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Die Angst, etwas zu verpassen und Betrug am Partner

KBS

Aktives Mitglied
Schroti, schau mal hier, hier hast selbst noch geschrieben, dass Du in einem solchem Fall zu einer guten Theraoeutin gehen würdest:.
unter Datum 29.11 8:37


https://www.hilferuf.de/forum/ich/2...r-meinem-leben-und-meinen-entscheidungen.html

Psychotherapie würde bedeuten, dass ein Leidensdruck gemindert werden soll. Ich kann hier keinen solchen entdecken - im Gegenteil. Man kann nun mal nicht beides haben - wilden Sex und Schmuddelzeugs mit Hinz und Kunz UND parallel dazu eine vertrauensvolle, monogame Beziehung.
Jedenfalls nicht ohne Lügen.
Die Lösung wäre in meinen Augen Fairness dem Partner gegenüber. Das ist aber nicht Aufgabe einer Therapie. Sondern Produkt einer kritischen Selbstbetrachtung nebst nötiger Konsequenz.
Niemand wird zum Fremdgehen gezwungen und die Ausrede, man sei ja noch so jung und müsse sich austoben zeigt, dass da keine Beziehungsreife vorhanden zu sein scheint.
Hier hilft konkretes Handeln, nicht bloßes Reden.
Aber das ist meine subjektive Meinung, kan jede/r anders sehen.
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Das stellt sich im aktuellen Faden meiner Ansicht nach anders da.

Aber eine Beratung schadet sicher nichts.

(Sie enthebt aber nicht von der Verantwortung dem Partner gegenüber.)
 

-sofia-

Sehr aktives Mitglied
Wenn du das Gefühl hast, etwas verpasst zu haben und nun Nachholbedarf verspürst, solltest du dich fairerweise von deinem Partner trennen und dich nicht innerhalb deiner Beziehung austoben.
Wasch mich, aber mach mich nicht nass, geht nicht.

Vielleicht spricht er auch die Trennung aus, wenn du ihm die Wahrheit gestehst.

In deinen Threads tauchen ja immer wieder Männer auf, die dein Interesse wecken.

Entweder bist du für eine feste Beziehung noch nicht reif, oder du kannst nicht monogam leben.
Dein Partner sollte jedenfalls mitentscheiden, ob er mit einer treulosen Partnerin weiterleben will.
Eine therapeutische Diagnose lässt Betrug auch nicht besser aussehen.
 

Alopecia

Aktives Mitglied
ich kann es verstehen, dass du das bedürfnis hast, dich auszutoben. finde es sogar sehr nachvollziehbar. du bist anfang 20, und in dem alter halten die seltensten beziehung ein leben lang (ja, ich weiss, es gibt ausnahmen), und noch seltener solche, in denen die beteiligten zu beziehungsbeginn total unerfahren waren. es ist relativ normal, dass man das bedürfnis hat, gewisse dinge zu erfahren, sonst fängt das hirn (bei vielen) an, streiche zu spielen. was wäre wenn, entgeht mir was, etc pp.

zu allem dazu kommt für mich noch, dass es ob eurer situation, auch wenn du anderes betonst, komplett unklar ist, ob "IHR" für immer zusammen sein werdet, auch wenn es schon 6 jahre sind bislang. menschen ändern sich, und du bist noch sehr jung, da wird noch einiges an veränderung (körperlich und geistig) auf deinem weg liegen.

soweit also der teil, den ich super verstehen kann. nicht ganz so verstehen kann ich, was du schreibst und wie du es beschreibst. betonst immer was von "schlechte menschen" "angewidert von mir selbst", aber trotzdem sehe ich eigentlich keinerlei schlechtes gewissen, sondern ein ganz klares "DAS STEHT MIR ZU, ich verzichte nicht auf diese erfahrungen". einerseits sogar korrekt, denn du kannst ja sebst entscheiden, was du im leben bekommen und erreichen wirst, aber auf diese art und weise wirst du, IMO, kein glück erleben.

du suchst ja geradezu nach diesen geschichten, und irgendwann wird es rauskommen. irgendwann wirst du auch merken, dass dein partner doch nicht so der ist, für den du das ganze leben verplanen willst, und dann ist die sache eh vorbei.


mach dir klar, dass du kein spielball des schicksals bist. so liest es sich teilweise in deinem posting. du hast alles selbst in der hand. sowohl das eine als auch das andere leben in zukunft. oder ein drittes oder ein nochmal ganz anderes.

aus lügen entsteht jedenfalls nichts gutes, und daher kann ich dir nur dazu raten, eine ENTSCHEIDUNG zu treffen. entweder verzicht auf das eine oder das andere. alles andere ist ausschließlich zum scheitern verurteilt.



