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Bin ich als Schwiegermutter eine schlechtere Oma?

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 118400
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Klar, so gesehen bin ich privilegiert. Ich hatte sogar das "Glück", die ersten 14 Tage im Leben meiner Enkelin ständig vor Ort zu sein, weil meine Tochter nach der Geburt krank wurde und ich ihr das Kind nur zum Stillen und Kuscheln ans Bett gebracht habe.
Da ich aber selbst nach der Geburt meiner Tochter durch meinen Ehemann ständig gemahnt wurde, seiner Mutter und seiner Schwester (ungewollt kinderlos) das Kind zu "überlassen", bin ich recht empfindlich, was solche Aussagen über Schwiegertöchter betrifft. Da kann noch so oft betont werden, dass man sich nicht einmischt/einmischen will; nichts bestimmen möchte, was der andere nicht auch möchte - es ist das erste Kind, das Wunder, von dem man selbst glaubt, dass es am besten bei der Mama aufgehoben ist. Warum will sich daran niemand zurückerinnern? Wie ich schon schrieb, dass bleibt doch nicht so, die Situation wird sich von ganz allein entspannen in einer normalen Familiensituation. Also davon ausgehend, dass man gut miteinander kann. Aber man sollte nicht davon ausgehen, dass der andere (hier die Schwiegertochter) nicht merkt, was die Schwiegereltern durchsetzen wollen. Die gute Absicht, die dahinter stehen mag, erzeugt aber einen gewissen Unwillen und Druck.
Dass die Töchtermütter hier näher an der Situation sind, - das ist meist so. Und sicher nicht böse gegenüber der Schwiegerfamilie gedacht.
Was ich hier aber noch am Wichtigsten finde: Zur Zeit wird soviel davon geredet, behutsam mit Kontakten umzugehen. Das Kind wurde in die Coronazeit geboren und das bedeutet eben auch einen gewissen Verzicht.
Ich sehe meine Enkelkinder in den kritischen (Corona)Zeiten auch nicht so oft, will das auch gar nicht. Da muss der Wunsch der Eltern respektiert werden, die nicht nur selbst gesund bleiben wollen, sondern auch die Kinder schützen. Wenn man das so anerkennen kann, geht es den eigenen Bedürfnissen auch besser.
Und ich bin davon überzeugt, dass deine Schwiegertochter noch sehr froh sein wird, wenn sie eine Oma in der Nähe weiss, die ihr kurzfristig auch das Kind abnimmt. Aber da hat jeder sein eigenes Tempo.
 
Ich erlebe das im Freundeskreis ähnlich. Die Großmütter mütterlicherseits haben es meist leichter, Kontakt zum Enkelkind zu bekommen.
Das ist einfach so. Einerseits suchen die jungen Mütter bei Unsicherheiten den Weg zu ihren Müttern. Andererseits fällt es den jungen Frauen auch schwerer, sich ihrer eigenen Mutter gegenüber abzugrenzen als der Mutter ihres Mannes. Sich gegen die eigene Mutter bei tatsächlichem oder gefühlt übergriffigem Verhalten durchzusetzen, fällt sehr schwer. Dann wird manchmal "zumindest" bei der Schwiegermutter abgeblockt, wenn es schon bei der eigenen Mutter nicht gelingt.

Das Verhältnis zur eigenen Mutter hat oft auch Auswirkungen auf das Verhältnis zur Schwiegermutter. Manchmal auch paradoxe Auswirkungen, die erstmal nicht logisch erscheinen.

Ich würde daher Distanzierung gar nicht nur auf mich beziehen, sondern auch schauen, ob ganz andere Ursachen eine Rolle spielen können.

