Einsam bis in den Tod

Mich muss man nicht verstehen. Nur zuhören.

Knospe meinte:

Mich muss man nicht verstehen. Nur zuhören.

Zum Vergrößern anklicken....

Wenn du das möchtest, soll es so sein.

Wenn ich dir trotzdem einen kleinen Rat geben darf: schau, ob du es dir leisten kannst, eine Gitarre zu kaufen (gebraucht, wenn es nicht anders geht).

Es gibt viele, die dieses Instrument autodidaktisch lernen und das Internet ist voller Anleitungen und Apps und Videos dazu.

Auch gibt es spätestens seit Corona viele Musiklehrer, die online unterrichten (z. B. via Zoom).

Vielleicht findest du auch jemanden, der dir Impulsunterricht gibt (einfach eine Stunde in unregelmäßigen Abständen, alle paar Monate oder so) - wenn du das möchtest.

Musik kann heilsam sein für die Seele.

Es gab Zeiten und Orte in der Vergangenheit, in denen Ärzte lernten, die Harfe zu spielen (nach dem biblischen Vorbild von König David).

Alles Gute!

Zimt&Zucker meinte:

Wenn du das möchtest, soll es so sein.

Wenn ich dir trotzdem einen kleinen Rat geben darf: schau, ob du es dir leisten kannst, eine Gitarre zu kaufen (gebraucht, wenn es nicht anders geht).

Es gibt viele, die dieses Instrument autodidaktisch lernen und das Internet ist voller Anleitungen und Apps und Videos dazu.

Auch gibt es spätestens seit Corona viele Musiklehrer, die online unterrichten (z. B. via Zoom).

Vielleicht findest du auch jemanden, der dir Impulsunterricht gibt (einfach eine Stunde in unregelmäßigen Abständen, alle paar Monate oder so) - wenn du das möchtest.

Musik kann heilsam sein für die Seele.

Es gab Zeiten und Orte in der Vergangenheit, in denen Ärzte lernten, die Harfe zu spielen (nach dem biblischen Vorbild von König David).

Alles Gute!

Zum Vergrößern anklicken....

Ich besitze seit fast 10 Jahren eine Akustikgitarre. Selbstständig lernen dafür bin ich nicht geeignet.

Wem mache ich was vor. Nichts wird sich je ändern. Nur der Tod wird meine Probleme beenden.

Knospe meinte:

Wem mache ich was vor. Nichts wird sich je ändern. Nur der Tod wird meine Probleme beenden.

Zum Vergrößern anklicken....

Hmm. Jeder Mensch hat Probleme.

Ich bin ca. 20 Jahre älter als du.

Ich weiß nicht, ob ich ein einziges der Probleme, die ich bisher hatte, jemals gelöst habe.

Manche Probleme verschwanden von selbst, lösten sich einfach auf, als sich bestimmte äußere Umstände änderten.

Anderen bin ich entwachsen, als ich älter wurde und reifer.

Und wieder andere sind seit langer Zeit ungelöst. In dieser Zeit sind sie mir vertraut geworden wie alte Bekannte und wir haben gelernt, miteinander zu leben.

Es stimmt, solange du lebst, wirst du Probleme haben in der einen Form oder in der anderen.

Wenn du die Probleme, die du jetzt hast, löst, bekommst du neue.

So ist das Leben und so geht es auch anderen, vielleicht sogar allen.

Viele Menschen sind mir schon begegnet, aber noch niemand ohne Probleme.

Wir reden hier nicht von finanziellen Problemen oder Beziehungsknatsch... Hier geht es um ein tiefliegendes und undefinierbares Problem gegenüber Menschen bei einer Person die dringend welche braucht. Also der Spruch: "Alle haben Probleme" ist ziemlich daneben. Damit entwertest du die Probleme psychisch kranker Menschen. Als seien sie nichts und richtig so. Aber sie sind falsch und man sollte sie nicht einfach als normal hinnehmen müssen nur weil anderen das Verständnis fehlt. Vermeintlich selbst Betroffenen das Verständnis fehlt...

Knospe meinte:

Wir reden hier nicht von finanziellen Problemen oder Beziehungsknatsch... Hier geht es um ein tiefliegendes und undefinierbares Problem gegenüber Menschen bei einer Person die dringend welche braucht. Also der Spruch: "Alle haben Probleme" ist ziemlich daneben. Damit entwertest du die Probleme psychisch kranker Menschen. Als seien sie nichts und richtig so. Aber sie sind falsch und man sollte sie nicht einfach als normal hinnehmen müssen nur weil anderen das Verständnis fehlt. Vermeintlich selbst Betroffenen das Verständnis fehlt...

Zum Vergrößern anklicken....

Wer sagt denn, dass du irgendein Problem als normal hinnehmen sollst?

Wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du dabei, mit Hilfe deiner Therapeutin daran zu arbeiten.

Und nein, ich habe selbst keine Depression und keine soziale Phobie (meine Probleme sind andere).

Also hast du vermutlich recht: ich kenne dein Problem nicht. Du kennst es.

Dein #1 ist für mich ziemlich kryptisch.

Knospe meinte:

Mich muss man nicht verstehen. Nur zuhören.