PS. seltsam finde ich den part, dass du ein problem mit offener beziehung hättest. dass du fremd gehst ist total ok, sind ja deine wichtigen bedürfnisse, aber wenn er ne andere besteigen würde, das fändest du dann nicht so prall? das würde ich an deiner stelle mal überdenken. gerade dieser part wirkt für mich imo extrem unreif, aber gut - passt ja zu deinem alter dann ;)

PS.. nach lesen deiner anderen beiträge würde ich dir raten, die idee mit der therapie auf jedenfall nochmal zu überdenken. nicht unbedingt wegen der hier beschriebenen beziehungs- und treueproblematik, sondern so gut wie fast allem anderen, was du teilweise beschreibst. das hat zumindest teilweise soziopathische züge, finde ich.
 

Yado_cat

Aktives Mitglied
Man kann im Leben nicht alles haben.
Hier die Geborgenheit und Sicherheit einer festen Partnerschaft, ein sicherer Hafen und Vaterersatz.
Und auf der anderen Seite sich austoben, rumvö.... und Party machen.

Das geht nicht und passt auch nicht zusammen. Der Betrug ist auch dem Partner gegenüber total unfair.
Irgendwann wird es herauskommen, selten bleibt eine Affaire geheim, meist fliegt alles durch einen dummen Zufall auf, durch Unvorsichtig- und Sorglosigkeit.

Das du einen Varterersatz suchst ergibt sich beim lesen deiner anderen Threads, nicht umsonst stehst du auf ältere Männer.
 

Vitali

Aktives Mitglied
...
Ich will die Zeit anhalten und, auf gut Deutsch gesagt, rumvögeln, dann wieder auf PLAY drücken und bereit sein für dieses "für immer" mit ihm.
Eine offene Beziehung ist nichts für ihn, und ich würde mich, trotz alledem wohl auch doch unwohl damit fühlen, ihn teilen zu müssen.
....
das ist eben der Punkt, du bist für eine Betziehung "für immer" nicht bereit und nicht reif

und zu deinem Freund, den du angeblich liebst, bist du sehr unfair

du wirst der Trennung nicht entgehen können. alles was du da machst, verzögert diese nur und wird tiefe Narben hinterlassen
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Dass Du Dich austoben willst finde ich absolut verständlich.

Wie schon geschrieben von den Anderen wird wohl irgendwann die Lüge auffliegen.

Daher solltest Du Dich wohl lieber trennen.

Oder Ihr nehmt Euch eine Auszeit.
 

unbeleidigte Leberwurst

Aktives Mitglied
Willst Du hier eigentlich mitdiskutieren oder nur wieder einmal ins Forum schreiben und dann nicht weiter antworten, wie bei Deinen anderen Strängen?

Wie gut ist Deine Beziehung, wenn Du es nicht schaffst, Deinem Partner Deine Wünsche und Bedürfnisse mitzuteilen?
Meinst Du nicht, dass er Verständnis für Deine Situation aufbringen könnte?
 
G

Gelöscht 71271

Gast
Dein Partner sollte die Möglichkeit haben, sich zu entscheiden.
Ich finde dein Verhalten feige und unreif.

Keine Sorge, er wird nicht "unendliches Leid ertragen", wenn du ihm sagst, wie du wirklich tickst.

Er kann sich dann eine Frau suchen, die weiß, was sie will und verplempert nicht weiter seine Lebenszeit.
Ich denke, ich kann hier noch am besten beurteilen, wie sehr mein Partner mich liebt und wie viel Leid es ihm entsprechend bescheren wird, wenn meine Machenschaften ans Licht kommen oder wir uns trennen. Wobei letzteres natürlich das geringere Übel für ihn sein wird, das habe ich meiner Meinung nach aber auch nicht in Frage gestellt.
Du magst mein Verhalten als unreif und feige beurteilen, ich nenne es eher scheiße/unmoralisch, unkontrolliert, unfair in jedem Falle und eine Form des Selbstschutzes sowie des Partners, dass ich es verheimliche. (Ja, ich weiß, diese Sichtweise den Partner mit seinem Schweigen zu schützen ist kontrovers, steinigt mich!)

