Ich würde sagen was ausschlaggebend ist für die Wahl sind die Neigung, die Situation auf dem Arbeitsmarkt, das Interesse und vor allem die finanzielle Sicherheit. Lasst mich das kurz ausführen.
Wenn jemand von Mama und Papa ein Vermögen geerbt hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass er im Leben überhaupt auf Arbeit angewiesen ist. Dann studiere ich aus Sport.
Wenn ich mich für Japanologie interessiere, die Situation auf dem Arbeitsmarkt das aber nicht hergibt und die finanzielle Sicherheit, dann ist das schlecht. Wenn ich aber schlecht rechnen kann und es schon immer wollte überwiegt das meine Entscheidung.
Wenn ich irgendwas aus Sicherheit mache, aber nicht rechnen kann ist es genauso schlecht. Dann brenne ich aus.
Wenn ich finanziell abgesichert sein will (BWL) und in 10 Jahren die nächste Wirtschaftskrise ist, ist es genauso schlecht.
Ihr seht, die Erfolgsformel ist auch von jedem Individuum abhängig.
Wobei ich nicht sage, dass es Studiengänge gibt, die eigentlich abgeschafft werden sollten, da sie außer den Profs niemandem Profit bringen.
Wenn jemand von Mama und Papa ein Vermögen geerbt hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass er im Leben überhaupt auf Arbeit angewiesen ist. Dann studiere ich aus Sport.
Wenn ich mich für Japanologie interessiere, die Situation auf dem Arbeitsmarkt das aber nicht hergibt und die finanzielle Sicherheit, dann ist das schlecht. Wenn ich aber schlecht rechnen kann und es schon immer wollte überwiegt das meine Entscheidung.
Wenn ich irgendwas aus Sicherheit mache, aber nicht rechnen kann ist es genauso schlecht. Dann brenne ich aus.
Wenn ich finanziell abgesichert sein will (BWL) und in 10 Jahren die nächste Wirtschaftskrise ist, ist es genauso schlecht.
Ihr seht, die Erfolgsformel ist auch von jedem Individuum abhängig.
Wobei ich nicht sage, dass es Studiengänge gibt, die eigentlich abgeschafft werden sollten, da sie außer den Profs niemandem Profit bringen.