Ärzte: Wählen sie nicht SPD!

Catherine meinte:

Nur wer definiert den Begriff "Leistung"?
Meiner Meinung nach ist das willkürlich und ungerecht.

[....]Wieso ist die Stunde eines Bankers wertvoller als die der Altepflegerin..

Zum Vergrößern anklicken....

Der Markt definiert den Wert einer Leistung. Das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Etwas anderes hat auch noch nie funktioniert (Kommunismus/Sozialismus)

Catherine meinte:

Die Kluft zwischen arm und reich wird immer größer und durch die Zinsrechnung in Bezug aufs Geld werden die Reicher reicher und die Armen gucken in die Röhre. .

Zum Vergrößern anklicken....

Die Zinsrechnung kann nicht das Problem sein. Der der Geld verleiht, will auch durch einen Gewinn profitieren. Ansonsten gäbe es für ihn ja gar keinen Anreiz zum Verleihen.

Catherine meinte:

Weltweit!!!!.

Zum Vergrößern anklicken....

Weltweit haben sicher nich 300-400 60% des Vermögens. Zumal sich soetwas weltweit gar nicht bemessen lässt. Selbst der deutsche Hartz IV EMpfänger ist für dritte Welt-Bürger reich.

Catherine meinte:

Stell Dir mal vor alle Menschen werden Banker..........und der Müll stapelt sich auf der Straße und die Menschen verrecken dazwischen. .

Zum Vergrößern anklicken....

Wenn alle oder die meisten Menschen Banker würden, würde die Nachfrage nach Müllmännern oder anderem steigen. Genau wie ihr Gehalt. Das der Banker, weil ein Überschuss besteht, entsprechend sinken.
Das ist Markt.

Catherine meinte:

Du hast vielleicht das Geldsystem verstanden - aber menschliche Reife finde ich da nicht..........ebenso wenig wie bei den geldgeirigen Stinkern die sich auf Kosten Anderer Arbeit mit Geld den A**** abwischen..

Zum Vergrößern anklicken....

Der Markt ist gercht, weil er nachgefragte und erbrachte Leistung honoriert. Etwas anderes funktioniert auch gar nicht.

Geldgierige Menschen wird es übrigens immer geben. Ich glaube sogar, dass so ziehmlich jeder Mensch geldgierig sein kann und unter den gegebenen Umständen auch ist. Aber von den Geldgierigen zu sprechen ist weder angebracht noch richtig.

Catherine meinte:

Die Welt ist ungerecht und daran ändert keine Diskussion hier was. Falsch bleibt Falsch, Scheiße bleibt Scheiße und die Wahrheit bleibt die Wahrheit.
.

Zum Vergrößern anklicken....

Das Leben selbst ist ungerecht. Daran ändert auch ein anderes (Finanz-)System nichts.

Der Markt ist gercht, weil er nachgefragte und erbrachte Leistung honoriert. Etwas anderes funktioniert auch gar nicht.

Geldgierige Menschen wird es übrigens immer geben. Ich glaube sogar, dass so ziehmlich jeder Mensch geldgierig sein kann und unter den gegebenen Umständen auch ist. Aber von den Geldgierigen zu sprechen ist weder angebracht noch richtig.

Zum Vergrößern anklicken....

Der Markt -ohne irgendwie zu urteilen- ist "mathematisch". Es ist ein von Menschen gemachtes/erfundenes System. Ein System von Vielen die sich anscheinend so entwickelt haben, weil a) die Menschen so sind wie sie eben sind und b) das Miteinander von so vielen Menschen zu regeln.

Bewegt man sich gedanklich "innerhalb" dieses Systems, dann ist es in sich schlüssig und in sich logisch. Mehr nicht.

Ob es gut, oder gar gerecht ist steht auf nem anderen Blatt. Das ist dann eine ethische Frage die da lauten könnte: sind alle Stunden die ein Mensch lebt gleich wert?
Rein menschlich, ethisch betrachtet sind 24 Stunden 24 Stunden. Wir sind alle gleich. Atmen ein und aus - und werden sterben.

Die Unterschiede sind von Menschen erschaffen worden.
Vielleicht wird es die Menschheit eines Tages schaffen, jedem Menschen das zu geben was er/sie braucht.

Dazu gehört natürlich eine hohe ethische Reife - die den meisten Menschen wohl fehlt.

Geldgierig.......da stimme ich Dir zu. Die meisten Menschen würden mit ein paar Millionen aufm Konto ganz schnell die Meinung ändern. Ich hätte auch ganz gerne viel viel Geld. Es macht zwar nicht glücklich, aber dadurch gibts Möglichkeiten die man so als armes Schweinderl nicht hat. Allein die Urlaube.....ach wäre das schön......zack in den Flieger und weg. *träum*