G
Gelöscht
Gast
Und was hat das jetzt direkt mit eurer Freundschaft zu tun?
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Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Wenn du so sicher bist, dass deine Freundin eigentlich noch Interesse hat und alles nur an dem Problem mit der Schwiegermutter liegt, würde ich an deiner Stelle die Freundin darauf ansprechen, dass Initiativen zu Treffen nur noch von dir ausgehen und im Vergleich zu früher viel seltener geworden sind. Ich würde sie nach den Gründen fragen und ihr sagen, dass du den Eindruck hättest, es läge daran, dass die Schwiegermutter immer dabei sein wolle. So etwas zerstört nicht nur Frauenfreundschaften, sondern auch Partnerschaften: https://www.youtube.com/watch?v=hPMOWjANcPw.ich kann dir versichern, dass es in meinem Fall ganz sicher nicht so war, wie du denkst. Im Herbst werden es 23 Jahre, dass wir uns kennen. Bis vor 3-4 Jahren hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass sie kein Interesse an unserer Freundschaft hatte. Mir ging es immer gut, wenn wir uns trafen. Ich fühlte mich jedes Mal sehr wohl in ihrer Gegenwart.
Ich lese relativ oft von solchen Menschen bei Dir Sarnade. Vielleich solltest Du Dir privat über ein Hobby oder sowas ein anderes Umfeld suchen.Ich werde bald 57 und hoffe, dass ich noch viele Jahre einigermaßen gesund bleibe und meine Pensionierung in einigen Jahren genießen kann. Dann brauche ich mir endlich nichts mehr über die Beförderungen, Netzwerke, Familien, Fernreisen und Eigenheime anderer Kollegen anzuhören. Diese ganze Selbstdarstellung widert mich schon seit vielen Jahren nur noch an. Solche Leute waren mir bereits zu Schulzeiten zuwider. Lieber würde ich nach der Pensionierung ehrenamtlich etwas für Leute tun, denen es schlechter geht als mir selbst. Da kann ich wenigstens etwas Gutes bewirken, für das sich Karrieristen und Egoisten zu fein sind. Diese Typen, für die Bildung nur Mittel zu eigennützigen Zwecken ist, können gern unter sich bleiben, sich selbst und gegenseitig beweihräuchern und ihre "Connections" pflegen. Ich habe mich solchen Kreisen nie zugehörig gefühlt, und das wird auch jetzt im fortgeschrittenen Alter nicht mehr kommen. Wie ich von solchen Leuten behandelt werde und was ich ihnen "wert" bin, habe ich zur Genüge erlebt.
Ich auch nicht. Schon gar nicht in Zeiten von Internet, Mail, WhatsApp, Skype, diversen Social Media und was nicht alles. Wenn man eine Freundschaft wirklich pflegen will, dann schafft man das auch. Ich habe z.B. einen platonischen Freund in einem Ort, der rund 600 km von meinem Wohnort entfernt ist. Obwohl er und ich mittlerweile beide liiert sind (mit anderen Partnern, versteht sich ;-)) , schaffen wir es, uns regelmäßig - mindestens alle 14 Tage, eher häufiger - zu mailen und mehrmals jährlich auch länger zu telefonieren. Dass wir uns nur alle paar Jahre sehen, finde ich nicht schlimm. Die regelmäßige Pflege des Kontakts auf andere Weise macht das ohne Weiteres wett.Ich mag keine Freundschaften, bei denen man sich alle Jahre mal sieht oder spricht.
So sehe ich das auch.Wenn sich jemand nicht dazu imstande fühlt, sich ab und zu mal mit mir zu beschäftigen, wenn ich jeden Kontakt und jedes Treffen erdrängen muss, dann kann der erzählen was er will, aber nicht, dass ihm etwas an unserer Freundschaft liegt
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