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Freunde aber doch einsam

Hallo zusammen,

ich bin neu hier in diesem Forum, fand die Idee auch sehr schön sich hier mit anderen teilen zu können und möchte so auch meine Anliegen teilen.

Ich bin jetzt seit gut 4 Jahren in einer Beziehung, glücklich..? Manchmal so manchmal so, aktuell habe ich das Gefühl, dass es trotzdessen, dass wir nicht streiten nicht umbedingt gut läuft. Ich hab das Gefühl mein Partner distanziert sich & möcht nicht mit mir teilen was wirklich los is. In solchen Momenten arbeitet mein Körper immer auf Hochtouren, schiebt Panik, was wäre..

Das Problem an dem ganzen ist, dass ich außerhalb der Beziehung nicht recht viele soziale Kontakte habe. Ich hab schon ein paar Freunde/a Bekannte mit denen treff ich mich auch ab und an, aber da stehen meistens keine tiefgründigen Gespräche etc. an. Früher hatte ich eine beste Freundin, das hat sich aber durch meine Beziehung ins negative gewendet, da sie nicht mit meinem Partner klar gekommen ist. Manchmal hab ich auch das Gefühl, dass mit mir was nicht stimmt & dass es meine Schuld ist, weils nicht viel an mir gibt das spannend ist bzw. Lustig etc.. Ich selbst hab auch oft das Gefühl, dass ich sicher die am wenigsten gemochte Person bin und manchmal nicht weiß wie man "normal" sozial ist..

Mit meiner Familie versteh ich mich super, dort bin ich auch öfters, ich hab aber auch nicht das Gefühl, dass ich dort oft ausspreche wies mir wirklich geht.

In letzter Zeit spielen meine Gedanken sehr oft in die Richtung, was es überhaupt so gibt, dass mir Freude bereitet. Warum ist das Leben schön? Ich hab das Gefühl, dass ich mit keinem so richtig sprechen kann, ich bin einfach einsam. Ich weiß auch nicht was mich selbst ohne diese Beziehungen so richtig ausmacht. Ich hab einfach Angst.
 
G

Gelöscht 125926

Gast
Hallo zusammen,

ich bin neu hier in diesem Forum, fand die Idee auch sehr schön sich hier mit anderen teilen zu können und möchte so auch meine Anliegen teilen.

Ich bin jetzt seit gut 4 Jahren in einer Beziehung, glücklich..? Manchmal so manchmal so, aktuell habe ich das Gefühl, dass es trotzdessen, dass wir nicht streiten nicht umbedingt gut läuft. Ich hab das Gefühl mein Partner distanziert sich & möcht nicht mit mir teilen was wirklich los is. In solchen Momenten arbeitet mein Körper immer auf Hochtouren, schiebt Panik, was wäre..

Das Problem an dem ganzen ist, dass ich außerhalb der Beziehung nicht recht viele soziale Kontakte habe. Ich hab schon ein paar Freunde/a Bekannte mit denen treff ich mich auch ab und an, aber da stehen meistens keine tiefgründigen Gespräche etc. an. Früher hatte ich eine beste Freundin, das hat sich aber durch meine Beziehung ins negative gewendet, da sie nicht mit meinem Partner klar gekommen ist. Manchmal hab ich auch das Gefühl, dass mit mir was nicht stimmt & dass es meine Schuld ist, weils nicht viel an mir gibt das spannend ist bzw. Lustig etc.. Ich selbst hab auch oft das Gefühl, dass ich sicher die am wenigsten gemochte Person bin und manchmal nicht weiß wie man "normal" sozial ist..

Mit meiner Familie versteh ich mich super, dort bin ich auch öfters, ich hab aber auch nicht das Gefühl, dass ich dort oft ausspreche wies mir wirklich geht.

