D
Dr. House
Gast
Keine Ahnung welche Technik, sie wurde ja noch nicht erfunden.
Ich frage mich wirklich, warum ihr anscheinend glaubt, wir werden z.B. in 100 Jahren das gleiche technologische Niveau wie heute haben?
Haben wir denn heute das selbe technologische Niveau wie 1909?
Was spricht gegen die Entdeckung bzw. Entwicklung neuer Energiequellen? Nichts, im Gegenteil. Die Umstellung auf eine neue Art der Energieerzeugung ist bis jetzt immer wieder passiert.
Statt sich den ganzen Tag mit der Modelleisenbahn zu beschäftigen, sollte man sich vielleicht passende Magazine zulegen und entsprechende Webseiten besuchen.
Dann würde man auch sehen, dass an diesem Problem gearbeitet wird und es viele viel versprechende Ansätze gibt.
Oder kurz: Das Energieproblem ist ein Problem, welches gelöst werden muss und nicht verwaltet.
Was ihr wollt, ist es zu verwalten: Umstellung auf Ökostrom, Energiesparen, Wärmedämmung, ändern des Lebensstils usw.
Ihr geht gar nicht davon aus, dass man dieses Problem lösen kann und daher ist eurer Denkprozess von Anfang an falsch.
Ich hingegen will eine Lösung. Eine Lösung, die es uns erlaubt, nicht nur den Verbrauch zu halten, sondern ihn auszubauen. Technischer und wissenschaftlicher Fortschritt, Lebensqualität, Komfort, Mobilität usw. kostet alles Energie und all diese Dinge steigen an.
Warten wir es einfach ab, wer hinterher Recht behalten wird.
Ergänzung, weil ich gesehen habe, dass Benjamin was geschrieben hat:
Vorleben halte ich im besten Fall für weltfremden Idealismus.
Man muss einfach mal die Tatsache anerkennen, dass die osteuropäischen EU-Länder nicht mal annähernd wirtschaftlich so stark sind, wie Deutschland.
Was für uns geht, geht für viele osteuropäische EU-Länder und für viele Menschen in diesen Ländern, eben nicht. Rein wirtschaftlich geht das nicht. Hat man beim letzten EU Gipfel auch gesehen.
Ich frage mich wirklich, warum ihr anscheinend glaubt, wir werden z.B. in 100 Jahren das gleiche technologische Niveau wie heute haben?
Haben wir denn heute das selbe technologische Niveau wie 1909?
Was spricht gegen die Entdeckung bzw. Entwicklung neuer Energiequellen? Nichts, im Gegenteil. Die Umstellung auf eine neue Art der Energieerzeugung ist bis jetzt immer wieder passiert.
Statt sich den ganzen Tag mit der Modelleisenbahn zu beschäftigen, sollte man sich vielleicht passende Magazine zulegen und entsprechende Webseiten besuchen.
Dann würde man auch sehen, dass an diesem Problem gearbeitet wird und es viele viel versprechende Ansätze gibt.
Oder kurz: Das Energieproblem ist ein Problem, welches gelöst werden muss und nicht verwaltet.
Was ihr wollt, ist es zu verwalten: Umstellung auf Ökostrom, Energiesparen, Wärmedämmung, ändern des Lebensstils usw.
Ihr geht gar nicht davon aus, dass man dieses Problem lösen kann und daher ist eurer Denkprozess von Anfang an falsch.
Ich hingegen will eine Lösung. Eine Lösung, die es uns erlaubt, nicht nur den Verbrauch zu halten, sondern ihn auszubauen. Technischer und wissenschaftlicher Fortschritt, Lebensqualität, Komfort, Mobilität usw. kostet alles Energie und all diese Dinge steigen an.
Warten wir es einfach ab, wer hinterher Recht behalten wird.
Ergänzung, weil ich gesehen habe, dass Benjamin was geschrieben hat:
Die Konzepte will ich sehen.Es gibt aber Konzepte, wie man Osteuropäer motivieren kann, auch auf umweltfreundliche Energie umzusteigen: Durch Innovation. Wenn wir vorleben, wie man mit umweltfreundlicher Technologie und ohne Umweltverschmutzung gut leben und wirtschaften kann, dann werden die Osteuropäer ebenfalls ihre Kohlekraftwerke abschaffen und die vorteilhafteren Energiequellen nutzen. Denn blöd sind die Osteuropäer ja schliesslich nicht.
Vorleben halte ich im besten Fall für weltfremden Idealismus.
Man muss einfach mal die Tatsache anerkennen, dass die osteuropäischen EU-Länder nicht mal annähernd wirtschaftlich so stark sind, wie Deutschland.
Was für uns geht, geht für viele osteuropäische EU-Länder und für viele Menschen in diesen Ländern, eben nicht. Rein wirtschaftlich geht das nicht. Hat man beim letzten EU Gipfel auch gesehen.