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Geschäfte mit dem Kindesentzug

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Ich bin sicher, wenn alle Familien, die positive Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht haben, hier berichten würden, fielen die Beiträge gegen das Jugendamt nicht mehr auf.

Ich will damit ganz sicher nicht, die Fälle von Kindesentzug (egal aus welchen Gründen) nicht verharmlosen, es gibt sie und es muss genau hingeschaut werden, ob sie rechtens sind.

Es gibt mit Sicherheit, wie in allen Bereichen des Leben, auch korrupte Mitarbeiter beim Jugendamt, doch nicht so viele wie dieser Thread hier weismachen möchte. Denn wie wollen die Istitutionen denn Zahlungen an die Jugendamtsmitarbeiter verbuchen? Haben die tatsächlich so große schwarze Kassen, wie man nach den verschiedenen Beiträgen hier vermuten müsste?

Momo, wir sind hier doch nicht in einem Kurs für angehende Buchhalter mit dem Titel: Wie verbuche ich Ausgaben für illegale Aktionen?
 
Habe es bisher noch nicht gemacht, da ich gehört habe, dass Dies die ganze 'Sache' vermutlich erstmal sogar noch verzögern würde 🙁


AUCH werde ich DEFINITIV Anzeige gegen meinen Sachbearbeiter erstatten, sobald meine kleine Maus wieder zu Hause ist !!! ....bis dahin heißt es allerdings erstmal versuchen, "Ruhe zu bewahren" und "Füße stillhalten" um diesbezüglich ebenfalls kein Risiko einer Prozessverlängerung einzugehen.

Liebe Kiki,

bei Kindesentzug den Prozess zu verlängern, gehört zur Taktik der Jugendämter. Dadurch soll die natürliche Bindung des Kindes zur Familie abgebaut oder gar zerstört werden. Die Zerstörung der Bindung wird darüber hinaus noch gefördert, in dem vom Kinderheim her älteren Kindern Lügen über die Herkunftsfamilie erzählt werden.

Beispiel: "Du kannst nicht mehr zurück, weil Deine Mutter es nicht möchte...." , "weil sie sehr krank ist und dich nicht mehr nehmen kann".. etc etc. und so findet sich das Kind langsam damit ab und passt sich im Kinderheim besser an.

Jüngere Kinder, Kleinstkinder, erfahren eine Traumata, denn sie verstehen nur, dass sie ihre Geborgenheit zur Mutter verloren haben.

Deswegen ist im 1. Schritt alles zu unterlassen, was den Prozess verlängert. Wenn jedoch das Kind zurück ist, dann würde ich jede Maßnahme ergreifen, um diesen Verbrechern das Handwerk zu legen. Und dann solltest Du Namen von Behörden und den kriminellen Mitarbeitern auch gerne veröffentlichen.
 
Ich will damit ganz sicher nicht, die Fälle von Kindesentzug (egal aus welchen Gründen) nicht verharmlosen, es gibt sie und es muss genau hingeschaut werden, ob sie rechtens sind.


Und genau DIES tut ja leider keiner ?


...da unsere Politiker seit Jahren nicht Willens oder in der Lage sind, die bereits mehrfach geforderte übergeordnete Kontrollinstanz bzgl. des Jugendamtes, endlich einmal umzusetzen !!!



Es gibt mit Sicherheit, wie in allen Bereichen des Leben, auch korrupte Mitarbeiter beim Jugendamt, doch nicht so viele wie dieser Thread hier weismachen möchte.


Es wurde hier einige Male schon, darauf hingewiesen, dass sicher nicht ALLE Jugendamtsmitarbeiter schlechte Arbeit verrichten --> es geht um diese hoffentlich "wenigen" tragischen Einzelfälle, die es SO, einfach nicht geben DARF !!!
 
Jüngere Kinder, Kleinstkinder, erfahren eine Traumata, denn sie verstehen nur, dass sie ihre Geborgenheit zur Mutter verloren haben.


Mein Baby wurde nach der Inobhutnahme (da war sie knapp 7,5 Monate), als völlig apathisch und vom Verhalten her, nahe einem Neugeborenen, beschrieben....

Zitat:
"Dies beweise eine Vernachlässigung des Kindes, von Geburt an."


Ich habe ausführlich recherchiert --> DIES nennt man "anaklitische Depression" und betrifft eben GERADE Babys dieses Alters !!!



...ja, WAS bitteschön, haben sie erwartet, wenn dem Kind die WICHTIGSTE und Einzigste Bezugsperson - die Mutter !!! - geraubt wird...es in ein, ihm völlig FREMDES Umfeld mit NUR ihm fremden Personen, 'verfrachtet' wird ???



Ich bat das Amtsgericht und auch das OLG um Vorladung meiner ehemaligen Familienhelfer, zur Beschreibung der Situation der Inobhutnahme in der Klinik selbst, sowie auch der Beschreibung des körperlichen und seelischen Zustandes und Verhaltens meines Babys BIS dahin.

Doch leider hat das bis JETZT noch niemanden interessiert 🙁



Deswegen ist im 1. Schritt alles zu unterlassen, was den Prozess verlängert. Wenn jedoch das Kind zurück ist, dann würde ich jede Maßnahme ergreifen, um diesen Verbrechern das Handwerk zu legen. Und dann solltest Du Namen von Behörden und den kriminellen Mitarbeitern auch gerne veröffentlichen.


