G
Gelöscht 60940
Gast
Nach einem Jahr hast du immernoch die Ansicht, dass "alle anderen" Schuld sind.
Und sagst du bist top qualifiziert für das Studium - aber! Dein Test in Hamburg war so schlecht, dass du sehr weit unten platziert bist. Also nicht qualifiziert. Den Test in Hamburg hat keiner torpediert. Keiner hat da "gepfuscht". Das war allein deine Fähigkeit, die da unter Beweis gestellt wurde. Und die konntest du nicht aufbringen.
Sind jetzt die Tests in Hamburg auch unter schlechten Voraussetzungen erstellt worden?
Ergo - es ist wohl nix mit dem Studium, wenn der MedAT nicht in Frage kommt. Das solltest du irgendwann einsehen. (Der nicht unbedingt sehr viel leichter sein wird als der Ham-Nat.) Aber das bezweifle ich, dass da Einsicht kommen wird. Schade.
Und ich kann dir eins sagen - so wie du dich damit "herumgeschlagen" hast im ganzen Jahr seit der Abinote glaube ich, dass du auch nicht viel Erfolg mit dem Medizinstudium hast. Ein Medizinstudium setzt nicht nur logische und sachliche Kompetenzen voraus, sondern auch psychische Belastbarkeit und Flexibilität. Vorallem wenn es um das Scheitern geht. Und da hat man im Studium sehr viel von - und auch weiterführend. Dein jetziger Umgang damit wird dir dann im Studium mächtig einen Strich durch die Rechnung machen.
Wenn dir etwas schwer fällt in kurzer Zeit SEHR viel an Stoff und Begrifflichkeiten zu lernen, die dir aus logischer Sicht keine Rückschlüsse bieten (wie es vorallem Fremdsprachen tun), dann wird dir das im Studium sehr schwer fallen. Da geht es um absolut reines auswendig lernen in sehr kurzer Zeit und es auch sehr lange noch abrufen können. Also sehr gutes organisatorisches Geschick und Auffassungsvermögen. Da wirst du dir die Zeiten von Französisch zurück wünschen.
Und sagst du bist top qualifiziert für das Studium - aber! Dein Test in Hamburg war so schlecht, dass du sehr weit unten platziert bist. Also nicht qualifiziert. Den Test in Hamburg hat keiner torpediert. Keiner hat da "gepfuscht". Das war allein deine Fähigkeit, die da unter Beweis gestellt wurde. Und die konntest du nicht aufbringen.
Sind jetzt die Tests in Hamburg auch unter schlechten Voraussetzungen erstellt worden?
Ergo - es ist wohl nix mit dem Studium, wenn der MedAT nicht in Frage kommt. Das solltest du irgendwann einsehen. (Der nicht unbedingt sehr viel leichter sein wird als der Ham-Nat.) Aber das bezweifle ich, dass da Einsicht kommen wird. Schade.
Und ich kann dir eins sagen - so wie du dich damit "herumgeschlagen" hast im ganzen Jahr seit der Abinote glaube ich, dass du auch nicht viel Erfolg mit dem Medizinstudium hast. Ein Medizinstudium setzt nicht nur logische und sachliche Kompetenzen voraus, sondern auch psychische Belastbarkeit und Flexibilität. Vorallem wenn es um das Scheitern geht. Und da hat man im Studium sehr viel von - und auch weiterführend. Dein jetziger Umgang damit wird dir dann im Studium mächtig einen Strich durch die Rechnung machen.
Wenn dir etwas schwer fällt in kurzer Zeit SEHR viel an Stoff und Begrifflichkeiten zu lernen, die dir aus logischer Sicht keine Rückschlüsse bieten (wie es vorallem Fremdsprachen tun), dann wird dir das im Studium sehr schwer fallen. Da geht es um absolut reines auswendig lernen in sehr kurzer Zeit und es auch sehr lange noch abrufen können. Also sehr gutes organisatorisches Geschick und Auffassungsvermögen. Da wirst du dir die Zeiten von Französisch zurück wünschen.
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