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Transgender mittlerweile eine Mode Erscheinung?

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„Menschen mit non-konformen Geschlechtsidentitäten sind darauf angewiesen, nicht als "krank" oder "gestört" angesehen zu werden, sondern von ihrem sozialen Umfeld, von der Gesellschaft und auch von der Medizin angenommen und unterstützt zu werden.
hmh,
also auch, wenn ich jemanden als "krank" oder "gestört" ansehe, kann ich ihn trotzdem annehmen oder unterstützen.
Weil derjenige hilfsbedürftig ist. Troztdem kann ich für mich persönlich feststellen oder beschließen, dass derjenige für mich (!) nicht richtig tickt oder seine Krankheit in der Innen- oder auch Außenwahrnehmung dominiert.
 
Ganz kurz ich habe nichts gegen Menschen die trans sind.
In meiner alten Einrichtung gab es eine Kollegin die vorher ein Mann war und sich operieren ließ um ihr Geschlecht anzugleichen.
Was für sie auch vollkommen richtig war.

Nur fällt es mittlerweile extrem auf das fast jeder angeblich trans ist oder non binär ist.
Und wenn man dann noch solche Berichte liest oder sieht wo Menschen nach einer Geschlechtsumwandlung plötzlich merken das sie doch die ganze Zeit im richtigen Körper waren und die Probleme ganz woanders herkommen.

Und ja ich bin dafür das man die Hürden einer Geschlechtsumwandlung ein bisschen verschärft bis jetzt war es ja so das jeder sobald er 18 ist sich Hormone nehmen kann und sich um operieren lässt.
Manche Eltern gehen auch mit ihren Kindern zu Ärzten und geben ihnen Hormone weil sie der meinung sind das ihr Kind trans ist.

Das Gehirn ist erst Zwichen 25-30 Jahren komplett entwickelt oder besser gesagt ab da ist die Persönlichkeit auch zu 100% gefestigt.

Das Problem ist nur, dass häufig die Ergebnisse realistischer werden, wenn früh mit der Umwandlung begonnen wird. Also wird Mann gegebenenfalls nicht so weiblich, wenn erst mit 25 begonnen wird. Hinzu kommt, dass die Mensche dann während ihrer besten Jahre gezwungen werden, einen Körper zu ertragen, den sie verabscheuen. Obwohl sie schon volljährig sind. Darf man Menschen das Recht einfach so absprechen, über ihren Körper zu entscheiden? Ich darf Alkohol trinken, eine Schwangerschaft abbrechen und mir sogar ein Bein abhacken, mir einen G- Busen anoperieren lassen oder 20 Piercings. Dann soll aber verboten oder extrem erschwert sein, andere Operationen zu durchlaufen?

Menschen sollten für sich selbst entscheiden dürfen, solange sie nicht offensichtlich geistig behindert/ kurzfristig psychisch eingeschränkt/ beeinflusst sind. Wenn ein autonomer Mensch dann eine Entscheidung trifft, ist das eben so. Und er alleine trägt die Konsequenzen, wenn er danach feststellt, dass er seinen Körper vermurkst hat und doch nicht glücklich damit ist. So einfach ist das.

Viel schwieriger ist die Frage, was Eltern tun sollten, wenn das Kind noch minderjährig ist und ein anderes Geschlecht möchte. Das ist dann wirklich nicht einfach und da würde ich persönlich dann doch lieber das natürliche Geschlecht erst einmal beibehalten….
 