Was mir aber auffällt, ist Deine sehr starke Verletztheit. Und Deine Wortwahl nur zweite Wahl oder schlechtere Oma zu sein. Ich vermute, dieses Interpretation der Situation und das Gefühl des Zurückgesetztwerdens hat etwas mit Dir zu tun? Ich finde die Heftigkeit Deiner Gefühle schon bemerkenswert. Sogar Überlegungen anzustellen wegzuziehen. Kann es sein, daß die Schwiegertochter bei Dir und Deinem Mann alte Gefühle triggert? Vielleicht macht es Sinn, zu schauen, womit das korrespondiert?

Ich befürchte, daß so beleidigte und verletzte Gedanken wie "Bin wohl nicht gut genug" "Bin ja nur die Mutter des Sohnes" (jetzt mal überspitzt formuliert) auch im Verhältnis und in der Kommunikation zur Schwiegertochter unterschwellig spürbar ist, auch wenn Ihr das bestimmt gar nicht wollt. Aber ein Großteil der Kommunikation läuft nunmal nonverbal ab. Und wenn Eure Schwiegertochter sowas spürt, es vielleicht auch fehlinterpretiert, wie schnell kommt es zu Mißverständnissen, dann fühlt sie sich vielleicht doch bedrängt, nonverbalen Vorwürfen ausgesetzt oder unwohl und zieht sich zurück.

Ansonsten fallen mir noch zwei Hinweise zum Verhalten Eurer Schwiegertochter ein:

1. Das Trauma der Fehlgeburt
2. Die räumliche Nähe aufgrund Wohnsituation, die vielleicht unbewußt dazu verleitet, den eigenen Privatbereich schützen zu wollen und sich daher eher von den Schwiegereltern fern zu halten als wenn sie im Nachbarort wohnen würden und man nicht zu viel Nähe fürchtet

Ich würde versuchen, aus der eigenen Vetletzlichkeit herauszukommen, offen zu bleiben und auf die Zeit zu hoffen.
Für das Baby ist jetzt sowieso nur die Mutter wichtig. Großeltern haben aus Sicht eines Babys noch keine große Bedeutung. Ich verstehe, daß Ihr liebhaben und halten und liebkosen wollt, aber Eure Zeit kommt noch. Im Moment braucht das Baby nichts so sehr wie die Nähe zur Mutter. Aber mit der Zeit bekommen auch die Großeltern Gewicht. Habt Geduld. Die Voraussetzungen sind doch prima aufgrund der räumlichen Nähe, daß Euer Enkelkind Zeit mit Euch verbringen wird.

Das einzige, was dem entgegenstehen könnte, wäre ein zerrüttetes Verhältnis zur Schwiegertochter weil Ihr Euch jetzt zu viele Gedanken macht und vielleicht aus dem Gefühl des Abgelehntwerdens nicht mehr herausfindet. Versucht liebevoll und offen und vor allem erwartungsfrei zu bleiben. Und nicht mit den anderen Großeltern zu vergleichen und zu konkurrieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erlebe das im Freundeskreis ähnlich. Die Großmütter mütterlicherseits haben es meist leichter, Kontakt zum Enkelkind zu bekommen.
Das ist einfach so. Einerseits suchen die jungen Mütter bei Unsicherheiten den Weg zu ihren Müttern. Andererseits fällt es den jungen Frauen auch schwerer, sich ihrer eigenen Mutter gegenüber abzugrenzen als der Mutter ihres Mannes. Sich gegen die eigene Mutter bei tatsächlichem oder gefühlt übergriffigem Verhalten durchzusetzen, fällt sehr schwer. Dann wird manchmal "zumindest" bei der Schwiegermutter abgeblockt, wenn es schon bei der eigenen Mutter nicht gelingt.

Das Verhältnis zur eigenen Mutter hat oft auch Auswirkungen auf das Verhältnis zur Schwiegermutter. Manchmal auch paradoxe Auswirkungen, die erstmal nicht logisch erscheinen.

Ich würde daher Distanzierung gar nicht nur auf mich beziehen, sondern auch schauen, ob ganz andere Ursachen eine Rolle spielen können.

