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Gehen oder bleiben?

  • Starter*in Starter*in Fjodora1988
  • Datum Start Datum Start
Liebe Fjodora1988,
spannend ... aber gut, dass du es schaffst, hier
nach und nach mehr Klarheit in deine Bezie-
hungen zu bringen. Und auch deine Erwartun-
gen an "deine Männer" so zu justieren, dass
du nicht permanent Enttäuschungen erlebst.

Du schreibst immer wieder davon, dass du
"verstehen" willst. Was wäre denn anders,
wenn du mal "alles" verstanden hast? Das
verstehe nun ich nicht 😉 ... denn es würde sich
ja in der Praxis gar nichts ändern. Ich glaube
auch nicht, dass man einen Menschen jemals
ganz und auch anhaltend verstehen kann –
dafür sind wir Menschen zu komplexe und
uns verändernde Systeme.

Wenn ich lese, was du über die Nicht-Ambi-
tionen deines guten Freundes schreibst, sehe
ich einen Mann, der mit dem zufrieden ist, was
eure Freundschaft bislang zu bieten hat. Er
will nicht "noch mehr", will auch nicht in Kon-
kurrenz zu deinem Ehemann gehen, will dir
keine zusätzlichen Hoffnungen machen. Also
wohl eine ehrliche Haut. Er weiß, was er will
und was nicht und sagt das deutlich (im Gegen-
satz zu dir, vermute ich mal, da du ja gerne hie
und da etwas unklar-offen lässt).

Es wirkt auf mich so, als ob du neben deinem
Familienauto noch einen kleinen Sportwagen
hast, den du aber nur alle paar Wochen fahren
darfst. Und hoffst nun, dass es zumindest mög-
lich wäre, daraus auch einen Kombi zu machen,
vielleicht sogar ein Wohnmobil. Es ist aber nur
ein Sportwagen und der ist für sich okay – so
wie deine Nebenbeziehung für sich okay ist und
den Sinn hat, den du ihr gegeben hast.

Es könnte auch durchaus sein, dass der "Sport-
wagen" noch andere Teilzeit-Fahrerinnen hat 😉
von denen du noch nichts weißt ...

Fazit: Für den Moment (oder für die letzten
Wochen/Monate) ist/war diese Nebenbeziehung
hilfreich für dich; längerfristig scheint sie mir
aber mehr Stress zu machen als sie dir nützt.
Vielleicht weißt du jetzt auch einfach zu viel
über dich und deine Bedürfnisse?

Generell denke ich, dass Männer tatsächlich in
der Mehrzahl anders gestrickt sind als Frauen,
was den Wunsch nach Verbindlichkeit jeder
ihrer nahen Beziehungen angeht, gerade in dem
Alter, in dem ihr seid. Es ist ja etwas völlig ande-
res, mit jemand einmal im Monat ein nettes und
auch intensives Wochenende zu verbringen als
mit jemand ein Haus zu bauen, zwei Kinder auf
die Welt zu befördern, sie aufzuziehen, den All-
tag zu managen – und parallel auch noch eine
gute Paarbeziehung zu pflegen. Das überfordert
doch viele und führt dazu, dass sie lieber nur die
ganz schönen Seiten einer Beziehung leben wol-
len und "mehr" lieber aus dem Weg gehen.

Vermutlich würdest du noch einige Männer in
deinem Bekanntenkreis finden, die dich attrak-
tiv finden und gerne ab und zu mal eine schöne
Zeit mit dir verbringen wollen. Ich denke, wir
Männer können da schlicht die ganzen Konse-
quenzen besser ausblenden, während ihr Frauen
da evolutionär einfach darauf gepolt seid, eine
mögliche Schwangerschaft und die Kinderauf-
zucht mitzudenken, trotz guter Verhütungsmög-
lichkeiten in den letzten Jahrzehnten. Da hat die
Menschheitsgeschichte ihre Spuren hinterlassen,
denke ich.

Deshalb treffen Frauen auch so selten auf einen
Mann, der sie begehrt UND mit ihnen eine Fami-
lie gründen möchte – und müssen deshalb ent-
sprechend länger nach diesem Mann suchen ...
 
