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Umgang mit Verschwörungstheoretikerin

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Daoga

Urgestein
In USA sind die Polizisten bekanntlich mies ausgebildet, warum soll die Ausbildung in Krankenhäusern besser sein? Ist doch gut, wenn diese ganzen Mißstände jetzt ans Licht kommen!
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
An eine Impfung gegen Corona zu glauben ist in der Tat schwer, wenn man weiß, daß Antikörper gegen Corona anscheinend nur sehr kurz Schutz bieten. Wie beim Schnupfen, den man sich auch jedes halbe Jahr neu einfangen kann.
Also soweit ich informiert bin, geht man durchaus davon aus, dass eine Coronaimpfung ähnlich wie eine Grippeimpfung funktionieren wird und zwar keinen lebenslangen Schutz bietet, aber immerhin so viel Schutz, um dem Virus die Gefählichkeit und die Möglichkeit der extrem schnellen Verbreitung zu nehmen und damit die Pandemie zu beenden. Das würde ja schon reichen.
Dann würde sich Corona halt in die Reihe der Krankheiten einreihen, gegen die man halt regelmäßig impfen kann, wenn man zur Risikogruppe gehört und bei denen man im Lauf der Zeit durch Immunisierung nur noch (oder hauptsächlich) milde Verläufe vorfindet. Und damit wäre das Thema ja auch abgehakt.
Eine lebenslange Immunisierung wie zB bei den Masern ist garnicht nötig um den ganzen Spuk zu beenden.
 

Typ_xyz

Aktives Mitglied
Diese Studien waren von der Tabakindustrie gekauft worden, und Empfinden bei Placebos läßt keine echte Krankheit verschwinden. Nur bei psychosomatischen Krankheiten wirken sie gut.
Heutzutage jedoch herrscht in der Medizin kein Lug und Betrug mehr? Sämtlich zugelassenen Arzneimittel und Studien basieren auf absoluter Ehrlichkeit, es gibt keine Manipulationen mehr und sie sind auch nicht irgendwelchen wirtschaftlichen Interessen unterstellt?

Wer es glauben will, der soll's tun. Jedem sein Glaube.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Das gleiche ist es übrigens mit Masken: Natürlich bieten die keinen 100% Schutz! Das behauptet auch keiner und das verlangt auch keiner: Aber wenn man es gesamtgesellschaftlich betrachtet wird klar, was das Ziel ist: Eine Maßnahme, die zB nur dafür sorgt, dass die Ansteckungsrate um 10% (ist jetzt eine fiktive Zahl) sinkt, hat man schon eine Menge gewonnen.
Inzwischen sollte jeder wissen. Dieses Virus muss gebremst werden, denn wenn wir es machen lassen wie es "will" kann es schnell unsere Systeme sprengen: Man stelle sich nur mal vor, was passiert, wenn innerhalb weniger tage ein komplettes Klinikpersonal an Corona erkrankt oder eine ganze Polizeistation: Solche Szenarien gilt es unbedingt zu vermeiden.
Deswegen sind auch Maßnahmen, die nur einen kleinen Effekt haben auf jeden Fall etwas wert.
Ds ist eigentlich absolut logisch, nur ich denke, Verschwörungstheoretiker denken in Extremen: Die Frage ist: ja oder nein- schwarz oder weiß. Die Maske hilft entweder volles Rohr oder garnicht.
Aber so läuft halt die Welt nicht. Und wenn man Dinge mal nicht nur von der eigenen Warte betrachtet, sondenr auf die gesamtbevölkerung abstrahiert wird auch einiges klarer: Natürlich ist es für MICH als Einzelperson jetzt nicht sooo der Supercoup, wenn ich mir durch die Maske 10 % Schutz hole.
Aber wenn man es hochrechnet, auf 1000 Leute, auf 100 000 oder eine Mio, dann wird klar, was es bringt und wo der Unterschied liegt.
 

Daoga

Urgestein
Die Krankenschwester war sicher gut ausgebildet, denn sie hat sofort danach einen job in florida bekommen. (Sie kam ja nicht von new york) Sie musste aber erst 18 ? Tage untätig dort verweilen, bis sie überhaupt eingesetzt wurde, was für eine Organisation.
Diese eine. Was war mit allen anderen? Irgendwer macht doch diese Fehler?
 