Was mir aber auffällt, ist Deine sehr starke Verletztheit. Und Deine Wortwahl nur zweite Wahl oder schlechtere Oma zu sein. Ich vermute, dieses Interpretation der Situation und das Gefühl des Zurückgesetztwerdens hat etwas mit Dir zu tun? Ich finde die Heftigkeit Deiner Gefühle schon bemerkenswert. Sogar Überlegungen anzustellen wegzuziehen. Kann es sein, daß die Schwiegertochter bei Dir und Deinem Mann alte Gefühle triggert? Vielleicht macht es Sinn, zu schauen, womit das korrespondiert?

Ich befürchte, daß so beleidigte und verletzte Gedanken wie "Bin wohl nicht gut genug" "Bin ja nur die Mutter des Sohnes" (jetzt mal überspitzt formuliert) auch im Verhältnis und in der Kommunikation zur Schwiegertochter unterschwellig spürbar ist, auch wenn Ihr das bestimmt gar nicht wollt. Aber ein Großteil der Kommunikation läuft nunmal nonverbal ab. Und wenn Eure Schwiegertochter sowas spürt, es vielleicht auch fehlinterpretiert, wie schnell kommt es zu Mißverständnissen, dann fühlt sie sich vielleicht doch bedrängt, nonverbalen Vorwürfen ausgesetzt oder unwohl und zieht sich zurück.

Ansonsten fallen mir noch zwei Hinweise zum Verhalten Eurer Schwiegertochter ein:

1. Das Trauma der Fehlgeburt
2. Die räumliche Nähe aufgrund Wohnsituation, die vielleicht unbewußt dazu verleitet, den eigenen Privatbereich schützen zu wollen und sich daher eher von den Schwiegereltern fern zu halten als wenn sie im Nachbarort wohnen würden und man nicht zu viel Nähe fürchtet

Ich würde versuchen, aus der eigenen Vetletzlichkeit herauszukommen, offen zu bleiben und auf die Zeit zu hoffen.
Für das Baby ist jetzt sowieso nur die Mutter wichtig. Großeltern haben aus Sicht eines Babys noch keine große Bedeutung. Ich verstehe, daß Ihr liebhaben und halten und liebkosen wollt, aber Eure Zeit kommt noch. Im Moment braucht das Baby nichts so sehr wie die Nähe zur Mutter. Aber mit der Zeit bekommen auch die Großeltern Gewicht. Habt Geduld. Die Voraussetzungen sind doch prima aufgrund der räumlichen Nähe, daß Euer Enkelkind Zeit mit Euch verbringen wird.

Das einzige, was dem entgegenstehen könnte, wäre ein zerrüttetes Verhältnis zur Schwiegertochter weil Ihr Euch jetzt zu viele Gedanken macht und vielleicht aus dem Gefühl des Abgelehntwerdens nicht mehr herausfindet. Versucht liebevoll und offen und vor allem erwartungsfrei zu bleiben. Und nicht mit den anderen Großeltern zu vergleichen und zu konkurrieren.
Erst einmal vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar.
Letztendlich ist es ja so, dass - egal welchen Namen man der Situation gibt - Schwiegereltern als Großeltern die A....karte gezogen haben (um es mal ganz deutlich zu sagen). Es war mir immer klar, dass die Mutter meiner ST eine andere Stellung als Oma einnimmt als ich das werde. Dass es aber so krass wird, hätte ich wirklich nicht erwartet.
Ich kann mich - glaube ich zumindest - recht gut in die Situation meiner ST hineinversetzen (zumindest in puncto FG), da ich selbst vor dem 1. Kind 2 FG hatte und während der Schwangerschaft mit meinem Ältesten übervorsichtig war. Auch nach der Geburt durften ihn nur die engsten Angehörigen (Großeltern, Geschwister) knuddeln. Da habe ich aber keine Unterschiede gemacht. Meine Schwägerin ist leider mann- und kinderlos und hat sich freudig angeboten, wenn ich mal in Ruhe z.B. einkaufen wollte. Es war so schön zu sehen, mit wie viel Liebe sie mit unserem Sohn umgegangen ist. Mit 5 Monaten durfte er das 1. Mal bei meinen SE übernachten, mein Mann und ich haben diesen Abend sehr genossen.
Offenbar hatten meine SE wohl verdammt viel Glück mit mir 😉😁
 
