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29 - Unerfahren und unglücklich

  • Starter*in Starter*in BerndGroller
  • Datum Start Datum Start
Was hält Dich bei dieser Frau?

Ich liebe sie.

Es liegt auf der Hand, dass ihr nicht vernünftig miteinander kommuniziert. Bei dir bin ich mir sicher.
Vermutlich betrifft es aber beide.

Überlege dir mal für dich genau, was du dir in einer Beziehung wünschst, was du brauchst.
Google mal nach den 6 Grundbedürfnissen nach Tony Robbins.

Überlege dir für jedes dieser Bedürfnisse, wie du dir wünschst dass deine Partnerin dich darin unterstützt. Sprich mit ihr darüber. Lass sie auch ggf. über ihre Bedürfnisse nachdenken und was sie sich wünscht.

Offensichtlich bist du mit verschiedenen Dingen unzufrieden. Z.B. dass sie soviel am Handy hängt. Ich denke, das ist jedoch nicht der tatsächliche Grund der dich stört. Das ist lediglich etwas, woran du deine Unzufriedenheit erkennst. Also, es wird dich schon stören, aber wenn du in anderer Hinsicht zufriedener wärst, würde es sich vermutlich nicht so stören wie es das derzeit tut.

Ob meine Partnerin am Handy hängt oder ihre Freizeit "sinnvoll" gestaltet, wäre mir persönlich egal. Wichtig wäre mir nur, dass dadurch nicht andere Sachen, die mir wichtig sind, zu kurz kommen. Ich vermute das ist bei dir auch so.

Alternative ist, du willst sie einfach generell nicht (mehr) und suchst lauter Sachen oder kritisierst an ihr herum, obwohl du eigentlich selbst keinen Nachteil durch diese Dinge hast, damit sie Schluss macht und du es nicht tun musst.

Das sind doch genau die Dinge über die ich mit ihr seit Jahren spreche. Es sind Gespräche, die auch zum Teil mehrere Stunden andauern. Trotz der Tatsache, dass wir im Gespräch auf einen Nenner kommen, fällt sie wieder relativ schnell in ihre alten Verhaltensmuster. Deshalb die langjährige Geduld, weil ich es immer als Prozess angesehen habe. Für mich ist das Handy ein absoluter Störfaktor. Es ist ebenso ein Störfaktor bei Kollegen, Freunden und Familie. Mir ist eben nicht egal, was meine Partnerin tut. Ich möchte, dass sie für diese Grundbedürfnisse einsteht und lebt. Nur das tut sie eben nicht vor ihrem Handy.

Ich gebe dir Recht, dass es einfacher wäre, wenn sie Schluss machen würde. Ich könnte 1000 Sachen an ihr kritisieren, aber es bringt mich nicht dazu, mich zu trennen. Und ich kann es mir nicht erklären...
 
Das Handy stört mich, weil sie nur an dem Ding sitzt und nichts anderes macht. Sie lebt in den Tag hinein und ich finde das einfach nur schade. Ich will (und das kommuniziere ich auch deutlich), dass sie ihre Zeit nur für reinen Konsum verschwendet. Vielleicht sich ,wie ich es für Tiere tue, sozial engagiert, aber auch irgendwo ihr Ding macht. Die „Eier“ hat sich woanders zu bewerben, als sich 4 Jahre über den Job auszuheulen. Indem sie auch Einfach mal macht und mir dadurch zeigt, dass sie mich liebt und nicht nur durch Worte. ..

Vielleicht hilfst du deiner Freundin, wenn du sie in die Realität zurückschubst?

Die Beziehung mit dir hat ihr ja offensichtlich nicht weitergeholfen, ihr Leben auf die Reihe zu bekommen.

Sie verlässt sich vollkommen auf dich, dass du alles organisierst und machst und macht selbst nur etwas nach massivem Druck von dir (Haushalt). Das kann's doch nicht sein.

Vielleicht macht sie ihr Ding nicht, weil du es für sie tust?
 
Es haben sich Dinge schon geändert. Unser aller erstes Streitthema, war der Haushalt. Mittlerweile macht sie regelmäßig den Abwasch, saugt und wischt den Staub weg. Anfangs habe ich den ganzen Haushalt gemacht und Fenster hatte sie 4 Jahre bspw. nicht geputzt. Wenn ich Schluss mache sage ich ihr ja quasi, danke für deine Mühe, aber sie war zu wenig bzw. „umsonst“
Also bist du immer noch mit ihr zusammen, weil sie nach 4 Jahren endlich mal die Fenster für dich geputzt hat? Und du findest das undankbar, wenn du deswegen nicht für immer mit ihr zusammen bist?
 
Ich liebe sie.



