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Altersunterschied in einer Freundschaft

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Natürlich würden du und andere es nicht akzeptieren wenn ein 30+ eine Freundschaft zu ihrem Kind aufbauen möchte. Mir hingegen würde es nichts ausmachen, ich bin offen was das angeht vor allem wenn ich merken würde dass das Kind durch diese Freundschaft aufblühen würde.
Schön und gut, aber das ist und bleibt reine Theorie. Das kommt schließlich darauf an was für ein Mensch das ist. Das ist doch nicht nur das Alter.
Du kannst ja machen was Du willst, aber schlußendlich ist die Verantwortung nicht zu unterschätzen. Deine Offenheit ist Dein Argument, meins die Verantwortung. Im Zweifel muss und wird man soich hoffentlich fürs eigene Kind entscheiden. Denn das dürfte ganz normal sein.

Wenn das Kind mit dieser Freundschaft aufblüht, dann stimmt etwas anderes nicht. Man merkt das Du keine eigenen Kinder hast (reine Festellung!).
Deine romatischen Vorstellung in allen Ehren, aber die Realiät sieht nun mal anders aus.

Das was Du erlebt hast, dass prägte Dich. Und genau an der Stelle wird es ggf. kritsch. Das muss man bei der Erziehung immer im Auge behalten. Auch ich musste das. Ganz besonderst wegen meinem Matürium was ich erleben musste.

Ob Du mit 2 Pubertierenden Kindern auch noch so redest, wage ich zu bezweifeln. 😉
Man dreht ja schon bei der Taschgeldfrage wie am Russisch Roulette. Dann bekommst man als Antwort, aber der Harry (Nachbarskind) bekommt 150€ und ich nur 20? 😵 Dann sorgt Deinen Offenheit dafür, dass Dein Kind zu eben diesen 30+ geht und die Hand aufhält. Tja... wenn Du Pech hast, bekommste das von demselben auch noch auf dem Silbertaplett serviert. Der Mann meint es ja nur gut. 👍🤣 Derweil überlegst Du, ob Du das noch willst oder einfach nur heulend wegrennen. Weil man ja meint, man hätte in der Erziehung versagt und ach....
Zwischdurch kommt Sohnemann an und meint, er hätte sich in seine Musiklehrerin (46+) verliebt. Da muss man noch froh und stolz sein, dass einem das auch gesagt wird.😎 Jawohl. 🙂
Und und und.... Damit könnte ich ganz Bände füllen. Nein, ich habe keine grauen haare bekommen..
Ja, Deine Offenheit ist ganz toll. Meine auch. Ganz sicher.
 
Ich denke das hier die Sichtweisen von Eltern auf Außenstehende treffen.
Eltern neigen dazu ihre eigenen Ängste und Sorgen auf ihre Kinder zu projizieren wodurch eine Objektive Wahrnehmung schon fast ausgeschlossen ist wie man hier im Thread sehr gut erkennen kann.

Finde ich den Schutzgedanken kritikfähig ? Nein natürlich nicht! Eltern die sich so sehr um ihre Kinder sorgen wie hier im Thread sind leider selten geworden.

Was man aber nicht machen sollte, was aber viele Eltern machen, ist ihren eigenen Kindern Regeln aufzuerlegen welche sie selbst aber nicht kannten.

Und ja, auch ohne eigene Kinder steht mir eine Meinung zu
 
Ich habe keine Kinder und bin mir ziemlich sicher das die meisten es ebenfalls so sehen wie die "eltern" hier im threat.

Im gegensatz dazu finde ich es nicht nur gefährlich sondern auch unverantwortlich sein 13 jähriges kind mit einem fremden 30+ jährigen alleine zu lassen.

Und noch was: wenn ein 14 jähriger pubertierender rebellierender teeny von sich aus sagt er will eine beziehung oder gar "mehr" mit diesem erwachsenen - sollte jeder vernünftige normal denkende mensch zu diesem kind nein sagen. Das Kind ist sich niemals der tragweite bewusst.
 
Da habe ich mehrfach schon das Gegenteil erlebt. Aber so sind die Erfahrungswerte eben bei jedem unterschiedlich was ja auch nicht schlimm ist.
 
Warum soll ich Probleme dort sehen wo keine sind? Die betreffenden Jugendlichen haben für sich selbst entschieden den Weg zu gehen und sind auch zufrieden mit ihrem Leben. Wer hat also das Recht die Lebensweise der Jugendlichen zu kritisieren?
 
Ich denke das hier die Sichtweisen von Eltern auf Außenstehende treffen.
Eltern neigen dazu ihre eigenen Ängste und Sorgen auf ihre Kinder zu projizieren wodurch eine Objektive Wahrnehmung schon fast ausgeschlossen ist wie man hier im Thread sehr gut erkennen kann.
Das heißst, Du hast die Deutungshöheiten gepachtet. Wow... Außenstehende neigen dazu, sich zu überschätzen. Bingo. 😉 Du nennst es objektiv. lol

Was man aber nicht machen sollte, was aber viele Eltern machen, ist ihren eigenen Kindern Regeln aufzuerlegen welche sie selbst aber nicht kannten.
So so... Du bist also der Erziehungsexperte. Leider blendest Du vieles aus. Aber was solls.

Du kannst es doch bei Deinen eigenen Kindern ohne Regeln versuchen. Lass sie einfach machen. Nenne es Deine Offenheit. Äääähmmm.... das hatten wir alles schon = Antiautoritäre Erziehung. Du darfst 1x Raten warum man wieder davon abgekam.

Ich klinke mich mal aus. Das driftet mir zu weit ab.
 
Ich bin als Ehrenamtliche im Bildungsbereich aktiv: Eins zu eins Patenschaften über einen längeren Zeitraum hinweg. Da entstehen durch den regelmäßigen Kontakt und die moralische Unterstützung, auch Bindungen...
Aber ich würde NIE behaupten, mein Patenkind sei eine gute Freundin.
Ich hoffe sehr, dass sie etwas davon hat, dass ich sie ein Stück begleiten kann auf ihrem Weg, gleichzeitig ist die Beziehung für eine Freundschaft zu einseitig, bei allem guten Willen - und ich habe eine größere Verantwortung in unserem Kontakt. Dessen bin ich mir stets bewusst und fände es seeeehr seltsam, wenn das bei meinen Kollegen anders wäre.
 
Hallo Soulmate,
würde mich freuen, du schreibst etwas mehr über den Hintergrund deiner Frage.
Letztlich ist das dein Thread. 😉
 
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