In letzter Zeit spielen meine Gedanken sehr oft in die Richtung, was es überhaupt so gibt, dass mir Freude bereitet. Warum ist das Leben schön? Ich hab das Gefühl, dass ich mit keinem so richtig sprechen kann, ich bin einfach einsam. Ich weiß auch nicht was mich selbst ohne diese Beziehungen so richtig ausmacht. Ich hab einfach Angst.
In Deinem Text findet sich die Formulierung "ich hab das Gefühl" relativ oft.

Da entsteht die Vermutung, dass Du unter einer psychischen Verstimmung leidest und deshalb Deine Situation samt aller Erlebnisse und Gegebenheiten so negativ siehst.

Wie lange geht es Dir schon so?
Gibt es evtl. einen Auslöser?
 

Binchy

Sehr aktives Mitglied
Wovor hast Du Angst? Angst, nicht zu genügen, nicht gut, interessant genug zu sein? Angst vor Verlust, dass sich Dein Partner abwendet?

Eine Therapie wäre eine gute Möglichkeit. Parallel kannst Du natürlich versuchen, Dein Leben für Dich bunter zu gestalten. Mehr zu unternehmen, neue Leute suchen in vereinen, Ehrenamt, bei Hobbies (guck gerne mal in die Thread in meiner Signatur). In einem Tierheim mithelfen, einem alten Menschen helfen etc. etc. Es gibt viele Möglichkeiten, Menschen zu helfen.

Es gibt auch Seiten wie z.B. : www.wander-community.de und www.nebenan.de

wo man Menschen kennenlernen kann, wo es Stammtische gibt. Und wo man auch gezielt Leute suchen kann, die ähnliche Interessen haben. Bei Wander-community geht es nicht nur ums Wandern, man kann auch Leute suchen, um Doppelkopf zu spielen, ins Kino zu gehen, Brunchen, etc. etc. etc.

Wenn ein Partner das Gefühl hat, dass er der Mittelpunkt ist für seinen Partner, kann das manche Menschen einengen. Es ist immer gut, wenn man neben der Beziehung noch einige Interessen, Hobbies, Menschen hat, mit denen man was unternimmt. Und auch zuhause ist es gut, wenn man sich dann beschäftigen kann unabhängig vom Partner mit z.B. Lesen, Basteln, Malen, Meditieren, Kochen, Gärtnern etc. etc. etc.

Es klingt als hättest Du ein geringes Selbstbewusstsein. Da würde ich auch mal ergründen, wo das herkommt und daran arbeitet. Es gibt viele Bücher, youtube videos und Internetseiten zu dem Thema. Da kannst du sicherlich fündig werden und mal was dazu lesen bzw. Methoden ausprobieren, um Dein Selbstwertgefühl zu stärken.

Tagebuch schreiben ist auch eine gute Methode, um mehr in Kontakt mit sich zu kommen, um Dinge in sich zu entdecken und auch seine Ängste auszuschreiben und zu erforschen. Wo kommen sie her?
Und auch um das Leben zu ändern, Dinge neu anzugehen.
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Ich bin jetzt seit gut 4 Jahren in einer Beziehung, (...)
Hallo schokoladentorte,
magst du etwas darüber schreiben, wie es dir in der Zeit davor ging? War es da anders, also im Hinblick auf die von dir geschilderten Probleme und deinem Befinden? Vielleicht hast du ja durch die Beziehung mehr verloren/vergessen als nur deine beste Freundin? Wäre jetzt nicht unnormal. Und es gibt übrigens nicht "den normalen Menschen", sondern eine enorme Bandbreite von unserer Sorte :) ... es ist also völlig okay, wenn du so bist, wie du gestrickt bist. Trotzdem finde ich es gut, dass du deine Unzufriedenheit benennst und dir Unterstützung dabei suchst, zufriedener und glücklicher zu werden.
Gutes Gelingen wünscht dir
Werner
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Hallo liebe Schokotorte, zuerst einmal Grüße dich, mich würds freuen, wenn du etwas hier entdeckst, das dir Impulse gibt und Wege aufzeigt, die du noch nicht sehen konntest bisher.

