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Gesamtschule für alle

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Panthi

Gast
Nichts weil es zu lasten der klügeren Schüler geht es ist nunmal so das schlechte Schüler die ganze Klasse aufhalten.Ich muss nur an meine Schulzeit denken da musste ich mit demselben Bus fahren wie die Förderschüler bzw. in meiner Gegend wohnten halt viele Förderschüler und diese 20 Min. haben mich schon jedesmal an meine Grenzen gebracht die konnte man echt nicht am Kopf haben.

Die sollen mal schön die Schulformen behalten und dort halt mehr Lehrer einstellen.
Es gibt Studien, die belegen, dass dies nicht so ist:
Inklusion: Förderschüler an Regelschulen sind besser - Bildung - Süddeutsche.de
(hier wird eine Studie genannt)

"Die nichtbehinderten Kinder werden durch den gemeinsamen Unterricht benachteiligt" - Inklusionsfakten.deInklusionsfakten.de



Vielfach haben die meisten zu viele Vorurteile!
Ich sehe dennoch bei Inklusionsklassen/Gesamtschulen ein Problem: die Belastbarkeit/Ausbildung vieler LehrerInnen. Die meisten sind nicht darauf geschult und kennen es so aus der eigenen Schulzeit nicht. Man unterrichtet als Lehrer meistens so, wie man selbst unterrichtet worden ist. Den Spagat zwischen dem eigenen vergangenen System und dem neuen System, in dem man ein aktiver Vermittler von allem ist, ist sehr, sehr schwierig und kostet viele Nerven; v.a. wenn die Ausbildung so scheiße war, wie bei mir.

Wer irgendwo ne Ausbildung als Florist, Bankkaufmann oder was auch immer macht, kann davon ausgehen, dass er den Job hinterher auch beherrscht. Das ist bei Lehrern bei weitem so nicht gegeben. Viele haben selbst nach dem Referendariat noch große Probleme. Ich bewege mich regelmäßig in drei Lehrerforen, bin in drei Facebook-Gruppen zum Thema Lehrer (allerdings schreibe ich selbst in diesen ganzen Foren und Gruppen nicht, sondern lese dort ausschließlich) und die Leute sind wirklich fast nur am Klagen, und das hat nicht nur was mit "Jammern auf hohem Niveau" zu tun. ;)

Ich sehe das aktiv jeden Tag, wie Kacke vieles zugeht.
 

Portion Control

Urgestein
Aber ist es nicht gerecht das alle die gleichen Chancen haben? Sollen die Leute leiden die mehr Schwierigkeiten in der Schule haben?
Die Aussage verstehe ich nicht.
Sollen die Klügeren darunter leiden und sich ständig unterfordert und ungebildet fühlen? Findest du es so herum gerechter? :confused:

Und wieso leiden Schüler mit mehr Schwierigkeiten aktuell? Der Stoff ist an ihre Leistungsfähigkeit angepasst. Die Sache wird bestimmt besser wenn sie zusammen mit Schülern unterrichten müssen, die um Längen besser als sie selbst sind.
 

Kareena

Sehr aktives Mitglied
Es sind nunmal nicht alle Menschen gleich wichtig ist doch nur das sie auf ihre Art glücklich werden und ich denke dazu braucht man getrennte Schulen damit niemand benachteiligt wird und jeder die Fürsorge bekommt die benötigt wird :)
Alle Hauptschüler sind auch nicht gleich. Realschüler sind auch nicht gleich. Genauso wie Gymnasiasten nicht gleich sind. Wann habe ich gesagt, das alle gleich sind?
 