Lieber Werner,
vielen Dank für die Antwort.
Dass es noch andere gibt, mit denen er schläft, kann ich sicher ausschließen. Er hat mir, bevor wir, das erste Mal intim wurden, auf meine Nachfrage (weil ich sowas schon vermutet habe) gestanden, dass er noch Jungfrau ist und da er, wie du richtig sagst, sehr ehrlich ist, glaube ich ihm das auch. Er hatte tatsächlich noch nie eine Beziehung (mit über 40) und Prostitution lehnt er aus moralischen Gründen ab.
Gerade deswegen und weil er mir sagte, dass er es sehr genießt, Sex jetzt mal zu erleben und mich begehrt, wundere ich mich allerdings etwas, dass es ihm nicht wichtiger ist, mich zumindest einmal im Monat zu sehen.
Wäre es da nicht eher "typisch Mann", dass er die Gelegenheit, wenn er sonst keine hat, dann auch gern öfter mal nutzen möchte?
Andererseits hat er sich natürlich durch die lange Zeit als Jungfrau vermutlich auch dran gewöhnt, ohne Sex auszukommen.
Und ich kenne tatsächlich keinen Menschen, der so viele Freunde (in ganz Deutschland un der Welt verteilt) hat, wie er, die er dann auch regelmäßig an den Wochenenden trifft und besucht. Und als Single ist es für ihn natürlich wichtig, diese Freundschaften auch weiter zu pflegen.
Ich weiß nicht, ob es mich auf Dauer mehr stressen würde, dieses Arrangement weiterzuleben. Eigentlich empfinde ich es gerade als eine sehr wertvolle Ressource, zumindest die Zeit, die wir miteinander verbringen - ich gebe ihm etwas und er gibt mir etwas und da wir uns auch emotional nahestehen, können wir alles recht gut besprechen und ausloten. Das Problem ist eher die Zeit dazwischen bzw. meine Gefühle und Gedanken ihm gegenüber.
Was mich eher stresst:
1. Das Ungleichgewicht in den Gefühlen für einander. Ich bin verliebt (obwohl ich ihn objektiv nicht attraktiv finde) - er findet mich sehr attraktiv und mag mich als Freundin, ist aber nicht verliebt.
Ich merke, dass das was mit meinem Selbstwert macht. Das ist auch der Grund, warum ich es gern verstehen würde, wie er empfindet. Weil ich so immer dieses kleine, unsicherer Mädchen in mir fühle, das sagt: "Warum findet er mich nicht toll genug, um sich in mich zu verlieben? Was fehlt denn an mir?"
2. Damit zusammenhängend auch die unterschiedliche Priorisierung - die Treffen mit ihm sind für mich super wichtig, für ihn ein Nice-to-have. Dadurch fühle ich mich irgendwie in einer schwachen, bedürftigen Position.
3. Und wegen meiner Verliebtheit vermisse ich ihn aktuell in der Zwischenzeit immer wieder sehr und kann dieses Vermissen nicht durch liebevolle Kommunikation mit ihm abfedern, weil er eben nicht in mich verliebt ist.
Diese Punkte belasten mich - auf der anderen Seite genieße ich die Treffen mit extrem und kann mir zumindest aktuell gar nicht vorstellen, freiwillig darauf zu verzichten. Und eigentlich ist es ja auch nicht nur nachteilig, dass er nicht verliebt ist. Sonst würde er womöglich doch sehr viel mehr von mir wollen und das würde Probleme für meine Familie und meine Kinder machen bzw. mir viele Veränderungen abverlangen, die ich mir aktuell nicht vorstellen kann.
Daher würde ich gern einschätzen, ob ich es ohne den Verzicht auf die Intimität mit ihm schaffen kann, die beschriebene Selbstwert-Verunsicherung irgendwie abzuhaken und meine Verliebtheit etwas zu reduzieren oder mich zumindest weniger davon belasten zu lassen, einfach das zu genießen, was geht und das andere loszulassen.
Verstehst du, was ich meine?
 
Daher würde ich gern einschätzen, ob ich es ohne den Verzicht auf die Intimität mit ihm schaffen kann, die beschriebene Selbstwert-Verunsicherung irgendwie abzuhaken und meine Verliebtheit etwas zu reduzieren oder mich zumindest weniger davon belasten zu lassen, einfach das zu genießen, was geht und das andere loszulassen.

Okay, also das meiste hast du dir ja schon selbst
sehr gut erklärt, das klingt für mich alles plausibel
und nachvollziehbar.

Verliebtheit reduzieren geht vielleicht dadurch,
dass du dich selbst mehr liebst? Verliebtheit ist
ja oft ein Zeichen, dass man selbst ein Defizit hat
und es beim anderen überreich entdeckt. Und die
Fantasie ist dann, wenn man den anderen "hat",
auch diese Eigenschaften mit zu haben (zumin-
dest im Team dann bzw. als Paar).

Die "Selbstwert-Verunsicherung" ist aus meiner
Sicht Teil deiner starken Du-Verbundenheit. Durch
die starke Bezugnahme auf deine Gegenüber bleibt
die Bezugnahme auf dich selbst schwächer und da-
durch bist du so anfällig für Lob oder Kritik von an-
deren, die dir wichtig sind.