Ich finde es schwierig so ein sensibles Thema aufzumachen ohne selber betroffen zu sein und dabei auch keine Bereitschaft zu zeigen sich einzulesen.
Geschlechtsumwandlung ist nicht richtig. Es ist eine Geschlechtsangleichung: "Oftmals wird von Geschlechtsumwandlung geredet. Dieser Begriff ist aber falsch. Vielmehr ist Geschlechtsangleichung richtiger. Denn hier wird körperlich angeglichen, was innerlich gefühlt eh schon Fakt ist. Will heißen: Die Identität ist z.B. bei einer transidenten Frau auch vorher schon (seit ihrer Geburt) die einer Frau."https://www.transident-bielefeld.de/info-begriffe

„Richtiger“. Das zeigt bereits, dass der Begriff „Geschlechtsumwandlung“ nicht falsch ist. Man kann beide Begriffe wählen, je nachdem, was man betonen möchte. Rein körperlich betrachtet handelt es sich um eine Geschlechtsumwandlung, weil die Geschlechtsmerkmale des ursprünglichen Geschlechts entfernt werden und neue hinzugefügt werden. Körperlich wird also nicht angeglichen,was schon angelegt ist, sondern ausgetauscht/umgewandelt.

Den Begriff der „Geschlechtsangleichung“ kann man wählen, wenn man die psychische Identität betonen will, an welche der Körper angeglichen werden soll. Da stellt sich aber schon die Frage, ob es ein maskulines oder feminines Wesen überhaupt gibt. Wie will man das definieren? Es gibt nicht einen männlichen Charakter odet einen weiblichen Charakter. Und wenn doch, wieso lebt man dann nicht damit, wie viele andere Menschen auch, die ggf männlich sind, aber deren Verhalten „weiblich“ rüberkommt? Die Menschen möchten ein „anderes“ körperliches Geschlecht, weswegen sie die OP überhaupt erst machen. Und körperlich ein anderes Geschlecht zu modellieren ist physisch betrachtet eben eine „Umwandlung“.

Dieser Streit un Begrifflichkeiten ist aber müßig. Was genau wird dadurch gewonnen? Es sollte um die Sache selbst gehen. Nämlich darum, inwieweit ein freier Mensch frei darüber entscheiden kann, seinen Körper umzuwandeln/ anzugleichen/ umzuoperieren/ zu verschönern/ zu verunstalten/ zu verbessern/ zu zerstören….

Man kann es doch nennen wie man will. Ein erwachsener mündiger Mensch sollte mit seinem Körper anstellen dürfen, was er mag, solange er niemandem damit schadet. Und dass dadurch dem ästhetischen Empfinden einiger Menschen Schaden zugefügt wird, genügt nicht. Es gibt auch genug natürlich hässliche Menschen auf dieser Erde, mit denen man ebenfalls leben muss. Und als einigermaßen normal tickender Mensch kann man auch gut damit leben.
 
Ich sehe den Hype um Transsexuelle tatsächlich als Modeerdenscheinung. Da werden Menschen zu einer irreversiblen OP überredet, die sie nachher bereuen. Es wird die seit Jahrtausenden bestehende natürliche Geschlechterordnung in Frage gestellt, um sie dann durch 60 Fantasiegeschlechter zu ersetzen. Das ist eine Ausgeburt des woken Wahns, in der die beiden biologischen Geschlechter Mann und Frau nicht mehr vorkommen. Also ein Kampf gegen die Realität durch verbohrte Ideologen. Ein Mann bleibt immer ein Mann; eine Frau immer eine Frau. Daran lässt sich nichts ändern. Das hat die Natur so festgelegt. Man kann höchstens das
Äussere etwas anpassen. Aber Männer behalten immer die XY-.Chromosomen. Und deshalb muss man im Leben lernen, die Realität zu akzeptieren. Denn die gewinnt immer.
 
Ganz genau: Warum MUSS alles ausgesprochen werden?
Kinder dürfen das, aber ab einem gewissen Alter... MUSS man es?

Was ist daran verrückt? Das ist doch einfach Anstand und Benehmen, oder?
MUSS ich Dir am Grab eines geliebten Menschen sagen, dass ich den Typen richtig 🤬🤬 fand?
Musst Du bei mir klingeln, um mir mitzuteilen, dass du meinen Vorgarten echt madig findest?