Kareena

Sehr aktives Mitglied
Wenn die Aufgaben für jedes Kind individuell gefertigt werden ist keine Vergleichbarkeit mehr da, was das gesamte Bewertungssystem ad absurdum führt. Was soll das denn für eine Bewertung sein, wenn der eine in der 13. Klasse als Abituraufgabe "Wenn du 5 Äpfel hast und du einen verschenkst, wieviele Äpfel hast du dann noch?" und der andere "Lösen Sie folgende Gleichungen mit 3 Unbekannten ohne Zuhilfenahme Ihres Taschenrechners oder Notizpapier" kriegt? Dann haben beide eine 1 und können sich ganz toll fühlen, bis das erste Bewerbungsgespräch kommt.
Eine Vergleichbarkeit in dem Sinn soll auch nicht sein. Es passt zu seinem Leistungsvermögen. Es ist wie ein Playstation Spiel. Jeder erreicht unterschiedliche Level. Aber es gibt verschiedene Spiele. Es gibt auch schlechte Bewertungen. Aber man fokussiert sich nicht nur auf die Fehler. Man soll einfach die stärken und die schwächen des Kindes ernst nehmen und das gemeinsam durcharbeiten. Die Kinder bekommen doch Wissen mit was sie auch im Berufsleben verwenden können. Außerdem habe ich bereits geschrieben das nicht jedes Kind das Abitur macht. Sondern was seinen Bedürfnissen entspricht. Das Kind soll aber selber Verantwortlich sein was aus ihnen wird. Die Lehrer sollen ein Rahmen schaffen und die Kinder begleiten. Sie sollen selbstbestimmte Individuuen sein.
Individuelle Förderung macht keinen Sinn und ist völlige Zeitverschwendung, wenn man die Aufgaben auf jedes Kind individuell zuschneidet. Sobald es dann das erste mal eine echte Prüfung bzw. einen echten Vergleich gibt wird eh wieder ausselektiert. Da kann man das auch gleich früher machen und jedem dann eine realistische Chance geben sich hochzuarbeiten (Hauptschule --> mittlere Reife --> Abitur), damit wenigstens Transparenz gewährleistet ist. Was man machen kann ist individuelle Förderhilfen anzubieten, damit ein bestimmtes Lernziel (das für alle gleich ist) erreicht wird. Dabei muss man dann aber darauf achten, dass die Lernziele für eine möglichst große Gruppe von Kindern angemessen sind --> verschiedene Schulformen. Das einzige was also brauchbar wäre, ist eine staatliche Förderung von Nachhilfe.
Der Unterschied ist aber das die Kinder selbstbestimmter werden und sich selber reflektieren mit seinen Stärken und Schwächen und lernt dadurch sich selber kennen und weiss was er kann und möchte.
Das Leben ist nunmal nicht fair, da kann man noch so sehr mit dem Fuß aufstampfen und rummotzen, am Ende muss mans ich einfach damit abfinden. Je früher, desto besser, sonst fällt man nur unnötig tief.
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“
 

Kareena

Sehr aktives Mitglied
Es liegt meiner Meinung nach auch an der Idee. Wieso das so ist, habe ich bereits geschrieben. Es liegt aber auch an den finanziellen Mitteln, die nie und nimmer bereitgestellt werden, um die Sache einigermassen funktionieren zu lassen. Fuer die Gesamtschule wurde bereits viel versprochen, was immer noch weit davon entfernt ist, auch nur annaehernd eingehalten worden zu sein. Warum sollten nun noch weitere Versprechungen ploetzlich eingehalten werden? Von daher ist diese Diskussion nichts mehr als Schattenfechten
Ja an der finanziellen Situation mangelt es. Aber es kann nicht sein das es in einem reichen Land nicht möglich ist, andere Kinder nicht zu vernachlässigen. In Finnland sagen sie immer wir lassen kein Kind im Stich. Wieso dann hier?

Sag ich doch, dass es Privatschulen gibt und diese wachsen und gedeihen. Warum wohl? Doch nicht, weil die Eltern zu viel Geld haben! Es geht aber doch bei deinem Thema um die Gesamtschule, also Regelschule, und nicht um (d)eine berufsmaessige Ausrichtung, also vermische doch nicht schon wieder alles miteinander. Schick du mal deine Kinder vom Kindergarten bis zum Gymnasium oder Uni in private Einrichtungen, damit kannst du ein paar Einfamilienhaeuser kaufen. In Privatschulen kannst du bis weit ueber 1000€/ Monat los werden. Findest du die Abgrenzung reicher Kinder in Privateinrichtungen eigentlich gut? Nach deinen bisher gelesenen Threads wohl nicht. Dein naechster Schritt ware dann folgerichtig, dass man diese auch verbieten muesste und eine Zwangseinweisung in die staatliche Gesamtschule.
Doch natürlich! Einige Akademiker wollen unter sich bleiben. Ich möchte auch andere Schulmodelle zulassen. Aber es soll nicht nach Arroganz und Minderwertigkeitskomplexe gehen, sondern was für das Kind am besten ist. Wenn schon vorne herein gesagt wird. Das man mit dem Abschluss nicht viel machen kann. Ja warum bieten man, dass dann an?

Was ruiniert wurde, kann auch wieder hergestellt werden, dafuer braucht man aber nicht zwangsweise alle Schueler in einen Sack packen und das gesamte System zerstoeren. Es ist doch gut, wie es ist: wer nicht auf die Hauptschule will, schickt sein Kind auf die Gesamtschule und schon ist er den Makel des Hauptschuelers los - bis, ja, bis er die Schule mit schlechten Noten verlaesst und spaetestens bei der Berufswahl dann doch wieder als "Hauptschueler" klassifiziert wird. Wo genau ist da der Vorteil fuer alle Schueler? Individuelle Foerderung klappt auch nur dann, wenn der Schueler motiviert ist und sein Intellekt es auch zulaesst.
Wie in meiner vorherigen Post. Alle Hauptschüler werden auch in einem Sack gepackt. Genauso wie die Realschüler und Gymnasiasten. Naja der Hauptschulabschluss soll meiner Meinung nach auch abgeschafft werden. Ich sehe das eigentlich eher so jeder bekommt ein Zeugnis mit einer persönlichen Beurteilung.

