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Bin ich als Schwiegermutter eine schlechtere Oma?

Du hast bestimmt auch Bekannte und Verwandte, die du anderen vorziehst und mit denen du lieber Zeit verbringst. Wenn du von deiner Schwiegertochter gemocht werden willst, musst du eben an dir und an eurer Beziehung arbeiten. Von nichts kommt nichts.
Glaub mir, das habe ich von Anfang an versucht 🤷‍♀️ Mit ihrer Vorgängerin hatten wir ein sehr herzliches Verhältnis, auch wenn die Trennung leider nicht so schön war. Aber wann sind Trennungen jemals schön 😉
 

Schokoschnute

Aktives Mitglied
[...] Wir haben unserem Sohn und damit natürlich auch unserer ST das große Haupthaus quasi als vorgezogenes Erbe überlassen, waren und sind immer da, wenn es Probleme gibt (auch in finanzieller Hinsicht). Ich möchte aber ausdrücklich betonen, dass wir daraus keinen wie auch immer gearteten Anspruch ableiten (falls das manche hier so auffassen wollen). Unsere drei Kinder sind das Wichtigste für uns, daher ist es völlig selbstverständlich, sie zu unterstützen.
Das ist eine dünne Messers schneide.
Für euch völlig normal, die Für-Sorge und das "immer da sein" . Da träumen einige von.
Aber nicht jeder kann oder will mit soviel Fürsorge umgehen.
Vllt fasst aber deine ST indirekt "gearteten Anspruch" daraus, was sich in den Widerwillen ausdrücken könnte.
Hinzu könnte kommen,das Sie sich wünscht das ihr Mann, dein Sohn ..sich emotional mehr von seinen Mutter/Eltern löst.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 86791

Gast
Unsere drei Kinder sind das Wichtigste für uns, daher ist es völlig selbstverständlich, sie zu unterstützen.
Ich finde das sehr vorbildlich von Dir, aber Unterstützung ist keine Einbahnstraße mehr, sobald die Kinder erwachsene Menschen sind. Dass Dein Sohn Dich in dieser Sache nicht unterstützt und zu feige ist (sorry), seine Frau bezüglich dieser Sache anzusprechen, hat mit gegenseitiger Unterstützung nichts zu tun.
Wir haben unserem Sohn und damit natürlich auch unserer ST das große Haupthaus quasi als vorgezogenes Erbe überlassen, waren und sind immer da, wenn es Probleme gibt (auch in finanzieller Hinsicht).
Dann hat Deine Schwiegertochter ja echt das große Los gezogen. Einen Ehemann, der nichts zu melden hat und verständnisvolle Schwiegereltern, die man schön ignorieren kann, bevor man das Erbe antritt.
Tut mir echt leid für Dich :(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Ich möchte noch eine letzte Anmerkung machen. Ich selbst habe noch keine Ambitionen, Oma zu werden. Vielleicht kommt es noch. Momentan wäre ich auch total zufrieden damit, die Enkel irgendwann ein Stündchen spazieren zu fahren und dann wieder abzugeben. Ich denke, damit wären die TE und ihr Mann auch schon sehr zufrieden. Großeltern sind sehr stolz, das Enkelchen im Kinderwagen spazieren fahren zu dürfen. Das sollte die Schwiegertochter respektieren, auch wenn sie nicht möchte, dass sie das Frühgeborene auf den Arm nimmt und knuddelt. Das kann ich auch verstehen.

Trotzdem kann man der TE einfach nur raten, Geduld zu haben, bis das Kind etwas älter ist und die Pandemie vielleicht vorübergeht.
 
Dann hat Deine Schwiegertochter ja echt das große Los gezogen. Einen Ehemann, der nichts zu melden hat und verständnisvolle Schwiegereltern, die man schön ignorieren kann, bevor man das Erbe antritt.
Tut mir echt leid für Dich
So etwas ähnliches hat uns mein Schwager auch schon gesagt. Er meinte, wir hätten ihr den roten Teppich ausgerollt. Wird wohl wirklich so sein. 🤷‍♀️
 

_cloudy_

Urgestein
Meine Frage nach deinen Depressionen hast du leider überlesen.

Hat deine ST da vielleicht einiges miterlebt und von daher Sorge um ihr Baby?

Fühl dich bitte nicht angegriffen von der Frage. Es ist nur eine Überlegung.
 
Meine Frage nach deinen Depressionen hast du leider überlesen.

Hat deine ST da vielleicht einiges miterlebt und von daher Sorge um ihr Baby?

Fühl dich bitte nicht angegriffen von der Frage. Es ist nur eine Überlegung.
Sorry, hatte ich nicht gesehen. Nein, fühle mich nicht angegriffen, ich gehe offen mit meiner Erkrankung um. Meine ST hat diesbezüglich noch nie etwas mitbekommen
Meine Frage nach deinen Depressionen hast du leider überlesen.

Hat deine ST da vielleicht einiges miterlebt und von daher Sorge um ihr Baby?

Fühl dich bitte nicht angegriffen von der Frage. Es ist nur eine Überlegung.
Sorry, das habe ich übersehen. Nein, ich fühle mich nicht angegriffen, gehe offen mit meiner Erkrankung um. Und nein, meine ST hat nichts miterlebt in dieser Hinsicht. Ich habe wie mein Psychiater sagt, ein gutes "Pokerface". Wie es in mir aussieht, wissen nur sehr wenige Menschen aus meinem direkten Umfeld.
 

momo28

Moderator
Teammitglied
Nachdem hier einiges gelöscht werden musste aufgrund einer Nebendiskussion und an der TE vorbeischreiben geht es nun wieder weiter.

Bitte bleibt beim Thema und redet mit der TE.




Noch kurz zur Irritation, ob die TE noch anwesend ist und selbst schreibt.
Die TE hatte sich abgemeldet nachdem sie viele Antworten bekommen hatte. Als dann aber noch mehr Beiträge kamen, hat sie sich wieder angemeldet und sie schreibt auch weiter hier mit, wie man lesen kann.
 

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