Ich weiß aber, dass es ein jahrelanger Lern- und
Übungsprozess ist, sich gegen diese angeborenen
Grundmuster zu stemmen. Aber ich denke, es würde
sich für dich lohnen, deine Verbundenheit zu dir
selbst, zu deiner Biografie, deinen Stärken, deinem
Körper, deinen Fähigkeiten, deinen Ideen und Idea-
len, deinen Eigenheiten und Besonderheiten viel
stärker zu pflegen, zu entwickeln, wertzuschätzen.
Und eben nicht so sehr darauf zu hoffen, dass je-
mand anderes dich begehrt, schätzt, versteht etc.

Du könntest doch z. B. im Wechsel wertvolle Zeit
mit deinem Freund und dir selbst verbringen. Mal
alleine auf einen Berg steigen an einem Wochen-
ende oder nur für dich selbst etwas kaufen, das
dir wichtig ist. Für dich alleine etwas kochen. Dich
wichtig nehmen eben, dir Aufmerksamkeit geben.
Warum dir nicht mal eine Massage oder ein Well-
ness-Wochenende nur für dich alleine gönnen?

Dadurch würde sich das Ungleichgewicht relati-
vieren und dein Mann müsste auch nicht immer
wissen, ob du nun bei dir oder bei deinem Freund
bist.
 
Lieber Werner,
das sind interessante Ideen von dir, danke.
Es erscheint dir also grundsätzlich vorstellbar, dass ich diese Freundschaft plus weiterführen kann, obwohl da aktuell so ein Ungleichgewicht in den Gefühlen für einander ist?
Viele sind ja der Meinung, "Entlieben" geht nur mit zumindest zeitweisem Kontaktabbruch.
 
Es erscheint dir also grundsätzlich vorstellbar, dass ich diese Freundschaft plus weiterführen kann, obwohl da aktuell so ein Ungleichgewicht in den Gefühlen für einander ist?
Viele sind ja der Meinung, "Entlieben" geht nur mit zumindest zeitweisem Kontaktabbruch.

Doch, durchaus, liebe Fjodora1988 – Liebe hat ein
Recht an sich und sollte nicht unnötig manipuliert
werden; sie braucht nur ihren Platz zum Wachsen
und Reifen. Und eine Liebe darf nicht andere am
Wachsen hindern.

Das ist wie in einem Garten, wenn mehrere Bäume
miteinander in Harmonie wachsen sollen. Da muss
es dann auch genügend Abstand geben und ab und
zu muss mal einer gestutzt werden.

Dass dich deine Freund (scheinbar) nicht so sehr bzw.
anders liebt als du ihn, macht ja im Ergebnis für euer
Zusammensein keinen Schaden; der ist nur in deiner
Vorstellung bzw. Erwartungshaltung entstanden –
und daran kannst du tatsächlich arbeiten. Daher der
Ansatz, deine Selbstliebe zu stärken und so eine ge-
sündere Harmonie in dir zu bewirken.

Ihr solltet halt regelmäßig abgleichen, ob eure gegen-
seitigen Erwartungen und die Realität eurer Beziehung
noch stimmig sind – ähnlich wie mit deinem Mann. Du
bist ja an beidem dran, aber beides sind halt "Gegen-
über" und wenn du jetzt so viel Aufmerksamkeit nach
Außen richtest, bleibt leicht die Aufmerksamkeit für
dich selbst auf der Strecke (zumal ja auch die Kinder
noch da sind).

Du kannst ja mal versuchsweise alle Tage mit einem I
im Namen als Ich-Tage reservieren und dir an diesen
Tagen selbst mindestens so viel Aufmerksamkeit wid-
men wie deinen Liebsten.
 
Eventuell wuerde ich auch noch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass dein Freund den rueckzug antritt..
Und was dann?

Ehrlich gesagt, baust du nur fuer dich, und suchst nach den besten möglichkeiten nur fuer dich. Alle anderen haben mitzuziehen.
Was hast du denn nun konkretes getan, deinen Mann zu unterstützen? Er scheint ja nun wirklich Hilfe zu benötigen. Du stehst da und sagst ihm, dass es ja wohl doch machbar ist, wenn er gerade sagt, dass nicht. Und das er sich ja wohl mal ein bisschen zusammen reißen soll, denkst du dir nur - hoffe ich- , oder?
Es fehlt mir bei deiner Auseinandersetzung dein eigener Part...
 
Sorry, aber da muss ich echt widersprechen. Ich habe jahrelang versucht, meinen Mann zu bestärken, hab ihn in Gesprächen versucht, aufzubauen, ihm kleine mutmachende Botschaften geschrieben, ihn ermutigt, eine Therapie zu machen und da auch immer wieder nachgehakt, immer wieder schöne Aktivitäten eingeplant, obwohl von ihm nie was kam ...
 