Wohl kaum!
Da ist nichts verrücktes dran, sondern das ist einfach Anstand:
Wir kommentieren andere Menschen nicht ungefragt und schon garnicht negativ.
So funktioniert unsere Gesellschaft.
Da ist nichts verrücktes dran.

Das einzig verrückte ist, wenn man in dem Zusammenhang von WAHRHEITEN spricht: Ist es eine Wahrheit, nur weil ICH es meine?
Es ist meine Meinung...ja, das ist ok, und diese Meinung darf ich haben, muss sie aber nicht immer und überall aussprechen. Und vor allem sollte ich mich hüten, meine Meinung als Wahrheit zu definieren, die ich verbreiten müsste.


Gegenfrage: MUSS Dich denn jemand drauf ansprechen?
Was hätte das für einen Sinn?
OK, wenn jemand nachfragt: Wie fühlst Du dich denn damit? wo hast du das machen lassen usw...Also Interesse zeigt und Tips haben will...ok..
Aber was sollte es bringen, wenn man Dir dann zB sagt: Also ich finde es ja total blöd, wenn Männer sich die Haare verpflanzen lassen: Wer sowas nötig hat, hat doch Komplexe...
Was ist der SINN so einer Aussage? Dass Du dann sagst: Oh stimmt...wow, danke für den Hinweis, ich fühle mich gleich viel beser und machs rückgängig?

Gibt es IRGENDEINEN Sinn darin, es zu kommentieren was DU mit deinem Dir selbst persönlich gehörenden Haupthaar anstellst?
Gibt es da einen Grund, Bauchschmerzen zu haben, wenn man Kommentare dazu stecken lässt, solange nicht danach gefragt wird.

Es gibt aber einen Unterschied, ob man betroffene Personen anspricht oder ob man abstrakt und ber ein Thema diskutiert. Selbstverständlich ist es unanständig und es gehört sich nicht, zu Menschen auf der Straße zu sagen: „Du bist aber fett!“Es ist aber sehr wohl legitim, in einem Forum/ in den Nachrichten/ in abstrakten Gesprächen die Wahrheit zu sagen, nämlich dass viele Menschen übergewichtig sind und dass das gesundheitliche Probleme mit sich bringt und von der Mehrheit nicht für ästhetisch gehalten wird. Wenn dann zufällig ein übergewichtiget Mensch über die Nachricht stolpert, erfährt er vielleicht sogar etwas Neues und überdenkt seine Gewohnheiten oder aber auch nicht (wozu er als freier Mensch das Recht hat).

So ist das hier auch. Natürlich ist es nicht richtig, einer transsexuellen Frau auf der Straße an den Kopf zu werfen, dass sie eine männliche Stimme und einen Bart hat. Das ist unverschämt, weil es einen schlicht und ergreifend nichts angeht. Wenn man aber abstrakt über das Thema spricht, sollte die Wahrheit ein gewisses Gewicht haben. Und es ist eine wichtige Tatsache, dass eine Umwandlung nicht zu 100 % möglich ist, dass damit viele Operationen und Schmerzen verbunden sind, das Ergebnis nicht perfekt ist und insbesondere Sex une Fortpflanzung schwierig sind. Und dass sehr viele Menschen keinen Partner haben wollen würden, der biologisch ein anderes Geschlecht hatte. Und dass deswegen die Entscheidung wohlüberlegt getroffen werden sollte. Nur wenn man die Wahrheit auf den Tisch legt, schafft man die Voraussetzungen für mündige Entscheidungen.

Also doch, im allgemeinen Diskurs steht die Wahrheit ganz weit oben. Die Tatsachen dürfen nicht verschwiegen oder mit Begrifflichkeiten verschleiert werden. Im allgemeinen Diskurs darf man seine eigene Sicht der Dinge preisgeben und auf Nachteile aufmerksam machen.

Im persönlichen Kontakt mit Betroffenen sollte man seine eigenen Empfindlichkeiten natürlich für sicu behalten. Wie generell. Solange man nicht von einem anderen Menschen gefragt wird: „Findest Du mich schön“?, sollte man das Aussehen auch nicht ungefragt kommentieren. Aber das ist eine andere Ebene.
 