Man hört und liest immer soviel über Schwiegerdrachen. Du bist das Gegenteil und es ist auch falsch.
Dein Sohn ist seit 7 Jahren mit ihr verheiratet und sie hat ihr distanziertes Verhalten beibehalten. Sie legt wohl keinen Wert auf ein herzliches Verhältnis. Du hast schon mehrfach das Gespräch gesucht, aber es hat nichts gebracht. Ich würde es auch lassen, immer wieder auf das Thema zu kommen. Wer nicht will der hat schon.
Sie war doch vor der Fehlgeburt schon so seltsam zu euch. Darin und wegen dem Frühchen die Erklärung zu finden, ist doch weit hergeholt.
Dein Sohn steht bei ihr wohl unter dem Pantoffel. Fährt brav die lange Strecke zu seinen Schwiegereltern und traut sich nicht mit eurem Enkelkind zu euch weil seine Frau es nicht will.
Er ist an der Situation ebenso schuld.
Ich wünsche euch dass ihr noch eure Freude an eurem Enkel haben werdet, wenn er mal zu euch laufen kann.
 
o nah dabei und doch so weit entfernt ist einfach unerträglich.
Ich beneide deine ST um ihre SM.
Auch wir wohnen recht nah zu meinen Schwiegereltern, aber sie haben sich noch nie irgendwie eingebracht, noch interesse am Kind gezeigt. Im Gegenteil.
Wenn aber ihre Tochter, also meine Schwägerin mit ihrem Kind zu Besuch ist, dann ist ein riesen Wuhawu.. da wird eingekauft, geknuddelt.. und bespaßt.. und das bekommt dann die ganze Nachbarschaft mit und leider dann auch unser Kind.

Das ist seelische Grausamkeit.
 
Ich beneide deine ST um ihre SM.
Auch wir wohnen recht nah zu meinen Schwiegereltern, aber sie haben sich noch nie irgendwie eingebracht, noch interesse am Kind gezeigt. Im Gegenteil.
Wenn aber ihre Tochter, also meine Schwägerin mit ihrem Kind zu Besuch ist, dann ist ein riesen Wuhawu.. da wird eingekauft, geknuddelt.. und bespaßt.. und das bekommt dann die ganze Nachbarschaft mit und leider dann auch unser Kind.

Das ist seelische Grausamkeit.
Das ist schrecklich, vor allem, wenn euer Kind diese Ungleichbehandlung auch noch mitbekommt. Tut mir sehr leid für euch. Ich kann so etwas überhaupt nicht nachvollziehen. Selbst zur Mutter meines Ex-Mannes hatte ich ein gutes Verhältnis. Es war mir auch nach der - unschönen - Trennung immer sehr wichtig, dass mein Ältester Kontakt zu seiner Oma und seinen Onkels hat. Sein Erzeuger hatte leider kein Interesse an ihm. Diese Frau war auch für die Kinder von meinem Mann und mir immer eine Oma. Da gab es keine Unterschiede. Sie wurde z. B. zu Familienfeiern genauso eingeladen wie alle anderen. Leider ist sie mittlerweile verstorben, aber zu meinen ehemaligen Schwagern haben wir weiterhin guten Kontakt. Einer war auch bei unserer Silberhochzeit letztes Jahr zu Gast.
 
Aus den Antworten, die ich hier bekommen habe (übrigens ❤lichen Dank dafür) kann ich ableiten, dass mein Problem wohl leider weiter verbreitet ist, als ich annahm.

