Werner
Sehr aktives Mitglied
Eines der häufigsten und am emotionalsten diskutierten Themen hier im Forum ist der Umgang mit dem Glauben bzw. der eigenen Religion.
Da taucht schon die Frage auf, ob Religion eher ein Teil des Problems oder ein Teil der Lösung ist - also eher nützt, hilft oder schadet?
Mich würde interessieren, welchen Umgang mit Religion oder Glauben ihr für euch oder bei anderen als "gesund" erlebt - also was man z.B. einem Kind als Beispiel und Vorbild empfehlen könnte?
Ich selbst bin evangelisch-christlich aufgewachsen, dann mit meinen Eltern in eine relativ liberale Freikirche "umgezogen" und mit 18 dort ausgetreten, weil für mich zu viele theologische Fragen unbefriedigend beantwortet wurden. Inzwischen stehe ich allen Glaubenssystemen sehr kritisch und gleichzeitig offen gegenüber, würde für mich aber derzeit ausschließen, einem einzigen davon allein anzuhängen.
Hilfreich ist Glaube für mich dann, wenn ich ein Stück aus einem großen "Glaubensgebäude" einzeln und zur jeweiligen Situation passend herauspicken und verwenden kann ohne gleich dort einzuziehen ...
Da taucht schon die Frage auf, ob Religion eher ein Teil des Problems oder ein Teil der Lösung ist - also eher nützt, hilft oder schadet?
Mich würde interessieren, welchen Umgang mit Religion oder Glauben ihr für euch oder bei anderen als "gesund" erlebt - also was man z.B. einem Kind als Beispiel und Vorbild empfehlen könnte?
Ich selbst bin evangelisch-christlich aufgewachsen, dann mit meinen Eltern in eine relativ liberale Freikirche "umgezogen" und mit 18 dort ausgetreten, weil für mich zu viele theologische Fragen unbefriedigend beantwortet wurden. Inzwischen stehe ich allen Glaubenssystemen sehr kritisch und gleichzeitig offen gegenüber, würde für mich aber derzeit ausschließen, einem einzigen davon allein anzuhängen.
Hilfreich ist Glaube für mich dann, wenn ich ein Stück aus einem großen "Glaubensgebäude" einzeln und zur jeweiligen Situation passend herauspicken und verwenden kann ohne gleich dort einzuziehen ...