Und was bringt das? Islamistischer Fundamentalismus ist keine Frage der Ethnie, sondern eine Frage der Einstellung. Es gibt genug Deutsche, sogar "echte Deutsche", die dem radikalen Jihad nahestehen, siehe die Salafisten um Pierre Vogel oder die zahlreichen Deutschen oder Österreicher, die im Namen Allahs für den IS kämpfen (wollen). Das Problem ist nicht die Nationalität; es ist die radikale, menschenverachtende Grundeinstellung, die mit dem Koran gerechtfertigt werden soll. Deutscher Pass oder nicht löst das Problem nicht. Es ist weitaus komplexer und schwerer zu lösen - wenn überhaupt
Danke für diesen Kommentar aber was du erzählst ist bekannt und nichts neues.
Eine Lösung des Problems gibt es mit Sicherheit sowohl in der BRD wie auch auf europäischer Ebene und in Syrien, dem Irak oder wo immer sich diese Terroristen aufhalten.
Nur dauert es eben es ist keine schnelle Lösung Sicht dafür ist die Struktur und das Agieren des IS zu komplex.
Man könnte aber und da hat Tine nicht Unrecht damit beginnen die dem Staatsschutz bekannten und in der BRD lebenden Salafisten und Sympatisanten des IS auszuweisen bzw.zu verhaften.
Auch könnte man Hinterhofmoscheen mehr kontrollieren sie sind nicht selten Dreh und Angelpunkt der Radikalen.
Der Staat muss zeigen das er es ernst meint, das er uns umfassend schützen kann, das er reagieren kann und will bevor es hier zu einem Terroranschlag wie dem von Paris kommt.
de Maiziere denke ich ist da der Mann der Stunde weder Merkel noch Gabriel würde ich gerne an seiner Stelle sehen denn sie sind Realitätsfremd und Volksfern.