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Corona spaltet Familie

G

Gelöscht 85627

Gast
Die "Macke" Deiner Mutter ist zweitrangig, da wirst Du kaum durchdringen, vordringlich brauchst Du eine Lösung für Dich.

Vorerst einen Job am Studienort annehmen und jetzt schon umziehen, gäbe es die Möglichkeit?

Zur Freundin ziehen mit Kostenbeteiligung?
 

Schokoschnute

Aktives Mitglied
Das RKI
Siehe

Ja, dann sind Masken vermutlich sinnlos.
siehe hier
https://www.swr.de/wissen/ansteckend-trotz-corona-impfung-forschung-100.html

Die Impfung schützt die meisten, aber nicht alle Personen vor einer Ansteckung.
Und wer sich geimpft infiziert hat, kann das Virus an weitere Personen weitergeben.
Nur merkt der geimpfte das selbst meist nicht bewusst,deswegen die Masken und der Abstand,
das macht schon Sinn.
 

Alopecia

Aktives Mitglied
man kann schon davon ausgehen, dass in der vorliegenden konstellation (TE ist geimpft, mutter als risiko patient ist geimpft) die chance auf importieren des virus / "schwere erkrankung" in folge nahezu ausgeschlossen ist. zum einen ist die ansteckung dank impfung unwahrscheinlich(er), zum anderen ist das weitergeben, falls man sich dennoch ansteckt, unwahrscheinlich(er). und zu allem überfluss ist die wahrscheinlichkeit, dass man einen schweren verlauf bekommt (selbst als risikopatient) ebenfalls sehr gering. da jedes ereignis (anstecken trotz impfung, weitergeben trotz impfung, schwerer verlauf trotz impfung) für sich genommen schon sehr unwahrscheinlich ist, dürfte die wahrscheinlichkeit, das ALLES drei passiert (sonst ist ja alles im lot) irgendwo bei NULL liegen.

spielt aber keine rolle, wenn die mutter derart angst um ihr leben hat (warum wurde sie als hochrisikopatient eigentlich als LETZTES von euch dreien geimpft? verstehe ich absolut nicht). als lösung sehe ich nur akzeptanz der situation, auch wenns nervt, oder ausziehen. alternativen? keine.
 
G

Gelöscht 98797

Gast
Ich kann deine Eltern gut verstehen, auch wenn ihre Maßnahmen wohl ein wenig überzogen sind. So würde es wohl ausreichen kurz zu lüften. Die meisten Infektionen dürften im direkten Kontakt (Gespräch mit Blickkontakt und geringem Abstand bzw. face to face) geschehen. Da die Impfung wohl nur fake ist und sich am gesamten Corona-Zirkus nicht viel ändern wird, bleibt nur der eigene Schutz als Risikogruppe.
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Hallo @fdok , ein bisschen kann ich deine Mutter verstehen. Ich gehöre auch zur Risikogruppe und hatte große Angst.

Allerdings bin ich trotzdem weiter arbeiten gegangen und lebe zusammen mit meinem Sohn, der gerade Abi macht. Er hatte somit viel Präsenzunterricht. Allerdings wurde er in den letzten Wochen in der Schule dreimal pro Woche getestet. Das hat mich immer sehr beruhigt. Inzwischen bin ich zweimal geimpft, und das hat mich sehr entlastet.

Es wurde ja schon vorgeschlagen, dass du dich regelmäßig testen lässt oder selbst testest, wäre das eine Möglichkeit?

Macht deine Mutter eine Therapie? Wenn sie die Notwendigkeit nicht selbst einsieht, kannst du sie natürlich nicht dazu bewegen, aber diese ständige Panik ist ja auch sehr schädlich für sie selbst.

Du kannst nur für dich selbst möglichst gelassen bleiben, bis sich die Lage beruhigt oder du ausziehen kannst. Ich wünsche dir alles Gute!
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied

fdok

Neues Mitglied
Ich schlage vor alle Familienmitglieder zweimal pro Woche testen zu lassen. Bei Deinem Vater geht das ggf über seinen Arbeitgeber, bei Dir ist es eventuell auch möglich. Für die Desinfektion der Räume gibt es UV-C-Lampen, die werden eingeschaltet, wenn sich niemand im Raum aufhält und das UV-Licht würde mögliche Viren abtöten. Eventuell würde die Krankenkasse die Beschaffung unterstützen.
Besteht für Dich nicht die Möglichkeit auszuweichen, einen anderen Raum im Haus, Keller, Boden oder sogar in eine WG.
Ist Dein Studienort schon bekannt, eventuell wäre das noch ein Weg. Bis zum Studienbeginn könntest Du jobben.
Danke für die Antwort!
Mein Vater und ich lassen uns 1-2mal die Woche testen, doch sobald ich Kontakt zu meiner Freundin hatte, ist dieser Test anschließend "hinfällig", deshalb fällt diese Lösungsoption flach.
Studienort ist noch nicht bekannt, jedoch bin ich sowieso bis Ende August an Zuhause gebunden, da mein Bundesfreiwilligendienst am 31.08. endet.
Guter Tipp mit den UV-C-Lampen, die werde ich mir mal genauer anschauen.
Liebe Grüße
 

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