Gleiche Voraussetzungen gibt es bereits bei der Einschulung nicht. Da gibt es Kinder, die haben vorher noch nie einen Stift in der Hand gehabt, wissen gar nicht, was sie damit anfangen sollen. Kinder, die voellig unzureichend sprechen, nein, nicht nur auslaendische Kinder, auch vermehrt deutsche Kinder. Denen stehen Kinder gegenueber, die bereits schreiben und rechnen koennen, die Zuhause und im Kindergarten gefoerdert wurden, die mit ihren Eltern in Museen gehen, neugierige Kinder, die Fragen stellen und deren Eltern ihnen die Fragen beantworten. Meinst du wirklich, dass da auch nur die geringsten gleichen Startbedingungen vorhanden sind oder je sein werden? Im Gegenteil: die Kluft wird mit den Jahren immer groesser. Wie willst du solche unterschiedlichen Kinder durch 10 gemeinsame Jahre bringen, dabei allen gerecht werden? Einer bleibt immer auf der Strecke: der weniger Lernfaehige oder derjenige, der schnell versteht - oder beide. Da es aber in Deutschland ein Stigma ist, wenn man mehr hat ( mehr Geld, mehr Bildung, mehr "Grips".....), wuerde es auf ein Einpendeln der Lerninhalte auf niedrigstem Niveau hinauslaufen. Mit der Konsequenz, dass Familien, die es sich nicht leisten koennen ihre Kinder auf Gesamtschulen schicken muessten , waehrend sich die Reichen und diejenigen, die sich fuer ihre Kinder querlegen (siehe USA) private Schulen leisten koennen.
Ich sage dir mal was. Jedes Kind hat andere Interesse. Eine Ente gehört doch auch ins Wasser und nicht auf dem Land. Es ist falsch immer vergleiche zu ziehen. In einer Schule soll man lernen wer man ist, was man kann und wie man es schaffen kann, sein Ziel zu erreichen. Nicht Person A kann höher springen als Person B. Wenn man nur vergleiche zieht. Dann lernt man dabei nichts.

Warum muss die Politik was tun, wenn die Mehrheit der Buerger es gar nicht will? In irgendeinem Bundesland (Hamburg?) wurden im Zusammenhang mit der Buegerschaftswahl vor einigen Jahren befragt die Buerger in einem Buergerbegehren gefragt, was sie wollten. Es wurde sich eindeutig fuer das 3-gliedrige Schulsystem entschieden. Du wirst mir sicher nicht weiss machen wollen, dass ein ausgebildeter Gymnasiallehrer sich darum reisst, unbeschulbare desinteressierte Hauptschueler zu unterrichten.
So wie ich das sehe wird doch darüber schon diskutiert, dass die Hauptschule keine Zukunft mehr hat. Es gibt sehr viele die mit dem System nicht zufrieden sind. Warum sollten einige Hauptschüler Interesse zeigen? wobei denn? Wenn man ihnen keine Chance gibt. Keine Chance auf dem Arbeitsmarkt, aber dann auch erwarten, dass sie Motivation zeigen? :rolleyes:
 

Kareena

Sehr aktives Mitglied
Die Aussage verstehe ich nicht.
Sollen die Klügeren darunter leiden und sich ständig unterfordert und ungebildet fühlen? Findest du es so herum gerechter? :confused:
Ich meine ja das es wichtig ist jeden Individuell zu fördern.
Und wieso leiden Schüler mit mehr Schwierigkeiten aktuell? Der Stoff ist an ihre Leistungsfähigkeit angepasst. Die Sache wird bestimmt besser wenn sie zusammen mit Schülern unterrichten müssen, die um Längen besser als sie selbst sind.
Naja sie bekommen kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Wer sagt das die Leistungsfähigkeit angepasst wird? Es gibt auch welche die besuchen die falsche Schulform.
 