Hier gibts viele Anregungen und Links, Ideen, wie zb "Binchy" angehängt hat an ihr Profil. Es lohnt sich, diese zu öffnen und sich mal durchzulesen darin.

Im Grunde ist bei dir nichts weiter, als dein Potential noch nicht entfaltet, das kommt alles im Laufe der Zeit, bis du alle Zutaten beinander hast, die dir ein Strahlen ins Gesicht bringen.

Was deine Partnerschaft betrifft, da wäre gut und richtig, dass du ihn lieb hast und dich von schwermütigen Selbstgesprächen nicht abhalten lässt vom Bussi geben und Umarmen und Gernhaben und mit ihm herzlich umgehen. Er wird vielleicht auch bedrückte Gedanken haben, weil er keine Herzlichkeit spürt. Also fang mal an und mach aus dieser Beziehungsgeschichte eine Liebesgeschichte.
Dasselbe geht auch mit Unternehmungen- es gibt keinen Grund zu warten, fang jetzt an mit Genuss. Es gibt so viel, was man genießen kann. Bei mir brauchts da keine Begleitung, dass ich Freude fühlen kann beim wandern, beim Tüfteln, beim Massieren meiner Fersen und Cremen meiner Haut, oder beim Zubereiten einer Speise, nach der mir ist und und und...
Raus mit Trübsal, die behindert nur und hat nichts zu suchen in deinem kostbaren Leben.

Mit meinen Freundinnen führe ich ab und an "Tiefenpsychologie-Gespräche" man kann auch das recht gut, das ist aber Nebenher ein zusätzliches Hobby, das wir ausgiebig gefröhnt haben eine Zeit lang, nun aber sind wir älter geworden und da nutzen wir die Zeit lieber für nettere Sachen, als Blabla halten über Miss-Stände. Statt dessen planen wir eine Wien-Reise, buchen einen Tag in einem Wellness-Center, ziehen durch die Wälder und oft schmausen wir nur gemeinsam unsere traditionelle Pizza beim Hasan. Ich finde alleine schon die Tatsache, dass ich, dass wir noch gesund geblieben sind extrem erfreulich. Damit kann man viel anfangen, mit dieser Fitness und dieser Tatsache, noch alles zu können und noch nicht eingeschränkt zu sein.

Es gibt in uns eine Art Programm, das das alles nicht bemerkt, es ist auf miese Stimmung eingestellt, diesem Programm muss man nicht folgen, man kann es umgehen lernen.
 
Hallo Leute,

vielen Dank für Eure lieben und zusprechenden Worte, das gibt schon viel Mut, dass ich es aus meinem "Loch" schaffen kann & dem Leben wieder positiver begegnen kann.

Ich war schon einmal in Therapie wegen ein paar Kindheitserlebnissen, bin mir aber nicht direkt sicher inwiefern mir das geholfen hat. Ein zweiter Versuch würde natürlich nicht schaden, insbesondere kann ich ja zu einem anderen Therapeuten..

Zu den Verstimmungen/psychischen Belastungen kann ich nicht unbedingt sagen ob es einen Auslöser gibt/ seit wann das ganze so ist wie es ist. An das letzte Ereignis, wo ich mich 100% pudelwohl gefühlt habe kann ich mich nicht mehr erinnern, vermutlich war das zuletzt mit 12 oder so, damals war alles in Ordnung, ich hatte viele Freunde, hatte Spaß und dann hat sich durch die Sekundarschule das ganze zerlaufen und seitdem ist es vermutlich so, ich fand keinen richtigen Anschluss mehr. Ich weiß, dass ich mir oft vermutlich zu viel Gedanken mach, zu viel in Sachen interpretiere,.. Oft hab ich das Gefühl, dass ich so bin wie ich denke, dass es anderen "passt".

Am meisten Angst bereitet mir, dass ich nicht genüge, dass ich schlussendlich alleine dastehe & nicht weiß was ich machen soll.