Zum Vergrößern anklicken....

Knospe meinte:

Nichts wird sich je ändern. Nur der Tod wird meine Probleme beenden.

Zum Vergrößern anklicken....

Vielleicht bin ich ja schwer von Begriff, aber mit solchen Aussagen schließt sich doch alles aus. Natürlich sind durch den Tod alle Probleme erledigt. Was soll das? Damit entwertet man alles.

Ist es Dir denn nicht möglich, dass Problem in 2-3 Sätzen klarer zu definieren? Verschieden User*innen versuchen zu helfen, aber wenn Du nicht darauf eingehst, hellsehen kann nun mal keiner.

°°°abendtau°°° meinte:

Dein #1 ist für mich ziemlich kryptisch.




Vielleicht bin ich ja schwer von Begriff, aber mit solchen Aussagen schließt sich doch alles aus. Natürlich sind durch den Tod alle Probleme erledigt. Was soll das? Damit entwertet man alles.

Ist es Dir denn nicht möglich, dass Problem in 2-3 Sätzen klarer zu definieren? Verschieden User*innen versuchen zu helfen, aber wenn Du nicht darauf eingehst, hellsehen kann nun mal keiner.

Zum Vergrößern anklicken....

Man muss nicht so unnötig unfreundlich werden. Und kryptisch ist hier gar nichts. Ich habe so ausführlich wie möglich meine Problematik geschildert. Mehr kann ich auch nicht tun. Helfen kann mir da keiner. Dann scheinst du wohl schwer von Begriff zu sein oder du hast den Text nicht ordentlich gelesen. Von Hellseherei war auch nicht die Rede. Der lange Text ist ja nicht in Morsezeichen verfasst...
Den Satz über den Tod verstehe ich auch nicht. Man entwertet Probleme die durch den Tod beendet sind. A-ha.
Wenn man etwas nicht versteht sollte man womöglich nachfragen oder erst gar nicht antworten...

Ich wollte mich nur mitteilen. Ich werde mich da gezwungenermaßen durchquälen müssen.

Hallo Knopse, 🌷

Es tut mir Leid das du auf der einen Seite festhängst, deine Qual ist sehr ersichtlich.
Du könntest dich erweitern..aber das ist nicht eben mal so einfach als Rat geschrieben.
Ich versuche es ansatzweise..

Viele Menschen glauben nicht an ein Seelenheil,zu einem weil es sich viele nicht
Vorstellen können und zum anderen,weil es nicht bewiesen ist.
Der Tod ist immer das, was wir auf ihn als Aspekt unserer Exisstenz projizieren.
Wenn wir Ihn auf diese Weise als Feind betrachten,spiegelt das ledentlich unser Unverständniss und unseren Widerstand gegenüber denen unseren irdischen Dasein wieder.
Ohne den Prozess von Tod und Widergeburt wäre eine immer weiter fortschreitende Transformation unseres Seins undenkbar.
Wenn wir uns das immer wieder ins Leben rufen, wenn uns das Leben zum "LOSLASSEN " auffordert,
sind Phasen des Abschieds und der Veränderung nicht mehr bedrohlich.

Wirklicher großer Schmerz ensteht durch die große Weigerung der "Universalgesetze" oder - der "kosmischen Gesetze" - "Prioritäten" . (google)
Sie snind unser ständiger Begleiter, dennoch hängst Du Gedankenlich nur auf einer Seite fest.

Die andere Seite deiner Betrachtung einzubeziehen, erzeugt eine selten erfahrene, kostbare Wachheit und Lebendigkeit in uns.
Und sobald wir bereit sind,uns selbst in freiwilliger Intentsität in die Transformation unseres Bewusstsein zu begeben,verstehen wir Sinngemäß den geistigen Sufi-Paradoxon:
" Stirb, bevor Du stirbst."
Doch bis dahin wird das Phänomän der Todes uns immer wieder begegnen,-und zwar jeweils auf der Stufe,auf der wir noch nicht ganz "losgelassen" haben und noch nicht völlig im Einklang mit unseren Wesenskern sind.
Ob wir Zeiten des Abschieds, des Verlustest, des Überganges nun als Leid-oder freudvoll,
als Schmerzhaft oder ekstatisch,als Bedrohlich oder befreiend erleben:
Immer spiegelt uns diese Erfahrung den Umfang/die Stufe unserer Identifikation mit der Oberfläche des jetzigen Seins wider.
Erlauben wir uns also dort zu sein wo wir gerade sind und lernen wir vom Tod.
In dem Maße,wir wir durch Selbsterkenntniss die Angst vorm Tod verlieren,
löst sich auch die unsere Angst und Hoffnungslosigkeit vor dem Leben.

Im Grunde siehst du keine "Rettung der Seelen " .
Allgemein sagt man der Mensch besteht aus Körper - Geist und SEELE.
Der Körper ist unsere matterielle Form und der Geist unsere Gedanken und Emotionen.
Was ist dann die SEELE ???
Schau mal:
Es gibt eine schöne PDF die mehr Licht ins Dunkle bringt.
http://docplayer.org/129419301-Die-seele-ist-die-rettung.html

Ich hoffe, es hilft dir weiter..
Lieben Gruß Schokoschnute*