Ihr Partner sollte gewiss frei entscheiden können, ob er solches Verhalten mittragen möchte. Er hätte aber auch verdient, dass sie eine Entscheidung fällt, die die Möglichkeit der Psychotherapie auch beachtet. Dies wäre aber nicht nur für ihn ein feiner Zug, eine Psychotherapie schuldet sich die TE wohl gerade auch selbst.

Und nun insbesondere an die TE: ich hoffe, dass Du diesen Weg irgendwann beschreiten kannst.
Inwiefern du nun bei meinem Partner Bedarf/Nutzen für eine Therapie siehst, ist mir schleierhaft. Schließlich liegt das Problem ja alleinig an und in mir.
Ich selbst kann eine solche Therapie sicherlich gut gebrauchen, wie an anderen Stellen selbst erwähnt und auch empfohlen bekommen. Ich befinde mich nur aktuell in Umständen, in denen sowas meine Zukunft gefährden würde, weshalb ich diesen notwendigen Schritt nicht gehen kann.

Psychotherapie würde bedeuten, dass ein Leidensdruck gemindert werden soll. Ich kann hier keinen solchen entdecken - im Gegenteil. Man kann nun mal nicht beides haben - wilden Sex und Schmuddelzeugs mit Hinz und Kunz UND parallel dazu eine vertrauensvolle, monogame Beziehung.
Jedenfalls nicht ohne Lügen.
Die Lösung wäre in meinen Augen Fairness dem Partner gegenüber. Das ist aber nicht Aufgabe einer Therapie. Sondern Produkt einer kritischen Selbstbetrachtung nebst nötiger Konsequenz.
Niemand wird zum Fremdgehen gezwungen und die Ausrede, man sei ja noch so jung und müsse sich austoben zeigt, dass da keine Beziehungsreife vorhanden zu sein scheint.
Hier hilft konkretes Handeln, nicht bloßes Reden.
Aber das ist meine subjektive Meinung, kan jede/r anders sehen.
Ich scheine mein Problem wohl tatsächlich nicht sonderlich nuanciert beschrieben zu haben. Andererseits ist es auch schwer bis unmöglich in jeden Thread jedes Problem aufzunehmen, vielmehr versuche ja auch ich für mich mehrere kleine Baustellen draus zu machen, statt einen gigantischen BER, der nie fertig wird.
Leidensdruck besteht also definitiv - ganz allgemeinen in meinem Leben, wie eben auch in dieser konkreten, hier geschilderten Problematik. Es geht nicht alleine um dieses Bedürfnis, dieses Gefühl sich austoben zu wollen, sondern vielmehr um den Druck, die Impulsivität dessen. Du schreibst, dass niemand zum Fremdgehen gezwungen wird, natürlich. Das ist ja auch wahr. Aber mein Innerstes erscheint mir in so vielerlei Hinsicht unkontrollierbar - eben auch in dieser.

Mal ehrlich, soll ein Arzt (Psychater) sich eigentlich mit jedem Mist beschäftigen? Was ist mit Leuten, die echte Probleme haben, z.B. Sanitäter, die eben ein Unfallopfer behandelt haben oder Lokführer, die soeben einen Menschen überrollt haben. Solche Leute bekommen dann keine Termine mehr, weil notgeile Person sich helfen lassen möchte. Irgendwo muß man sein eigenes Leben auch mal selbst in den Griff bekommen. Enweder soll Sie ihrem Freund alles erzählen, der anschließend Schluss macht oder es aktzeptiert. Vielleicht geht der auch Fremd. Oder ab in den S-Club.
Du klingst wie jemand, der generell kein Verständnis für psychische Erkrankungen hat, es sei denn du siehst jemanden, der dazu, in deinen Augen, "berechtigt" ist (siehe deine Beispiele). Das ist taktlos und in Zeiten der Aufklärung und der Bewusstseinssteigerung für mentale Gesundheit auch nicht mehr zeitgemäß.