Die ganzen Ideen klingen super & ich kann mir auch vorstellen, dass ich fündig werde & hoffe, dass es damit leichter wird.
 
Hallo schokoladentorte,
magst du etwas darüber schreiben, wie es dir in der Zeit davor ging? War es da anders, also im Hinblick auf die von dir geschilderten Probleme und deinem Befinden? Vielleicht hast du ja durch die Beziehung mehr verloren/vergessen als nur deine beste Freundin? Wäre jetzt nicht unnormal. Und es gibt übrigens nicht "den normalen Menschen", sondern eine enorme Bandbreite von unserer Sorte :) ... es ist also völlig okay, wenn du so bist, wie du gestrickt bist. Trotzdem finde ich es gut, dass du deine Unzufriedenheit benennst und dir Unterstützung dabei suchst, zufriedener und glücklicher zu werden.
Gutes Gelingen wünscht dir
Werner
Hallo Werner,

tatsächlich weiß ich nicht, ob ich in der Zeit davor so viel glücklicher war, ich weiß, dass ich mich oft auch zu Dingen gezwungen habe, die ich eigentlich nicht wollte nur um "dazuzugehören". Ich hatte einen Freundeskreis, wobei die Prioritätem/Interessen eher in anderen Bereichen lagen. Ich selbst geh ab und zu auch mal gern aus, trink auch was etc. aber genieß auch meine "Me-Time" & find auch gemütlichere Hobbies super. Die Interessen von meinem Freund und mir unterscheiden sich dahingehen auch. Er möcht aktuell am liebsten jedes Wochenende wegfahren um auszugehen, für mich reicht das aber 1x im Monat auch total. Ich hab dann oft das Gefühl, dass rein aus dem Grund zu machen, dass ich ihn glücklich mache.
 
Hallo liebe Schokotorte, zuerst einmal Grüße dich, mich würds freuen, wenn du etwas hier entdeckst, das dir Impulse gibt und Wege aufzeigt, die du noch nicht sehen konntest bisher.

Hier gibts viele Anregungen und Links, Ideen, wie zb "Binchy" angehängt hat an ihr Profil. Es lohnt sich, diese zu öffnen und sich mal durchzulesen darin.

Im Grunde ist bei dir nichts weiter, als dein Potential noch nicht entfaltet, das kommt alles im Laufe der Zeit, bis du alle Zutaten beinander hast, die dir ein Strahlen ins Gesicht bringen.

Was deine Partnerschaft betrifft, da wäre gut und richtig, dass du ihn lieb hast und dich von schwermütigen Selbstgesprächen nicht abhalten lässt vom Bussi geben und Umarmen und Gernhaben und mit ihm herzlich umgehen. Er wird vielleicht auch bedrückte Gedanken haben, weil er keine Herzlichkeit spürt. Also fang mal an und mach aus dieser Beziehungsgeschichte eine Liebesgeschichte.
Dasselbe geht auch mit Unternehmungen- es gibt keinen Grund zu warten, fang jetzt an mit Genuss. Es gibt so viel, was man genießen kann. Bei mir brauchts da keine Begleitung, dass ich Freude fühlen kann beim wandern, beim Tüfteln, beim Massieren meiner Fersen und Cremen meiner Haut, oder beim Zubereiten einer Speise, nach der mir ist und und und...
Raus mit Trübsal, die behindert nur und hat nichts zu suchen in deinem kostbaren Leben.

Mit meinen Freundinnen führe ich ab und an "Tiefenpsychologie-Gespräche" man kann auch das recht gut, das ist aber Nebenher ein zusätzliches Hobby, das wir ausgiebig gefröhnt haben eine Zeit lang, nun aber sind wir älter geworden und da nutzen wir die Zeit lieber für nettere Sachen, als Blabla halten über Miss-Stände. Statt dessen planen wir eine Wien-Reise, buchen einen Tag in einem Wellness-Center, ziehen durch die Wälder und oft schmausen wir nur gemeinsam unsere traditionelle Pizza beim Hasan. Ich finde alleine schon die Tatsache, dass ich, dass wir noch gesund geblieben sind extrem erfreulich. Damit kann man viel anfangen, mit dieser Fitness und dieser Tatsache, noch alles zu können und noch nicht eingeschränkt zu sein.

