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Gebete in Schulen?

Sollte man Gebete an Schulen dulden?

  • Ja.

    Teilnahmen: 4 19,0%
  • Nein.

    Teilnahmen: 15 71,4%
  • Ja, unter besonderen Bedingungen.

    Teilnahmen: 2 9,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    21
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Rhenus

Urgestein
Hallo Mo44,

ich geb dir ja Recht, ich denke auch, dass es eine gezielte Provokation ist, wie viele andere, die uns aus dieser Seite beschert werden.

Doch warum sollen wir nicht ein Thema aufgreifen, wo das höchste Verwaltungsgericht jetzt ein Urteil sprach.
Vielmehr werden wir zu diesem Thema noch einiges hören, da bin ich mir sicher.
Das war nicht das Ende.

LG
Rhenus
 
D

Dr. Rock

Gast
Wer behauptet, nicht abhängig zu sein, kann dies nur beweisen, wenn er die Nichtexistenz Gottes beweist. Ansonsten handelt es sich - wie Ihre Worte - lediglich um eine Annahme.

Der lächerlichste Beitrag ever von dir, und das will wirklich was heißen...jetzt muss man schon die Nichtexistenz Gottes beweisen... *kopfschüttel*

Kannst du beweisen, dass hinter dem 3. Mond des 9. Planeten im Sternensystem "Xyloplumps" nicht ein paralyfrierender Mummofant schwebt? Nicht? Ist aber dennoch äußerst unwahrscheinlich, oder? :D

Wer behauptet, man müsse die Nichtexistenz von etwas beweisen, leidet ganz offenbar unter einem konkreten Mangel, beispielsweise an Vernunft und/oder auch an Zurechnungsfähigkeit. :rolleyes:

 

Darklands

Aktives Mitglied
Steng genommen hat EuFank aber Recht. :p Trotzdem liegt die Beweislast beim Hypothesensteller, daher kann man als Gläubiger keinen Beweis für die Nichtexistenz Gottes fordern. Vor allem, wenn man diesem Gott auch noch bestimmte Attribute zuweist.
Wenn es nicht so wäre - ich würde mir den ganzen Tag nicht widerlegbare Thesen ausdenken und Gegenbeweise verlangen, nur, um die Leute zu ärgern.
 
E

engelbonn

Gast
Wenn mir jemand das glaubhaft mit den 100 Jungfrauen belegt, wäre ich dann auch bereit die Religion zu wechseln :D
 
G

Gast

Gast


Der lächerlichste Beitrag ever von dir, und das will wirklich was heißen...jetzt muss man schon die Nichtexistenz Gottes beweisen... *kopfschüttel*

Kannst du beweisen, dass hinter dem 3. Mond des 9. Planeten im Sternensystem "Xyloplumps" nicht ein paralyfrierender Mummofant schwebt? Nicht? Ist aber dennoch äußerst unwahrscheinlich, oder? :D

Wer behauptet, man müsse die Nichtexistenz von etwas beweisen, leidet ganz offenbar unter einem konkreten Mangel, beispielsweise an Vernunft und/oder auch an Zurechnungsfähigkeit. :rolleyes:

Das sehe ich wie Du. ;-)
 

Burbacher

Aktives Mitglied
In den 60iger Jahren. Ich besuchte das Gymnasium. Vor Beginn der 1. Stunde faltete unser Englisch-Lehrer die Hände und sprach ein englisches Gebet.
Wer von uns Schülern wollte, konnte das auch. Unser Mathelehrer, ein alter und liebevoller Herr, sprach vor jeder 1. Stunde ein freiformuliertes Gebet.
Vielleicht teilten wir nicht alle seine tiefe Religiösität, aber wir respektierten und achteten seine Überzeugung.
Ich selbst habe auch keine Einwände, wenn junge Muslime in Schulen einen Ort der Besinnung und des Gebetes wünschen, solange es nicht als demonstrative Geste verstanden wird.

Burbacher
 
G

Gast

Gast
Steng genommen hat EuFank aber Recht. :p Trotzdem liegt die Beweislast beim Hypothesensteller, daher kann man als Gläubiger keinen Beweis für die Nichtexistenz Gottes fordern. Vor allem, wenn man diesem Gott auch noch bestimmte Attribute zuweist.
Wenn es nicht so wäre - ich würde mir den ganzen Tag nicht widerlegbare Thesen ausdenken und Gegenbeweise verlangen, nur, um die Leute zu ärgern.
Auch streng genommen hat euManuel nicht recht. Wenn jemand sagt, ich bin nicht von Gottes Gnade abhängig, ich fühle mich nicht abhänig, dann mag euM. es wohl nicht akzeptieren wollen. Hier könnte die Krux liegen.
Macht ja auch Sinn, wenn man liest, wie sehr sein Leben auf Gott, Religion aufbaut und wie sehr er sich daran klammert. Ich muß mich an nichts klammern und das macht das Leben um vieles leichter. ;-)
 

Gelinda

Sehr aktives Mitglied
Ich habe mit "nicht dulden" gestimmt.
Wenn ich den Anlaß nicht gelesen hätte, hätte ich mit "unter Bedingungen" gestimmt, weil es ja den Religionsunterricht gibt, wo man beten dürfte.

Ich denke aber, das ist nicht gemeint.

FG Gelinda
 
Ich kann es wirklich nicht verstehen warum alle dagegen sind... Ich mein jeder kann doch das machen was man für richtig hält...

Es ist ja nicht so das die Glaubigen (egal ob Jude, Christe, Moslem....)
während des Unterrichts aufsteht und beten geht.... Aber was man in der Pause macht ist doch jedem selbst überlassen... und in den Pausen gibt es doch mal einen Raum der für jeden Schüler dann offen steht.... Wer beten will kann dann halt dort beten... Versteh nicht wenn das stören soll....

viel ehr stört es doch wenn man das im Schulflur oder Hof oder so machen muss....

Niemand wird doch zum beten gezwungen.... aber das ist ja von schule zu schule anders und das ist gut so.... und wer es dann genauer wissen will warum man das nicht einfach zu Hause machen kann soll doch einfach mal nach fragen warum das so ist....

Ich denke nicht das man damit provozieren möchte oder so....
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

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