G

Gelöscht 86383

Gast
Es scheinen wirtschaftliche Interessen dahinter zu stehen.
Es gibt ja auch Gewinner in der Krise, wie z. B. Amazon.
Das heißt nichts, denn in wirklich jeder Krise gibt es Gewinner. Selbst in Kriegszeiten wäre das so. Oder wenn wir eine noch üblere Pandemie hätten, wie die Spanische Grippe.
Leider, leider gehört Amazon dazu.

Es ist auf jedem Fall nicht mehr zu leugnen, dass die Politiker und Manager des Lockdown bzw. der Maßnahmen es nicht nur gut mit ihrem Bürgern meinen.
Die arbeiten ja jetzt mit einem ziemlichen Zeitdruck. Lange Diskussionen und Beobachtungen kann man sich jetzt nicht erlauben. Verhältnisse wie in Belgien (insb. der Provinz Lüttich) müssen ja echt nicht sein.

Eben nachgeschlagen: Von Unna bis Aachen sind alle Kreise und kreisfreien Städte über dem Inzidenzwert von 100 angesiedelt (i.e. Neuinfizierte in den letzten sieben Tagen).
In NRW ist nur noch der Kreis Soest unter 50, in Hessen nur der Werra-Meißner-Kreis und der Vogelsbergkreis.
Klar, es wird mehr getestet. Aber trotzdem....
Einen Vorspung gegenüber bspw. Belgien, den Niederlanden oder Tschechien muss man nutzen.
 
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Daoga

Urgestein
Heutzutage jedoch herrscht in der Medizin kein Lug und Betrug mehr? Sämtlich zugelassenen Arzneimittel und Studien basieren auf absoluter Ehrlichkeit, es gibt keine Manipulationen mehr und sie sind auch nicht irgendwelchen wirtschaftlichen Interessen unterstellt?
Wer es glauben will, der soll's tun. Jedem sein Glaube.
Glauben ist eine Sache, Beweise eine ganz andere. Neue Arzneimittel müssen eine lange, vorgeschriebene Testreihe durchlaufen, die Jahre dauert und viel Geld kostet, mehrere hunderttausend Euro Entwicklungskosten für ein neues Medikament sind ganz normal, und selbst wenn es dann offiziell freigegeben wird, kann es immer noch vom Markt zurückgezogen werden, wenn sich erst hinterher, trotz aller Tests vorher, herausstellt, daß das Zeug irgendwelche gefährlichen Nebenwirkungen hat. Siehe die Cholesterinsenker vor ein paar Jahren. Für die Entwicklerfirma heißt das dann, daß sie mal so eben mehrere 100.000 Euro für nix in den Sand gesetzt hat. Denn was nicht verkauft werden darf, bringt auch kein Geld. Reine Verluste.
Deswegen vertraue ich auch nicht auf Impfstoffe, die von jetzt auf gleich aus dem Ärmel geschüttelt werden. Entweder stellt sich ziemlich schnell heraus, daß sie doch nichts taugen, oder sie haben ein hohes Risiko auf unerwünschte, evtl. sogar lebensgefährliche Nebenwirkungen. Im "harmlosesten" Fall wiegen sie die Geimpften in eine falsche Sicherheit, weil sie glauben, wenn sie geimpft sind kann ihnen nichts mehr passieren und sie können ungehindert alle Sicherheitsmaßnahmen ignorieren.
 

KeineAhnung22

Aktives Mitglied
Dass der Hersteller der Corona-Impfstoffe diesmal ausdrücklich nicht und auch sonst niemand für Impfschäden haftet, sollte doch bei jedem Impffanatiker die Alarmglocken leuten lassen.

Aber die propaganda läuft gut, dass man gegen diejenigen ist, die dieses Risiko nicht eingehen möchten.
 

Daoga

Urgestein
Wer macht denn Propaganda fürs Impfen? Doch nur die Politiker, die so schnell wie möglich wieder normale Verhältnisse möchten, damit sie ihre normalen Parteiprogramme abspulen können. Denen grätscht Corona momentan ständig dazwischen, bringt Leute nach oben die eigentlich keiner wollte (Söder Kanzleranwärter).
 
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