Es gibt in uns eine Art Programm, das das alles nicht bemerkt, es ist auf miese Stimmung eingestellt, diesem Programm muss man nicht folgen, man kann es umgehen lernen.
Das klingt alles so lieb - ich hoffe du hast Recht. Im Moment ist es einfach so schwer, wenn man nicht weiß wo sein Platz ist.

Zum zweiten Punkt muss ich sagen, dass ich mir Mühe gebe Herzlich zu sein - es wird halt oft nicht angenommen z.B. ein Kuss oder eine Umarmung & es das für mich noch schwerer macht. Es kommt keine Herzlichkeit zurück. :( Auch vor meiner Familie muss ich seine sehr zurückhaltende Art oft verteidigen, da ich grundsätzlich ein offener & unternehmenslustiger Mensch bin (war)

Das alles klingt, als würde es auch alleine gut gehen, nur weiß ich einfach nicht wie das geht, weil ich das noch nie hatte & habe Angst davor.
 

Binchy

Sehr aktives Mitglied
Oft hab ich das Gefühl, dass ich so bin wie ich denke, dass es anderen "passt".

Am meisten Angst bereitet mir, dass ich nicht genüge, dass ich schlussendlich alleine dastehe & nicht weiß was ich machen soll.
Das klingt so, als hättest Du nie so wirklich Sicherheit und Vertrauen gespürt. Es hört sich nach Ängsten und vielen Zweifeln an.

Aber Du bist nicht alleine und Du kannst Dir in Ruhe Gedanken machen über dich und Dein Leben.
Und Dir Fragen stellen und nach den Antworten suchen. Z.B.
Warum Du bist wie Du bist?
Wie wärst Du, wenn Du Dich nicht anpassen würdest?
Was sind Deine eigenen Prinzipien, Deine Glaubenssätze und was hast Du übernommen von anderen?
Wie möchtest Du wirklich leben, tief innerlich, und wie unterscheidet sich Dein Leben jetzt von Deinen Sehnsüchten, Träumen, Hoffnungen?
Was liebst Du im Leben? Was liebst Du an Dir oder könntest Du lieben?
Was begeistert Dich, was machst Du sehr gerne?
Woran denkst Du oft?

Seine Gedanken zu beobachten ist wichtig, denn so können wir uns selbst und unsere Muster besser kennenlernen.

Es gibt bei Amazon Bücher mit Fragen, die man an sich selbst stellen kann und beantworten kann. Fragebücher, um gezielt über sich nachzudenken. Siehe die nachfolgenden Links.

Man durchläuft im Leben viele Phasen und Prozesse, etliche Umbrüche. Und es dauert oft, bis man wirklich das Gefühl hat, man selbst zu sein, authentisch, so, wie man selbst wirklich ist und sich selbst auch will und liebt. Und nicht eine Puppe, die nach den Maßen von Anderen angefertigt wurde.

Und es ist gut, wenn man sich auf den Weg macht und sich besser kennenlernt.

Irgendwo anfangen. Mit einem Tagebuch schreiben, einem Buch, was man kauft, um über sich nachzudenken z.B. über die Themen: Selbstbewusstsein - Inneres Kind - Selbstliebe etc.
Einem Meditationskurs oder Youtube Meditationen (guck gerne mal den Kanal von "Mojo Di", sie hat schöne geführte Meditationen).

Einfach anfangen und sich Stückchen für Stückchen das Leben zu erarbeiten, was zu einem wirklich passt. Und es ist Arbeit, aber es kann auch spannend sein und eine Herausforderung.


 

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