Übers Swingen haben wir schon gesprochen, und trotz der beiderseitigen Neugierde haben wir auch einfach viele Vorurteile bzw. Bedenken, was die anderen Menschen dort angeht.

Hi Cortana,

nachdem ich mal kurz in deine anderen Themen reingelesen habe denke ich auch, dass das was du hier beschreibst nur ein Symptom eines oder mehrerer tieferliegenden Problem(e) sein dürfte. Für deinen Freund und Lebensgefährten ist das alles natürlich großer Mist. Das weißt du auch.

Du solltest dir in der Tat professionelle Hilfe suchen.
Ich danke dir, dass du dir die Zeit genommen hast, auch meine anderen Beiträge mit einzubeziehen. Du hast definitiv recht mit deiner Einschätzung, das möchte ich hier einfach nochmal betonen.

Wenn du das Gefühl hast, etwas verpasst zu haben und nun Nachholbedarf verspürst, solltest du dich fairerweise von deinem Partner trennen und dich nicht innerhalb deiner Beziehung austoben.
Wasch mich, aber mach mich nicht nass, geht nicht.

Vielleicht spricht er auch die Trennung aus, wenn du ihm die Wahrheit gestehst.

In deinen Threads tauchen ja immer wieder Männer auf, die dein Interesse wecken.

Entweder bist du für eine feste Beziehung noch nicht reif, oder du kannst nicht monogam leben.
Dein Partner sollte jedenfalls mitentscheiden, ob er mit einer treulosen Partnerin weiterleben will.
Eine therapeutische Diagnose lässt Betrug auch nicht besser aussehen.
Ich weiß, was fair und richtig wäre. Ich bin ja nicht ganz bescheuert, auch wenn ich mir selbst so vorkomme und hier sicher auch so rüberkomme.
Die Wahrheit zu gestehen ist aber einfach keine Option für mich. Auch aus Selbstschutz, klar, sonst würde ich mir wohl was vormachen, aber vor allem, um ihn zu schützen. Ich möchte nicht, sofern es sich vermeiden lässt, dafür verantwortlich sein, dass er auf diese Weise verletzt wird und Vertrauensprobleme bekommt. Das hat er nicht verdient.
Eine Diagnose bzw. das generelle Vorhandensein einer psychischen Störung bzw. Erkrankung macht das alles selbstredend nicht besser und entbindet mich nicht meiner Verantwortung für meine Taten... aber ihr Ursprung findet sich eben nicht in Unreife oder Böswilligkeit, sondern in Krankheit...

zu allem dazu kommt für mich noch, dass es ob eurer situation, auch wenn du anderes betonst, komplett unklar ist, ob "IHR" für immer zusammen sein werdet, auch wenn es schon 6 jahre sind bislang. menschen ändern sich, und du bist noch sehr jung, da wird noch einiges an veränderung (körperlich und geistig) auf deinem weg liegen.

soweit also der teil, den ich super verstehen kann. nicht ganz so verstehen kann ich, was du schreibst und wie du es beschreibst. betonst immer was von "schlechte menschen" "angewidert von mir selbst", aber trotzdem sehe ich eigentlich keinerlei schlechtes gewissen, sondern ein ganz klares "DAS STEHT MIR ZU, ich verzichte nicht auf diese erfahrungen". einerseits sogar korrekt, denn du kannst ja sebst entscheiden, was du im leben bekommen und erreichen wirst, aber auf diese art und weise wirst du, IMO, kein glück erleben.

du suchst ja geradezu nach diesen geschichten, und irgendwann wird es rauskommen. irgendwann wirst du auch merken, dass dein partner doch nicht so der ist, für den du das ganze leben verplanen willst, und dann ist die sache eh vorbei.


mach dir klar, dass du kein spielball des schicksals bist. so liest es sich teilweise in deinem posting. du hast alles selbst in der hand. sowohl das eine als auch das andere leben in zukunft. oder ein drittes oder ein nochmal ganz anderes.

aus lügen entsteht jedenfalls nichts gutes, und daher kann ich dir nur dazu raten, eine ENTSCHEIDUNG zu treffen. entweder verzicht auf das eine oder das andere. alles andere ist ausschließlich zum scheitern verurteilt.