Das sind doch genau die Dinge über die ich mit ihr seit Jahren spreche. Es sind Gespräche, die auch zum Teil mehrere Stunden andauern. Trotz der Tatsache, dass wir im Gespräch auf einen Nenner kommen, fällt sie wieder relativ schnell in ihre alten Verhaltensmuster. Deshalb die langjährige Geduld, weil ich es immer als Prozess angesehen habe. Für mich ist das Handy ein absoluter Störfaktor. Es ist ebenso ein Störfaktor bei Kollegen, Freunden und Familie. Mir ist eben nicht egal, was meine Partnerin tut. Ich möchte, dass sie für diese Grundbedürfnisse einsteht und lebt. Nur das tut sie eben nicht vor ihrem Handy.

Ich gebe dir Recht, dass es einfacher wäre, wenn sie Schluss machen würde. Ich könnte 1000 Sachen an ihr kritisieren, aber es bringt mich nicht dazu, mich zu trennen. Und ich kann es mir nicht erklären...

Was macht sie denn so LIEBENSwert?
Ausser ihrem hübschen Gesicht schreibst Du nicht viel positives.

Von aussen betrachtet investiert sie kaum in eure Beziehung und nutzt Dich finanziell von vorne bis hinten aus.

Wenn Worte nichts mehr bringen, müssen Taten folgen.
Aber solange Du alles mit "Ich liebe sie" abbügelst, reden wir uns hier den Mund fusselig.

Bei Deiner Holden wird sich erst etwas tun, wenn Du sie mal wirklich aus ihrer Komfortzone rausholst.
 
Vielleicht macht sie ihr Ding nicht, weil du es für sie tust?

Stimme ich dir zu. Nur wie lange soll man die Wohnung verkommen lassen, bis sich endlich was tut?

Also bist du immer noch mit ihr zusammen, weil sie nach 4 Jahren endlich mal die Fenster für dich geputzt hat? Und du findest das undankbar, wenn du deswegen nicht für immer mit ihr zusammen bist?

Ich gebe uns auf. Sie ist ja bis heute bei mir.

Deine Partnerin ist halt wie sie ist. Grundlegend wirst du sie nicht ändern können, entweder das passt im Gesamtpaket oder es passt eben nicht. Deine Partnerin hat auch eine Verantwortung gegenüber sich selbst und zwar sich selbst glücklich zu machen und auf ihre eigenen Bedürfnisse zu achten. Wenn ihr Bedürfnis Handy ist, dann ist das eben so. Du selbst profitierst davon auch, denn es macht sie zufrieden oder gar glücklich und eine Partnerin die mindestens zufrieden ist, ist auch für den Mann besser. Umgekehrt gilt das natürlich genauso.

Sie sagt, dass ich so gerne die und die Dinge tun würde, weil ganz glücklich sie auch nicht. Nur sie tut diese Dinge nicht. Sprich will sie nicht wirklich bzw. die Handysucht hält sie davon ab.

Was macht sie denn so LIEBENSwert?
Ausser ihrem hübschen Gesicht schreibst Du nicht viel positives.

Von aussen betrachtet investiert sie kaum in eure Beziehung und nutzt Dich finanziell von vorne bis hinten aus.

Wenn Worte nichts mehr bringen, müssen Taten folgen.
Aber solange Du alles mit "Ich liebe sie" abbügelst, reden wir uns hier den Mund fusselig.

Bei Deiner Holden wird sich erst etwas tun, wenn Du sie mal wirklich aus ihrer Komfortzone rausholst.

Wir können viel miteinander lachen.
Wir denken sehr oft das Gleiche. Quasi "Seelenverwandt"
Wir kuschenln unglaublich gerne zusammen.
Wir können auch mal spielerisch und kindisch zusammen sein,
Ihre offene Art.
Ihr Lächeln.
Ihre Grimassen, die sie gerne macht.
Sie kann unglaublich gut kochen.
Sie hat ein großes Herz für Tiere.
Sie hält meine launische Art aus.

Sie ist ein toller Mensch.

Sie investiert vielleicht soviel wie sie kann, nur ist es mir nicht genug? Sie musste nicht finanziell für sich einstehen. Ihre Eltern haben ihr damals ihre Miete, Auto und Essen bezahlt. (Einzelkind)

Wie kriege ich sie aus der Komfortzone, dass sie alles gibt. Woran erkenne ich das, dass sie das tut?

LG Bernd
 
Wie kriege ich sie aus der Komfortzone, dass sie alles gibt.

Warum sollte sie ihre Komfortzone verlassen und alles geben?
Gibt doch keinen Grund dafür.

Du puderst ihr doch seit 7 Jahren den Hintern.

Du gibst dich ja schon zufrieden, wenn sie mal Fenster putzt und das Essen zahlt.
Sogar den Wochenentrip nach Paris sponserst du und zahlst Miete samt Nebenkosten plus Versicherungen.
Du kommst eher wie ihr Betreuer rüber und nicht wie ein Partner auf Augenhöhe.