Auf jedem Fall!
Ich habe schon in meiner Kindheit die älteren Leute sagen hören, daß man einen Sohn "verliert" und mit einer Tochter einen dazu gewinnt.
Es gibt natürlich Ausnahmen, jedoch sind sie sehr selten. Meine Schwiegereltern waren damals sehr anstrengend für mich, dennoch habe ich immer versucht, sie zu verstehen.
Das ist heutzutage unüblich.
Mit einem bischen guten Willen, ginge alles zu regeln.
Wir haben ebenfalls das Schwiegertochter-Problem. Unser Schwiegersohn ist inzwischen unserem Herzen näher als unser eigener Sohn. Er vertraut uns die Kinder sehr gern an und auch allgemein nimmt er unsere Hilfe gern an. Er ist ein Schwiegersohn, der uns schätzt.
Hier passt alles und dort nicht. Hm.
Viele Schwiegertöchter wollen das halt nicht. Da kann man nichts anderes machen, als sich damit ab zu finden.
Laß sie ihr Ding machen..Entweder, sie ändern die Situation-oder sie ändern sie nicht. Du hast überhaupt keinen Einfluß darauf.
Erfahrungsgemäß ist es egal, wie Du reagierst...Es ist generell falsch, wenn man auf der eigenen Sichtweise besteht...
Kümmert man sich, gilt man als aufdringlich....Kümmert man sich nicht, hat man kein Interesse.
Alles Gute für Euch!
 
Echt krass wie hier die unfreundliche Schwiegertochter verteidigt wird.
Sie kann froh sein so eine Schwiegermutter zu haben und weiß es nicht zu schätzen.
Sagt dein Sohn nichts dazu?
Meine Mutter kommt aus Italien. In ihrem Heimatland hat die Familie noch einen anderen Stellenwert. Sie hätte keinen Mann geheiratet der ihrer Familie soviel Ablehnung entgegenbringt.
 
Du klingst nach einer netten Schwiegermutter.
Schade, dass du so eine unnahbare Schwiegertochter hast.
Wenn sie zu dir und deiner restlichen Familie Distanz will, warum ist sie überhaupt auf euer Grundstück gezogen?
Es ist völlig normal, wenn du deine kleine Enkelin öfter sehen möchtest, zumal du nur einen Katzensprung entfernt wohnst. Immerhin gehört die Kleine zur Familie und du bist ihre Oma.
Als aufdringlich empfinde ich dich auch nicht. Schließlich stehst du nicht täglich dort auf der Matte und kommst nur auf Einladung.
Die Haltung deines Sohnes finde ich befremdlich. Er beschwert sich über die Einmischung seiner Schwiegermutter, trabt aber zum wöchentlichen Sonntagsbesuch dort an, während er nicht mit seiner Tochter zu euch darf.
Ich würde kein Gespräch mehr mit deiner Schwiegertochter suchen. Du hast sie bereits auf ihr Verhalten angesprochen und es ist nichts dabei rausgekommen.
Unhöflich finde ich auch, wenn sie auf deinem Geburtstag mit ihrem Handy rumspielt, anstatt sich mit dem Geburtstagkind zu unterhalten.
An deiner Stelle würde ich abwarten. Die Kleine wird größer werden. Wenn sie ihre ersten Schritte macht, kommt sie bestimmt von alleine zu euch gelaufen.
 
Ich verstehe auch nicht wieviel Verständnis die ST bekommt.
Ihr Benehmen ist unmöglich.
Wieviel Rücksicht soll noch auf sie genommen werden?
Die Geburt liegt 3 Monate zurück.
Allmählich muss sie verarbeitet haben, dass sie zur Coronazeit ein Kind bekam.
Deine Enkelin entwickelt sich prächtig und muss nicht 24 Stunden begluckt werden .
Aus Corona gründen wird sie euch doch nicht vorenthalten,sie wird zu ihren Eltern gebracht und zum Einkaufen mitgenommen.
Hoffentlich wird sie nicht so erzogen , dass sie wie deine ST wird.
 

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