Ganz genau: Warum MUSS alles ausgesprochen werden?
Kinder dürfen das, aber ab einem gewissen Alter... MUSS man es?

Was ist daran verrückt? Das ist doch einfach Anstand und Benehmen, oder?
MUSS ich Dir am Grab eines geliebten Menschen sagen, dass ich den Typen richtig 🤬🤬 fand?
Musst Du bei mir klingeln, um mir mitzuteilen, dass du meinen Vorgarten echt madig findest?

Wohl kaum!
Da ist nichts verrücktes dran, sondern das ist einfach Anstand:
Wir kommentieren andere Menschen nicht ungefragt und schon garnicht negativ.
So funktioniert unsere Gesellschaft.
Da ist nichts verrücktes dran.

Das einzig verrückte ist, wenn man in dem Zusammenhang von WAHRHEITEN spricht: Ist es eine Wahrheit, nur weil ICH es meine?
Es ist meine Meinung...ja, das ist ok, und diese Meinung darf ich haben, muss sie aber nicht immer und überall aussprechen. Und vor allem sollte ich mich hüten, meine Meinung als Wahrheit zu definieren, die ich verbreiten müsste.


Gegenfrage: MUSS Dich denn jemand drauf ansprechen?
Was hätte das für einen Sinn?
OK, wenn jemand nachfragt: Wie fühlst Du dich denn damit? wo hast du das machen lassen usw...Also Interesse zeigt und Tips haben will...ok..
Aber was sollte es bringen, wenn man Dir dann zB sagt: Also ich finde es ja total blöd, wenn Männer sich die Haare verpflanzen lassen: Wer sowas nötig hat, hat doch Komplexe...
Was ist der SINN so einer Aussage? Dass Du dann sagst: Oh stimmt...wow, danke für den Hinweis, ich fühle mich gleich viel beser und machs rückgängig?

Gibt es IRGENDEINEN Sinn darin, es zu kommentieren was DU mit deinem Dir selbst persönlich gehörenden Haupthaar anstellst?
Gibt es da einen Grund, Bauchschmerzen zu haben, wenn man Kommentare dazu stecken lässt, solange nicht danach gefragt wird.

Es gibt aber einen Unterschied, ob man betroffene Personen anspricht oder ob man abstrakt und ber ein Thema diskutiert. Selbstverständlich ist es unanständig und es gehört sich nicht, zu Menschen auf der Straße zu sagen: „Du bist aber fett!“Es ist aber sehr wohl legitim, in einem Forum/ in den Nachrichten/ in abstrakten Gesprächen die Wahrheit zu sagen, nämlich dass viele Menschen übergewichtig sind und dass das gesundheitliche Probleme mit sich bringt und von der Mehrheit nicht für ästhetisch gehalten wird. Wenn dann zufällig ein übergewichtiget Mensch über die Nachricht stolpert, erfährt er vielleicht sogar etwas Neues und überdenkt seine Gewohnheiten oder aber auch nicht (wozu er als freier Mensch das Recht hat).

So ist das hier auch. Natürlich ist es nicht richtig, einer transsexuellen Frau auf der Straße an den Kopf zu werfen, dass sie eine männliche Stimme und einen Bart hat. Das ist unverschämt, weil es einen schlicht und ergreifend nichts angeht. Wenn man aber abstrakt über das Thema spricht, sollte die Wahrheit ein gewisses Gewicht haben. Und es ist eine wichtige Tatsache, dass eine Umwandlung nicht zu 100 % möglich ist, dass damit viele Operationen und Schmerzen verbunden sind, das Ergebnis nicht perfekt ist und insbesondere Sex une Fortpflanzung schwierig sind. Und dass sehr viele Menschen keinen Partner haben wollen würden, der biologisch ein anderes Geschlecht hatte. Und dass deswegen die Entscheidung wohlüberlegt getroffen werden sollte. Nur wenn man die Wahrheit auf den Tisch legt, schafft man die Voraussetzungen für mündige Entscheidungen.