Das werde ich ganz sicher tun ....in der Hoffnung, dies waren die letzten Kinder, die er schädigen konnte !
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn wir jetzt zB mal Kiki als Beispiel nehmen (Darf ich doch oder?😉)
Sie erscheint mir jetzt nicht gerade als Gewaltbereite Furie. Nehmen wir mal an, sie ist im schlimmsten Fall total verplant und überfordert und sie würde die Erziehung ihrer Kinder null auf die Reihe kriegen- also rein hypotetisch. Und das JA kommt zu dem Schluss: Sie kann das Baby nicht behalten und es kommt in eine Pflegefamilie- soweit so gut, ABER: wenn das alles so wäre, warum muss man ihr den Kontakt so stark einschränken? Warum wird das Kind isoliert? Wieso ist es nicht auch im Sinne des JA, möglichst viel Umgang zu ermöglichen. Das Ziel des JA kann ja in ihrem Fall kein Gewaltschutz oä sein.
Also wäre es doch nur sinnvoll, Kiki möglichst viel Kontakt zu ihrem Kind zu ermöglichen, um die Bindung zur Tochter nicht zu zerstören. Also wenn ich rein vom Wohl des Kindes ausgehe, würde ich sagen: So viel Kontakt wie möglich. Warum wird sie -also Kiki- auch nicht richtig über den Zustand ihrer Tochter informiert? das ist doch unnötig grausam- was schadet es dem Kind, wenn sie zB ihre Fragen bzgl ihrer Tochter beantwortet bekäme? Das würde dem Kind doch nicht schaden, aber das JA hüllt sich ja offenbar in Schweigen. Wieso? Mit welchen Argument macht man das, was allen Beteiligten nur unnötig weh tut.
Das ist jetzt mal nur so ein Beispiel, wo ich sagen muss, dass ich das Verhalten des JA schlicht und einfach nicht verstehe: Es gibt keinen Grund, so vorzugehen. Das Kindeswohl kann es nicht sein.

Oder anderes Bespiel: Immer wieder liest man, dass Kinder Nachts von der Polizei aus ihren Betten gerissen werden. Was für ein Schock! Stellt euch das mal vor! Ihr wärt als Kinder nachts "verhaftet" und von euren Eltern getrennt worden. Wenn nicht akute Gefahr für das Leben des Kindes besteht, verbietet sich so en Vorgehen doch. Wäre ich in der Pflicht, zu entscheiden, wie ein Kind von der Familie geholt würde, würde ich alles tun, um das ganze so schonend wie möglich zu gestalten. da würden mir viele Wege einfallen. Wieso also wird es auf diese Weise gemacht? Wollen da irgendwelche Leute Wild-West spielen? Oder was ist da los? Ich kann es mir nicht erklären. Im Sinne des Kindeswohles kann es auch hier nicht sein, Kinder derart zu schocken.
 
Wenn jedoch das Kind zurück ist, dann würde ich jede Maßnahme ergreifen, um diesen Verbrechern das Handwerk zu legen. Und dann solltest Du Namen von Behörden und den kriminellen Mitarbeitern auch gerne veröffentlichen.
Genau das würde ich , ohne Rücksprache mit einem Anwalt, nicht tun.
 
Das werde ich ganz sicher tun ....in der Hoffnung, dies waren die letzten Kinder, die er schädigen konnte !

Das würde ich an Deiner Stelle, ganz sicher nicht tun. Jedenfalls nicht ohne die Anwältin vorher darüber informiert oder um Rat gefragt zu haben.

Damit kannst Du Dich in Teufels Küche bringen und hast die nächsten Schwierigkeiten am Hals.
 
Das würde ich an Deiner Stelle, ganz sicher nicht tun. Jedenfalls nicht ohne die Anwältin vorher darüber informiert oder um Rat gefragt zu haben.

Damit kannst Du Dich in Teufels Küche bringen und hast die nächsten Schwierigkeiten am Hals.


Klar würde ich da vorher natürlich bei der Anwältin nachfragen ...schon allein der sicheren rechtlichen Formulierung wegen 😉



Sie meinte gestern auch ..."er treibt ein böses Spiel..." und "seine Aussagen in den HP-Gesprächen (meine Anwältin war dabei) und den ganzen Schreiben an die Gerichte, WIDERSPRECHEN sich massiv !"
 
Oder anderes Bespiel: Immer wieder liest man, dass Kinder Nachts von der Polizei aus ihren Betten gerissen werden. Was für ein Schock! Stellt euch das mal vor! Ihr wärt als Kinder nachts "verhaftet" und von euren Eltern getrennt worden. Wenn nicht akute Gefahr für das Leben des Kindes besteht, verbietet sich so en Vorgehen doch. Wäre ich in der Pflicht, zu entscheiden, wie ein Kind von der Familie geholt würde, würde ich alles tun, um das ganze so schonend wie möglich zu gestalten. da würden mir viele Wege einfallen. Wieso also wird es auf diese Weise gemacht? Wollen da irgendwelche Leute Wild-West spielen? Oder was ist da los? Ich kann es mir nicht erklären. Im Sinne des Kindeswohles kann es auch hier nicht sein, Kinder derart zu schocken.

Wie sollen wir es uns dann erklären? Das die Polizei Langeweile hat und dies an Eltern, die natürlich allesamt absolut unbeschriebene Blätter sind, auslassen? 😕
 
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