Wenn du sie aber nicht verlassen willst, dann find' dich damit ab, dass sie ist, wie sie ist.

Du verschwendest nur deine Kraft, wenn du sie ändern willst.
Du hast doch erkannt, dass Reden unnütz ist, sie nimmt dich doch nicht ernst.
 
Wir können viel miteinander lachen.
Wir denken sehr oft das Gleiche. Quasi "Seelenverwandt"
Wir kuschenln unglaublich gerne zusammen.
Wir können auch mal spielerisch und kindisch zusammen sein,
Ihre offene Art.
Ihr Lächeln.
Ihre Grimassen, die sie gerne macht.
Sie kann unglaublich gut kochen.
Sie hat ein großes Herz für Tiere.
Sie hält meine launische Art aus.

Sie ist ein toller Mensch.

Das klingt aber ganz anders als:

Neben den Äußerlichkeiten stört mich ihre Faulheit, Handysucht und ziellosen Leben. Sie ist extrem geizig und wohnt seit 5 Jahren bei mir umsonst.

Ganz schlau werde ich aus Dir nicht...
Du wirst nie einen Partner finden, der 100% passt.

Wie Du sie aus der Komfortzone holst?
Indem sie mindestens mal ab jetzt 50% eurer Kosten trägt.
Plan mit den Hausarbeiten machen und gerecht aufteilen.
Gemeinsame Zeit einfordern, in der man sich miteinander beschäftigt.
 
Warum sollte sie ihre Komfortzone verlassen und alles geben?
Gibt doch keinen Grund dafür.

Du puderst ihr doch seit 7 Jahren den Hintern.

Du gibst dich ja schon zufrieden, wenn sie mal Fenster putzt und das Essen zahlt.
Sogar den Wochenentrip nach Paris sponserst du und zahlst Miete samt Nebenkosten plus Versicherungen.
Du kommst eher wie ihr Betreuer rüber und nicht wie ein Partner auf Augenhöhe.

Wenn du sie aber nicht verlassen willst, dann find' dich damit ab, dass sie ist, wie sie ist.

Du verschwendest nur deine Kraft, wenn du sie ändern willst.
Du hast doch erkannt, dass Reden unnütz ist, sie nimmt dich doch nicht ernst.

Ich habe doch auch schon extrem zurückgeschraubt. Ich habe Sie bspw. Jahre hinweg zur Arbeit gefahren und abgeholt. Sie hatte nie von sich aus was dazu gegeben. Bis ich ihr bspw. sagte, dass mir das zuviel ist mit dem Gefahre und ich es schade finde, dass sie nichts zum Diesel gibt.
Ja, ich habe sie extrem verwöhnt. Ja, ich habe mich zum Teil wie ein Elternersatz gefühlt. Mein Ansatz war immer (weil erste Beziehung), ich will, dass sie weiß, dass ich für sie da bin und wollte ihr damit zeigen, dass ich keine Mühe und Arbeit scheue. Nur habe ich irgendwann gemerkt, weil nichts zurückkam außer ein "ich liebe dich" in Worten, dass sie keine Eigeninitiative zeigt.

Und ich gebe mich eben nicht zufrieden mit den paar Dingen, aber im Vergleich zum Anfang unserer Beziehung hat es sich verbessert. Nur für mich eben nicht signifikant. Ich denke, sie kommt aus einem Haus wo sie all diese Dinge nicht gelernt hat. Gleichzeitig merkt sie bei mir und meiner Familie, wie schön es sein kann, wenn man füreinander da ist und vor allem Menschen einem zuhören! Seitdem sie bei mir wohnt sieht sie ihre Eltern, die 10km weit weg wohnen, 1x alle zwei/drei Monate, während sie meine Familie täglich sehen könnte. Sie hatte ihre Mutter vor unserer Beziehung nie umarmt. Sowas kenne ich nicht. Wenn sowas der Fall ist, denke ich mir, dass da doch auch ein Bedürfnis von ihrer Seite sein muss. Genauso, dass man sein ganzes Leben nicht in einer Staubhöhle vor seinem Handy verbringen möchte. Das ist für mich eine Sucht, wie ein Alkoholkranker, der wenn er "könnte", auch aufhören würde.

Das klingt aber ganz anders als:



Ganz schlau werde ich aus Dir nicht...
Du wirst nie einen Partner finden, der 100% passt.

Wie Du sie aus der Komfortzone holst?
Indem sie mindestens mal ab jetzt 50% eurer Kosten trägt.
Plan mit den Hausarbeiten machen und gerecht aufteilen.
Gemeinsame Zeit einfordern, in der man sich miteinander beschäftigt.

