Duine
Aktives Mitglied
Ich bin ehrlich gesagt noch viel genervter von der "Schnell schnell schnell, beeilt euch, ihr klaut mir 20 Sekunden meiner ach so wichtigen Zeit"-Gesellschaft.
Wie oft ich in letzter Zeit von linksabbiegenden Autos beim Überqueren der grünen Fußgängerampel angehupt werde, weil ich nicht losjogge, sobald jemand seinen heiligen Metalltempel neben mir anhalten muss... das ist unfassbar.
Ebenso mein langsames Anfahren an Ampeln. Ich mag zwar mein drittes Lebensjahrzehnt erreicht haben, habe aber meinen Führerschein erst seit ein paar Monaten. Und habe mit meinem Auto Probleme beim Anfahren, die ich mit dem Fahrschulauto nicht hatte. So what?
Und die Beispiele im Eigangsposting... naja. Da bin ich zu 2/3 anderer Meinung.
Da sagt man eben kurz
1. "Entschuldigung bitte, könnten Sie den Automaten freimachen?"
3. "Entschuldigung bitte, ich würde gerne vorbei."
und dann hat sich die Sache erledigt. Ich verstehe nicht, wieso man sich immer so über Leute aufregen muss, aber keinen Piep sagt. Oder wenn man was sagt, gleich total unfreundlich wird. Es fällt einem nicht die Zunge ab, wenn man jemanden höflich auf sowas aufmerksam macht, und erspart einem viel Ärger und selbstgemachten Stress.
Was ich dagegen nicht mag, sind Rentner, die prinzipiell zu Stoßzeiten (12-13 Uhr und 17-18 Uhr) einkaufen gehen müssen. Und sich dann noch darüber aufregen, dass es so voll wäre. Davon gibt es in meinem Stammsupermarkt so ein paar. Das finde ich frech. Und ja, wenn ich nach einem Arbeitstag noch schnell einkaufen gehen muss, weil irgendwas leer geworden ist, reg ich mich da dann auch mal insgeheim drüber auf, dass in der Schlange von 15 Personen 7 Rentner stehen, die ewig für jeden Handgriff brauchen. Wenn die dann noch anfangen, rumzustänkern, muss ich mich oft echt zusammenreißen.
Ebenso fallen hier meistens die Frauen über 70 negativ mit dem Gedrängel in Busse und Bahnen auf, ohne andere aussteigen zu lassen. Aus Angst, keinen Sitzplatz mehr zu bekommen, wird sich da ohne Rücksicht auf andere reingequetscht, teilweise mit Hilfe des Stocks.
Das ist also meines Erachtens nach kein Generationenproblem.
Wie oft ich in letzter Zeit von linksabbiegenden Autos beim Überqueren der grünen Fußgängerampel angehupt werde, weil ich nicht losjogge, sobald jemand seinen heiligen Metalltempel neben mir anhalten muss... das ist unfassbar.
Ebenso mein langsames Anfahren an Ampeln. Ich mag zwar mein drittes Lebensjahrzehnt erreicht haben, habe aber meinen Führerschein erst seit ein paar Monaten. Und habe mit meinem Auto Probleme beim Anfahren, die ich mit dem Fahrschulauto nicht hatte. So what?
Und die Beispiele im Eigangsposting... naja. Da bin ich zu 2/3 anderer Meinung.
Da sagt man eben kurz
1. "Entschuldigung bitte, könnten Sie den Automaten freimachen?"
3. "Entschuldigung bitte, ich würde gerne vorbei."
und dann hat sich die Sache erledigt. Ich verstehe nicht, wieso man sich immer so über Leute aufregen muss, aber keinen Piep sagt. Oder wenn man was sagt, gleich total unfreundlich wird. Es fällt einem nicht die Zunge ab, wenn man jemanden höflich auf sowas aufmerksam macht, und erspart einem viel Ärger und selbstgemachten Stress.
Was ich dagegen nicht mag, sind Rentner, die prinzipiell zu Stoßzeiten (12-13 Uhr und 17-18 Uhr) einkaufen gehen müssen. Und sich dann noch darüber aufregen, dass es so voll wäre. Davon gibt es in meinem Stammsupermarkt so ein paar. Das finde ich frech. Und ja, wenn ich nach einem Arbeitstag noch schnell einkaufen gehen muss, weil irgendwas leer geworden ist, reg ich mich da dann auch mal insgeheim drüber auf, dass in der Schlange von 15 Personen 7 Rentner stehen, die ewig für jeden Handgriff brauchen. Wenn die dann noch anfangen, rumzustänkern, muss ich mich oft echt zusammenreißen.
Ebenso fallen hier meistens die Frauen über 70 negativ mit dem Gedrängel in Busse und Bahnen auf, ohne andere aussteigen zu lassen. Aus Angst, keinen Sitzplatz mehr zu bekommen, wird sich da ohne Rücksicht auf andere reingequetscht, teilweise mit Hilfe des Stocks.
Das ist also meines Erachtens nach kein Generationenproblem.