Let´s give it a try.
Gibst du anderen Menschen etwas bzw. teilst du mit anderen, was du hast, hast du damit Sympathien gewonnen und kommst anderen Menschen näher. Das bedeutet "evolutionstechnisch", dass es dir gelungen ist, Kontakte zu knüpfen und da Kontakte knüpfen bzw. Gleichgesinnte zu finden deine Überlebenschancen erhöht, belohnt dein Köpfchen dich mit Glückshormonen. Und was einem Glückshormone beschert, schreit nach Wiederholung. Der Mensch war eben eigentlich immer auf Kooperation angewiesen, wenn er überleben wollte.
Wie liest sich das?
Außerdem...grübelgrübel...damit kenne ich mich jetzt nicht so gut aus, aber man weiß von sog. Spiegelneuronen, die dafür verantwortlich sind dass man die Gefühle des Gegenüber quasi teilt; also siehst du jemanden, der leidet bzw. Schmerzen hat, wirst du, entsprechende Sensibilität vorausgesetzt, durchaus mitleiden.
Andersrum genauso: wenn es dir gelingt, jemanden eine Freude zu machen, freut dich das doch ebenso.