Also doch, im allgemeinen Diskurs steht die Wahrheit ganz weit oben. Die Tatsachen dürfen nicht verschwiegen oder mit Begrifflichkeiten verschleiert werden. Im allgemeinen Diskurs darf man seine eigene Sicht der Dinge preisgeben und auf Nachteile aufmerksam machen.

Im persönlichen Kontakt mit Betroffenen sollte man seine eigenen Empfindlichkeiten natürlich für sicu behalten. Wie generell. Solange man nicht von einem anderen Menschen gefragt wird: „Findest Du mich schön“?, sollte man das Aussehen auch nicht ungefragt kommentieren. Aber das ist eine andere Ebene.
Ich halte das nicht für vertretbar, jedes Schicksal ist ein Schicksal zu viel.

Und was ist mit den Schicksalen, die dann ihr Leben nicht so führen können wie sie es gerne führen möchten, weil es Dir nicht in den Kram passt, nur weil 0,4 Prozent die Entscheidung bereuen? Möchtest Du dann auch den Zucker verbieten, weil er einige Menschen fett macht und die Zähne zerstört? Oder möchtest Du Überstunden verbieten, weil ein paar Leute Burnout bekommen? Wo zieht man die Grenze zur Bevormundung?
 
Du drehst und wendest es wie es dir am besten passt. Hauptsache dagegen.

Wird dir was weggenommen, wenn Trans Menschen diese Ops bezahlt bekommen? Du wirst nicht mehr oder weniger haben, wenn Trans Menschen die Ops selber bezahlen. Es kann dir also völlig egal sein.

Das stimmt so aber nicht. Dass wir die Krankenkassenkosten alle tragen ist schon klar, oder? Und dass die Kosten höher oder niedriger ausfallen, je nachdem, was davon bezahlt wird, ist ja auch Allgemeinwissen…..
Ich enthalte mich hier einer Meinung, ob diese konkreten Kosten übernommen werden sollten oder nicht. Aber selbstverständlich müssen wir mehr bezahlen, je nachdem, was wir alles bezahlen sollen…..Derzeit sind das circa 450 Euro jeden Monat- wenn man einige Dinge gegebenenfalls streichen könnte und ich 200 Euro im Monat mehr hätte, könnte ich mir ein paar Urlaube im Jahr leisten oder den Zahnersatz finanzieren. Nur weil es direkt vom Gehalt abgebucht wird und nicht jeder nochmal eine separate Überweisung vornehmen muss, darf man nicht leugnen, dass uns da natürlich faktisch etwas weggenommen wird. Sonst würde das System ja nicht funktionieren.
 
Also ein Kampf gegen die Realität durch verbohrte Ideologen. Ein Mann bleibt immer ein Mann; eine Frau immer eine Frau. Daran lässt sich nichts ändern. Das hat die Natur so festgelegt. Man kann höchstens das
Äussere etwas anpassen. Aber Männer behalten immer die XY-.Chromosomen. Und deshalb muss man im Leben lernen, die Realität zu akzeptieren. Denn die gewinnt immer.

Und das ist genau der Punkt warum wir dieses Thema diskutieren müssen. Ich sehe das ja auch auf der Straße, im Supermarkt und so weiter. Es ist nie perfekt, selten gut und man hat den Kampf gegen die Natur von Beginn an verloren. Das muss einfach klar gemacht werden damit man im Nachhinein nicht enttäuscht ist. Ich denke das ist auch ein Punkt warum manche Ihre Umwandlung bereuen. Das Ergebnis ist nicht das, was man vorher erwartet hat aufgrund illusorischer Versprechungen. Daher ist Aufklärung ganz, ganz wichtig! Guter Satz übrigens, die Realität gewinnt immer. 😎
 
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