PS. seltsam finde ich den part, dass du ein problem mit offener beziehung hättest. dass du fremd gehst ist total ok, sind ja deine wichtigen bedürfnisse, aber wenn er ne andere besteigen würde, das fändest du dann nicht so prall? das würde ich an deiner stelle mal überdenken. gerade dieser part wirkt für mich imo extrem unreif, aber gut - passt ja zu deinem alter dann ;)

PS.. nach lesen deiner anderen beiträge würde ich dir raten, die idee mit der therapie auf jedenfall nochmal zu überdenken. nicht unbedingt wegen der hier beschriebenen beziehungs- und treueproblematik, sondern so gut wie fast allem anderen, was du teilweise beschreibst. das hat zumindest teilweise soziopathische züge, finde ich.
Natürlich ist dieses "für immer", wie ich es benenne und betone, etwas Ungewisses. Ist es immer, wenn wir mal ehrlich sind. Aber diese Bereitschaft, das Leben am liebsten für immer miteinander teilen zu wollen ist eben beiderseits da. Auch bei mir, auch wenn ich sage, dass ich dazu nicht bereit bin. Das ist ja das ambivalente, widersprüchliche daran. Ich will es können, ohne es tatsächlich zu können, weil da dieser Druck, diese Impulse, diese Selbstzweifel, dieser Hunger nach Leben und Fühlen ist.
Bezüglich des widersprüchlich erscheinenden "Ich bin eklig" und "Ich darf das" kann ich nur wieder sagen, dass mich diese Ambivalenz eben überall, in allen Bereichen, verfolgt. Ich denke das eine und das andere, fühle beides und doch nichts und habe das Gefühl zu platzen.
Das mit der offenen Beziehung passt auch in das Muster. Dass ich das "können sollte" steht außer Frage, aber eigentlich ist es ja auch egal, weil es, wie gesagt, für meinen Partner überhaupt keine Option darstellt.

Willst Du hier eigentlich mitdiskutieren oder nur wieder einmal ins Forum schreiben und dann nicht weiter antworten, wie bei Deinen anderen Strängen?

Wie gut ist Deine Beziehung, wenn Du es nicht schaffst, Deinem Partner Deine Wünsche und Bedürfnisse mitzuteilen?
Meinst Du nicht, dass er Verständnis für Deine Situation aufbringen könnte?
Da hast du deine Antworten. Man hat ja nun auch nicht alle Zeit der Welt und ich will mir die Zeit nehmen, wenn ich dann doch mal Anlass sehe, mich einzumischen und eine Diskussion zu führen, statt einfach nur Input aufzunehmen.

Er kennt meine Situation doch aber. Wenngleich vielleicht nicht in der Nachdrücklichkeit und so "akut", wie sie wohl zu sein scheint, aber er weiß um meine Angst, meine Befürchtungen, meine Bedürfnisse.
Und während er zwar ein gewisses Verständnis dafür hat, gibt es doch keinen Kompromiss, weil er sich mit nichts davon wohl fühlen würde. Und das ist ja auch sein gutes Recht...
 

KBS

Aktives Mitglied
Wenn Du meine Passage nochmals durchliest, dann beziehe ich meine Aussage über eine zu überlegende Therapie nur auf Dich, denn ich schreibe "sie". Bei Deinem Partner sehe ich diese notwendig nicht, ich räum ihm aber das Recht der freien Entscheidung zu, ob er unter diesen Umständen zurzeit mit Dir zusammensein kann. Solltest Du eine Therapie eingehen wollen, auch wegen Deinen im anderen Thread erwähnten Selbstverletzungen dann wäre das natürlich schön, wenn er Dich bnach für ihn freier Entscheidung unterstützen könnte. Aber diese Entscheidung muss er fällen, so sehe ich das oder anders formuliert so würde ich gerne handeln können, wenn ich in einer solchen Lage wäre, wie er bei Dir.


Inwiefern du nun bei meinem Partner Bedarf/Nutzen für eine Therapie siehst, ist mir schleierhaft. Schließlich liegt das Problem ja alleinig an und in mir.
Ich selbst kann eine solche Therapie sicherlich gut gebrauchen, wie an anderen Stellen selbst erwähnt und auch empfohlen bekommen. Ich befinde mich nur aktuell in Umständen, in denen sowas meine Zukunft gefährden würde, weshalb ich diesen notwendigen Schritt nicht gehen kann.
 

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