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Abgeschlossenes Abitur Wiederholen

justbreathin

Mitglied
@justbreathin

Und was hast Du jetzt seither unternommen?
Was arbeitest Du und von was lebst Du denn?
Ich studiere seit dem Sommersemester Maschinenbau. Es ist mäßig interessant. Die Prüfungen liefen im Grunde genommen gut. Hat bei 2 Prüfungen nicht ganz gereicht, aber bei den anderen 5 war das Ergebnis umso besser. Bei den 2 Fächern ist die Durchfallquote auch nicht gering, von daher ist es okay. Wie gesagt, das Studium erfüllt mich nicht, aber ne zweite Alternative habe ich auch nicht gefunden.
Nebenbei arbeite ich stets noch als Aushilfe im Restaurant.
 

Uri

Aktives Mitglied
Was bitte soll man denn daran nicht als Witz und oder Provokation verstehen. Ich habe mehrmals deutlich gemacht, dass es mir nicht um die Anerkennung von außen geht.
Es war/ist mein absoluter Ernst und nicht im geringsten als Provokation gemeint.
"Anerkennung von außen".... das ließt sich meines Erachtens heraus. Ginge es Dir nur um Bildung, dann hättest Du den ganzen Arbeitsstoff einfach für Dich wiederholen können - ohne Note. Die Unterlagen dazu hast Du ja schon.

Naja, es muss ja nicht jeder verstehen, was Du so machst und was Du willst....

Dazu gehört auch Deine Wahl zum Maschinenbau.... irgendwie seltsam... es erfüllt Dich nicht und Du machst es trotzdem....
Da ist doch der nächste Wunsch nach Wiederholung vorprogrammiert....
 

justbreathin

Mitglied
Es war/ist mein absoluter Ernst und nicht im geringsten als Provokation gemeint.
"Anerkennung von außen".... das ließt sich meines Erachtens heraus. Ginge es Dir nur um Bildung, dann hättest Du den ganzen Arbeitsstoff einfach für Dich wiederholen können - ohne Note. Die Unterlagen dazu hast Du ja schon.

Naja, es muss ja nicht jeder verstehen, was Du so machst und was Du willst....

Dazu gehört auch Deine Wahl zum Maschinenbau.... irgendwie seltsam... es erfüllt Dich nicht und Du machst es trotzdem....
Da ist doch der nächste Wunsch nach Wiederholung vorprogrammiert....
Ja, aber das Wiederholen für mich gleicht ja nicht die Ungerechtigkeit der Oberstufenzeit vom Anfang aus. Was ich meinte, ich brauche keine Komplimente wie toll doch mein Abi sei bla bla bla...
Genauso wenig kann ich sagen: „hey, hab das Oberstufenzeug selbst wiederholt, eigentlich habe ich ja ne bessere Note als das, was auf meinem Zeugnis steht". Ich will nur eine Validierung und das gekoppelt mit einem Zweitversuch.

Maschinenbau habe ich angefangen, weil ich mich für Luftfahrt, Flugzeugbau -und technik ebenfalls interessiere, aber ja es erfüllt mich nicht. Das Studium ist da. Ich bearbeite den Inhalt und das war's.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
1. Dass ich Dich für ein Mächen halte, weil Mädchen sich mehr um Noten kümmern (?) ist beides von DIR ausgedacht, nicht von mir.
2. Ich meinte, dass es bei Medizin egal ist, ob ich einen Doktor-Titel kaufe oder ihn selbst mache . Beides kann ungefähr gleich lang dauern und gleich aufwändig sein.
 
G

Gelöscht 5176

Gast
Ich finde es merkwürdig, dass du fast ein Jahr Zeit und Gedanken für Dinge verschwendest , die du nicht mehr ändern kannst.
Gleichzeitig die wesentlichen Dinge des Leben aus den Augen verlierst. Dies zeigt auch die Wahl deines Studiums, mit dem du offensichtlich nicht zufrieden bist.
Du solltest lernen Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und auf die existentiellen Dinge des Lebens den Fokus zu legen. Sonst drehst du dich das ganzen Leben im Kreis und willst immer die Vergangenheit ändern anstatt die Zukunft anzugehen.
Vielleicht würde dir eine Psychotherapie weiterhelfen. Ich meine das ganz im Ernst, denn scheinbar hast du ein bedeutsames Problem und brauchst Hilfe von Außen,um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
 

Alopecia

Aktives Mitglied
ja, ist definitiv merkwürdig

liebe(r) te

dein problem ist nicht das abi oder die dort nicht ganz perfekten noten, sondern du selbst. das, worauf du wert legst, was dir am wichtigsten ist. dein festbeissen an diesem thema, hier im bezug aufs abi, zeigt mir, dass was in dir drin nicht stimmt. du legst den fokus auf falsche dinge (hast z.b. auf seite 2 geschrieben, wie ungemein wichtig dir leistung und noten sind), und wirst dadurch unglücklich, hängst und lebst in der vergangenheit, was dir absolut nichts bringt.

wenn du von selbst über diese fixierung nicht hinweg kommst (wie sahs bei dir im elternhaus aus, woher kommt dieser selbstauferlegte leistungsdran/druck?) brauchst du prof. hilfe. aktuell stehst du dir selbst im weg und kein ende ist in sicht.

und ja, ziele sind gut, auch der wunsch nach leistung und belohnung. aber nie gut ist es, wenn daraus etwas wird wie bei dir.
 
