M
Mr. Pinguin
Gast
Also die Frage stellte sich mir im anderen Thread, der mittlerweile nicht mehr da ist.
Da hieß es von einer Userin, dass es kein Leben danach gibt und das die Schlussfolgerung daraus ist, dass man leben muss, so lange man kann, weil man am Ende es vielleicht bereuen wird, weil man es nicht getan hat.
Also, dieses Sammeln von diesen „Eindrücken, Gefühlen, Situationen“, warum soll man das machen, wenn es kein Leben danach gibt und man stirbt und dann ist alles weg? Warum soll man es bereuen, wenn man sein Leben nicht gelebt hat (nicht leben konnte), wenn dann sowieso alles vorbei ist?
Das ist doch so, um mal wieder einen Vergleich zu bringen, als sammle ich kostbare Erinnerungsstücke in einer Kiste, kippe Benzin darüber und zünde es an. Das macht doch -ü b e r h a u p t- keinen Sinn!
Gut, also wenn es kein Leben danach gibt, dann muss ich es zumindest auch nicht bedauern, wenn das gegenwärtige Leben ein Haufen Mist ist. Denn völlig gleich, man lebt ja sowieso nur als Wurmfutter.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto unklarer wird mir, wie man mit so einer Einstellung leben kann.
Wahrscheinlich weil das Leben so ausgefüllt ist, dass man keine Zeit zum Sinnieren hat. Könnte ich mir jetzt zumindest noch vorstellen.
Da hieß es von einer Userin, dass es kein Leben danach gibt und das die Schlussfolgerung daraus ist, dass man leben muss, so lange man kann, weil man am Ende es vielleicht bereuen wird, weil man es nicht getan hat.
Also, dieses Sammeln von diesen „Eindrücken, Gefühlen, Situationen“, warum soll man das machen, wenn es kein Leben danach gibt und man stirbt und dann ist alles weg? Warum soll man es bereuen, wenn man sein Leben nicht gelebt hat (nicht leben konnte), wenn dann sowieso alles vorbei ist?
Das ist doch so, um mal wieder einen Vergleich zu bringen, als sammle ich kostbare Erinnerungsstücke in einer Kiste, kippe Benzin darüber und zünde es an. Das macht doch -ü b e r h a u p t- keinen Sinn!
Gut, also wenn es kein Leben danach gibt, dann muss ich es zumindest auch nicht bedauern, wenn das gegenwärtige Leben ein Haufen Mist ist. Denn völlig gleich, man lebt ja sowieso nur als Wurmfutter.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto unklarer wird mir, wie man mit so einer Einstellung leben kann.
Wahrscheinlich weil das Leben so ausgefüllt ist, dass man keine Zeit zum Sinnieren hat. Könnte ich mir jetzt zumindest noch vorstellen.