Kareena

Sehr aktives Mitglied
Was gibt dir die Gewissheit anzunehmen, dass die Noten besser werden wenn man mit cleveren oder mit Schülern die fleissiger sind, zusammensitzt?
Weil man sich intensiver mit den Schülern beschäftigen kann. Ich sage nicht, dass die Gesamtschulen die es jetzt gibt, das gemacht haben. Es reicht nicht das alle Schüler zusammensitzten. Es muss auch etwas getan werden. Oft ist es ja so das schlechtere Noten viele Gründe haben. Ja es kann Faulheit sein, aber es muss nicht. Aber wenn schon in der Grundschule Schüler faul sind, dann stimmt meiner Meinung nach etwas nicht. Normalerweise sind sie ja Neugierig und wenn das weiter kaputt geht, dann sieht man leider wie das endet.
 

Tine

Sehr aktives Mitglied
Es gibt Studien, die belegen, dass dies nicht so ist:
Inklusion: Förderschüler an Regelschulen sind besser - Bildung - Süddeutsche.de
(hier wird eine Studie genannt)

"Die nichtbehinderten Kinder werden durch den gemeinsamen Unterricht benachteiligt" - Inklusionsfakten.deInklusionsfakten.de



Vielfach haben die meisten zu viele Vorurteile!
Ich sehe dennoch bei Inklusionsklassen/Gesamtschulen ein Problem: die Belastbarkeit/Ausbildung vieler LehrerInnen. Die meisten sind nicht darauf geschult und kennen es so aus der eigenen Schulzeit nicht. Man unterrichtet als Lehrer meistens so, wie man selbst unterrichtet worden ist. Den Spagat zwischen dem eigenen vergangenen System und dem neuen System, in dem man ein aktiver Vermittler von allem ist, ist sehr, sehr schwierig und kostet viele Nerven; v.a. wenn die Ausbildung so scheiße war, wie bei mir.

Wer irgendwo ne Ausbildung als Florist, Bankkaufmann oder was auch immer macht, kann davon ausgehen, dass er den Job hinterher auch beherrscht. Das ist bei Lehrern bei weitem so nicht gegeben. Viele haben selbst nach dem Referendariat noch große Probleme. Ich bewege mich regelmäßig in drei Lehrerforen, bin in drei Facebook-Gruppen zum Thema Lehrer (allerdings schreibe ich selbst in diesen ganzen Foren und Gruppen nicht, sondern lese dort ausschließlich) und die Leute sind wirklich fast nur am Klagen, und das hat nicht nur was mit "Jammern auf hohem Niveau" zu tun. ;)

Ich sehe das aktiv jeden Tag, wie Kacke vieles zugeht.
Die Studien interessieren mich garnicht erstellt wurden sie doch von Bürokraten die eh von nichts Ahnung haben auf dem Papier sieht immer alles toll aus :rolleyes:

Ich spreche aus dem realen Leben und zwischen gewissen Schülern ist eine so breite Kluft das sie einfach nicht miteinander klarkommen haste schonmal im Bus Haupt/Förderschüler erlebt :confused: wie die Reden und sich verhalten da werde ich ja nur vom zuhören aggressiv . Klar gibt es da auch ganz normale aber 2-3 in einer Klasse die sich so richtig Assi verhalten und sie ziehen alle runter die brauchen halt besondere Betreuung und die bekommen sie auf den dafür vorgesehenen Schulen und das ohne andere zu stören und von Inklusion halte ich schonmal überhaupt nichts.

Alle Hauptschüler sind auch nicht gleich. Realschüler sind auch nicht gleich. Genauso wie Gymnasiasten nicht gleich sind. Wann habe ich gesagt, das alle gleich sind?
Haste nicht:)
Aber warum sollten Menschen die nicht gleich sind auf die gleiche Schule gehen :confused:
 

Kareena

Sehr aktives Mitglied
Die Studien interessieren mich garnicht erstellt wurden sie doch von Bürokraten die eh von nichts Ahnung haben auf dem Papier sieht immer alles toll aus :rolleyes:

Ich spreche aus dem realen Leben und zwischen gewissen Schülern ist eine so breite Kluft das sie einfach nicht miteinander klarkommen haste schonmal im Bus Haupt/Förderschüler erlebt :confused: wie die Reden und sich verhalten da werde ich ja nur vom zuhören aggressiv . Klar gibt es da auch ganz normale aber 2-3 in einer Klasse die sich so richtig Assi verhalten und sie ziehen alle runter die brauchen halt besondere Betreuung und die bekommen sie auf den dafür vorgesehenen Schulen und das ohne andere zu stören und von Inklusion halte ich schonmal überhaupt nichts.



Haste nicht:)
Aber warum sollten Menschen die nicht gleich sind auf die gleiche Schule gehen :confused:
Naja dann müsste man es so regeln, das jeder auf einer anderen Schule geht. Dann hätte das gegliederte Schulsystem auch keine Zukunft.
 
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Für weitere Antworten geschlossen.

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