S

SoNicht

Gast
Noten sagen nichts darüber aus was du leisten kannst im Leben nach der Schule.
Hängst du dir da ein Schild mit den Noten um ( um wen? ) zu beindrucken:
Eine Aufgabe, die dich keinem deiner Ziele näher bringt, gilt als unwichtig.
Wichtiges kommt zuerst.
Im Alltag aber geraten viele Menschen in die sogenannte Dringlichkeitsfalle – kurz: sie verzetteln sich und lassen sich von unwichtigen und kaum dringlichen Aufgaben vereinnahmen.
Klar, dazu gehört Mut.
Dafür ist es ungemein befreiend.
 

Uri

Aktives Mitglied
die Ungerechtigkeit der Oberstufenzeit
Ich will nur eine Validierung und das gekoppelt mit einem Zweitversuch.

Maschinenbau habe ich angefangen, ....., aber ja es erfüllt mich nicht. Das Studium ist da. Ich bearbeite den Inhalt und das war's.
Ach herrje, Du willst... ...Schuld haben andere... ...es erfüllt Dich nicht... Sind nun auch wieder andere für die schlechte Wahl Deines Studiums verantwortlich?

Die Abinote ist eine Leistungsnote.
Leistung definiert sich folgendermaßen....
Leistung ist das Ergebnis eines Produktes, welches unter ZEITBEGRENZUNG und unter teilweise widrigen Umständen entstanden ist.
Dein gefordertes Optimum (kein Zeitlimit, beste Umstände) würde auf alle Menschen angewendet auch für alle Anderen bessere Noten erzeugen.

Im Berufsleben wirst Du ein Projekt bekommen. Und dann musst Du das Beste daraus machen.
Die Umstände werden schlecht sein.
Die Zeit wird begrenzt sein.
Du wirst vielleicht nur 50-70% Deines Arbeitszieles erreichen und trotzdem würde man dich loben.

Wenn Du aber mehrere Jahresgehälter verballerst, weil Du immer noch in der ersten Phase Deines Projektes feststeckst (weil Dir 70% nicht genügen), dann wird man konsequent die Reißleine ziehen.
Es wird somit keine mehreren Jahresgehälter geben. Du fliegst in der Probezeit.

Wenn Du im Arbeitsleben die Schuld bei Anderen suchst oder über diesen oder jenen Umstand meckerst und Du deshalb keinen Meter vorankommst....
Dann sagt Dir der Chef: "Mir ist der Grund egal. Machen Sie, dass es klappt."
1-2 Brücken/Hilfen bekommst Du noch, mit erneuter Frist.
Nach Verstreichen der Frist, fliegst Du.
 

justbreathin

Mitglied
ja, ist definitiv merkwürdig

liebe(r) te

dein problem ist nicht das abi oder die dort nicht ganz perfekten noten, sondern du selbst. das, worauf du wert legst, was dir am wichtigsten ist. dein festbeissen an diesem thema, hier im bezug aufs abi, zeigt mir, dass was in dir drin nicht stimmt. du legst den fokus auf falsche dinge (hast z.b. auf seite 2 geschrieben, wie ungemein wichtig dir leistung und noten sind), und wirst dadurch unglücklich, hängst und lebst in der vergangenheit, was dir absolut nichts bringt.

wenn du von selbst über diese fixierung nicht hinweg kommst (wie sahs bei dir im elternhaus aus, woher kommt dieser selbstauferlegte leistungsdran/druck?) brauchst du prof. hilfe. aktuell stehst du dir selbst im weg und kein ende ist in sicht.

und ja, ziele sind gut, auch der wunsch nach leistung und belohnung. aber nie gut ist es, wenn daraus etwas wird wie bei dir.
Hallo,
Ja, mir ist auch bewusst, dass ich auf das stark fixiert bin, und dass das nicht sehr viel bringt, weil es inzwischen nicht veränderbar ist. Dieser Thread entstand auch in einem Zeitpunkt, wo ich das Abi nicht ganz hatte, noch vor meinen mündlichen Prüfungen, aber es ist eben genauso geendet wie erwartet.

Dieser Wunsch der Note kam würde ich sagen selbst von mir. Ich hatte schon immer eine leistungsorientierte Mentalität, aber nicht dass das mein einziger Fokus war und ich alles andere vernachlässigt habe, aber das Schulische hatte halt eine höhere Priorität. Heißt banal zB ich treffe mich während der Klausurphase weniger mit Leuten aber dafür in den Ferien oder nach der Phase etc etc. Ich bin also in der Hinsicht nicht der Streber aus dem Bilderbuch aber nehme die Noten und Leistung sehr ernst. Also nein, Meine Eltern sehen das absolut nicht so wie ich. Sie schätzen sehr eine gute Bildung aber solange man ganz gut im Leben durchkommt, sind sie zufrieden, sehe ich halt anders. Warum nicht das Beste erreichen, wenn man kann oder es versuchen kann zumindest.
 

justbreathin

Mitglied
Noten sagen nichts darüber aus was du leisten kannst im Leben nach der Schule.
Hängst du dir da ein Schild mit den Noten um ( um wen? ) zu beindrucken:
Eine Aufgabe, die dich keinem deiner Ziele näher bringt, gilt als unwichtig.
Wichtiges kommt zuerst.
Im Alltag aber geraten viele Menschen in die sogenannte Dringlichkeitsfalle – kurz: sie verzetteln sich und lassen sich von unwichtigen und kaum dringlichen Aufgaben vereinnahmen.
Klar, dazu gehört Mut.
Dafür ist es ungemein befreiend.
Zum 9. Mal jetzt in diesem Forum: Ich will keinen beeindrucken. Mache das nur für mich. Geht um eine gerechte Ausgangssituation ab der für die Abinote relevante Klassen und Kurse. Und naja eine bessere Note würde mich direkt in ein Medizinstudium weiter bringen. (Bitte jetzt nicht über die Alternativwege ansprechen, ich kenne die alle, es sind aber letztendlich Umwege in meinen Augen, die ich mir hätte gut ersparen können.)
 

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