Klar klingt das anders, weil das Leben nicht nur aus Schwarz-Weiß-Denken existiert. Deine letzten Vorschläge hab ich mit ihr kommuniziert, jedoch gleich gesagt, dass ich kein Plan möchte, sondern Eigeninitiative. Von sich aus mal sagen, hey du, hier bin ich.

Mittlerweile komme ich mir hier selber wie ein absoluter Psychopath vor. Ich verzweifle...
 
@TE
Du hast dich bereits entschieden trotz der bekannten Differenzen bei deiner Partnerin zu bleiben. Diesen Thread könnte man somit schließen, da deinerseits keine aktive Änderung gewünscht ist.

Noch wichtig: Bei der jetzigen Situation würde ich an deiner Stelle Familienplanung nicht mit dieser Partnerin umsetzen (Du hattest erwähnt, dies im Hinterkopf zu haben). Du und deine Partnerin habt euch freiwillig für diese Pattsituation entschieden. Diese Wahl hätten potenziellen Kinder aus der Verbindung nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn der Sex nicht stimmt, kann doch alles drum herum stimmen? Warum soll das hier mit etwas Arbeit nicht auch der Fall sein? Vielleicht klappt es, dass man irgendwann mehr harmonisiert?
Gibt ja auch Sexualberatung und Sexualtherapie, vielleicht könnt ihr euch da Hilfe und Anregung holen.
Redet ihr darüber, was ihr euch von dem anderen wünscht, oder auch mal was für Phantasien etc. ihr habt?

Schluss machen für mich bedeutet, jemanden im Stich zu lassen.
Könntest du auch anders sehen:
Es bedeutet für sich und sein Leben einzustehen. Es bedeutet, sich und dem Partner die Möglichkeit zu geben glücklich zu werden, mit jemand anderem, der vielleicht besser passt, wenn man nicht (mehr) glücklich zusammen ist.
Manchmal passt es einfach nicht, das hat dann nichts mit im Stich lassen zu tun. Da muss man realistisch sein.

Immer nur hoffen, dass sich etwas ändert, ohne selbst etwas zu ändern bringt in der Regel nichts.

Andererseits hat sie kein anderes Hobby als nur am Handy zu sein. Hab ich das Recht überhaupt Ansprüche zu stellen?
Du hast das Recht für dich und dein Leben Ansprüche zu stellen und festzulegen was du möchtest, für dich und dein Leben. Für die (erfolgreiche) Umsetzung bist du dann verantwortlich.

Ansprüche an jemand anderen zu haben ist vielleicht schwierig, aber du kannst die Ansprüche ja an dich haben.

Du kannst sie nicht zwingen sich Hobbys zu suchen, aber wenn dich ihr Handy nervt, dann könnt ihr "Handy-freie" Zeiten vereinbaren in denen sie es weglegen muss (in die Schublade, also richtig weg), so dass es dich nicht nervt und dann müsste sie sich auch mal mit was anderem beschäftigen.

An der Arbeit merke ich auch nur, wir meine dumme Gutmütigkeit ausgenutzt wird. Nur wie will man für sich einstehen, wenn man keine Wahl hat? Gut Job gestaltet sich dort evtl. schwieriger. Denke du hast Recht, dass ich daran arbeiten muss.
Vielleicht solltest du mal ein paar Stunden Verhaltenstherapie versuchen, dass könnte dir Klarheit und Veränderung bringen. Du scheinst da ja allein in einer Sackgasse zu stecken. In solchen Fällen sucht man sich in der Regel Hilfe von Außen.

Die Art von Hilfe die du brauchst können wir hier aber eher nicht leisten.

Was du/ihr versuchen könnt:
Paartherapie
Sexualtherapie
Beratungsstellen
(Caritas, sozialpsychiatrischer Dienst, andere Beratungsstellen), diese sind in der Regel kostenlos und anonym, kannst du also auch erstmal alleine hin um dir Unterstützung/Rat zu holen, um Input von Außen zu bekommen und dann kannst du weiter sehen
Verhaltenstherapie
Gemeinsam
neue Hobbys ausprobieren (Kochkurs, Fotografie, reisen, zusammen walken...)
Haushaltsbuch führen in dem alle gemeinsam Kosten aufgeführt sind und diese dann gerecht (!) teilen

Du darfst von deiner Partnerin das erwarten, was du auch von dir selbst erwartest.

Ihre gesundheitliche Situation kann sie nicht ändern, wohl aber ihr Verhalten. Tut sie das nicht von allein, dann ist es deine Aufgabe, für dich einzustehen.
Kannst du das nicht allein (scheint ein allgemeines Problem für dich zu sein), dann suche dir professionelle Hilfe um dein Verhalten so zu ändern, dass es dir besser geht (Therapie/beratung).
 

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