Wie auch immer... Dein Mann akzeptiert Deinen Freund. Dein Freund akzeptiert Deinen Mann. Das ist schon mehr, als man meistens erwarten kann. Wenn alle mit der Konstellation glücklich sind, dann ist doch alles gut. Polyamor nennt sich das. Es scheint nur, dass alle (inklusiv Dir) Ihren Platz noch nicht so richtig gefunden haben. Und Du bist schon die Schlüsselfigur.
Ich weiss, es ist nicht einfach. Aber versuche einfach zu akzeptieren, dass Du Deinen Freund mehr liebst, als er Dich. Bzw. er mag Dich ja bestimmt auch sehr, hat aber nicht die Erwartungshaltung, dass Ihr deswegen ein Paar sein müsst. Und vielleicht schaffst Du es auch, ihn erwartungslos einfach gern zu haben und Eure Freundschaft einfach so anzunehmen wie sie aktuell ist, ohne mehr zu erwarten. Denn Du hast ja selber schon erkannt, dass es eigentlich gar nicht passen würde, wenn Dein Freund sich wünschte, dass Du Deinen Man verlässt und mit ihm eine Paarbeziehung eingehst.
 
Kasiopaja, danke für die kritische Rückmeldung. Mein Freund hat mir zumindest deutlich gemacht, dass ich für ihn keine höhere Priorität habe als andere Freunde von ihm. Was ja auch im Grunde ganz normal ist in einer Freundschaft plus, auf die wir uns ja nunmal geeinigt haben. Vielleicht helfen mir die klaren Worte nochmal, die emotionale "Verklärung", die die Verliebtheit nun mal mit sich bringt, etwas aufzugeben und loszulassen.
Amory, danke für deinen ermutigenden Beitrag! Du hast es für mich nochmal gut auf den Punkt gebracht.
Und an alle: Mein Mann war nun tatsächlich immerhin endlich beim Friseur und wirkt auch sonst etwas aktiver und entspannter. Er meinte, es gehe ihm besser damit, wie es jetzt ist und er habe auch den Eindruck, mich ein bisschen erobern zu müssen. So war es zwar von mir nicht gedacht eigentlich, aber vielleicht führt das alles ja doch zu etwas Gutem ...
 
Hallo,
ich schreibe hier mal ein Update mit zwei Dingen die mich gerade beschäftigen.
Eigentlich läuft es momentan ganz gut mit der aktuellen Beziehungskonstellation. Mein Mann scheint sich dran gewöhnt zu haben und mir fällt es auch etwas leichter, das, was ist, zu genießen.
Die Zeiten bei meinem Freund sind immer sehr intensiv und mit sehr viel Nähe und das finde ich toll, macht es mir aber auch manchmal schwer, nicht zu vergessen, dass er gesagt hat, er sei nicht in mich verliebt. Ich meine, wenn man stundenlang kuschelt und er mir morgens sagt: "Du siehst schön aus, wenn du schläfst.", geht das alles wirklich ohne jegliche romantische Gefühle?
Das zweite ich das Sexuelle. Mein Freund ist da deutlich dominanter als mein Mann und mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass ich das sehr mag. Vielleicht ist das auch etwas, weshalb mich die Passivität meines Mannes so extrem nervt. Jetzt, wo ich das für mich herausgefunden habe, fällt es mir aktuell schwerer, die Intimität mit meinem Mann überhaupt noch zu genießen. Ich empfinde ihn einfach als zu unterwürfig, zu wenig initiativ und "männlich". Allerdings in seiner gesamten Art, auch außerhalb des Bettes. Es würde nichts bringen, ihm das zu sagen - ich habe das früher schonmal mit dem gesagt, wie ich es damals verstanden hatte - dass ich mir mehr Initiative von ihm wünsche, es nicht mag, wenn er mit einer "Kinderstimme" spricht (albernes Lachen usw.), aber das hat kaum was geändert, er kann das vermutlich auch nicht ändern.
Ansonsten verstehen wir uns im Alltag eigentlich recht gut, können auch zusammen lachen, aber ich spüre einfach, dass ich auf der Mann-Frau Ebene total auf meinen Freund fixiert bin. Ist es da nicht irgendwie unfair, weiter mit meinem Mann zusammen zu sein? Also, so zusammen, wie es jetzt ist, wir hatten da ja eh schon einiges umdefiniert. Andererseits hat er ja gesagt, er will es so weiterführen, weil er mich weiter liebt und alles andere wäre noch schlimmer für ihn. Und mit meinem Freund geht ja offenbar eh nicht mehr aktuell.
Ich fühle mich da gerade wieder etwas zwischen den Fronten und vielleicht auch verwirrt, weil dieses Dominanz-Thema mir vorher nie so bewusst war.
Danke euch
 

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