Ja.... Aug der anderen Seite haben unsere Probleme erst mit dem Umzug angefangen und zwar unmittelbarTrennung, weil du keine Freude mehr für ihn bist.
Ich weiß nicht. Die einzige Chance wäre, wenn er es hier richtig versuchen würde. A er schon vor Geburt unserer Tochter hat er hier alle Altivitäten abgelehnt. Er mag hier in der nächsten Stadt auch gar nicht weggehen. Ist verschlossenWelche Wege siehst Du für Dich bzw. für euch?
Das tut mir leid.Ich sehe das anders und kann den Mann der TE voll verstehen. Ich bin auch meinem Lebensgefährten zuliebe mehrfach umgezogen, erst von meinem in seinen Heimatort 600 km entfernt, dann - diesmal aus beruflichen Gründen seinerseits - nochmal in eine kleinere Stadt.
Allerdings ist es so, dass mein Mann es hier wirklich gar nicht versucht. Er will hier nicht weggehen, keine Leute treffen, nichts. Und das seit der ersten Minute. Unter einem ernsthaften Versuch stelle ich mir was anderes vor.
Genau sonst es. Aber ich glaube, das sieht er nicht. Selbst, wenn wir zusammen in diese Großstadt ziehen würden - leisten könnten wir uns höchstens eine 2 Zimmer Wohnung. Er braucht aber noch ein Büro. Die ersten Babyjahre würde es gehen. Aber auch nur ohne Essen gehen, Kneipen, etc. Denn dafür wäre kein Geld. Aber das realisiert er nicht. Man kann halt nicht alles einleben haben. Und ja, wenn wir uns trennen würden, hätte er alleine und mit Unterhalt ebenso kein Geld für sein altes Leben.Eigentlich hast Du Fakten genannt die ausschließen, dass es anders weiter geht.
Da wäre das finanzielle.
Wenn ihr Euch schon jetzt nur am aktuellen Standort Wohnraum leisten könnt, sehe ich nicht, wie Ihr Euch an zwei Wohnorten zwei Wohnungen leisten wollt.
Er wird Unterhalt zahlen müssen.
Mietet er dann noch zu teuer, bleibt kein Geld mehr für Kneipen, wie damals. er könnte dann eh nicht mehr mit halten und wäre raus.
Will er dann noch die Kleine sehen, so wird er pendeln müssen, da Du beruflich gebunden bist, er aber im homeoffice arbeitet. Pendeln kostet, braucht Zeit und spricht gegen Feiern.
Wenn er ja dort das total große soziale Umfeld hätte, könnte ich es verstehen. Aber so.... schwierig. Besonders, weil er ja nichts dafür tut, dass es besser wird und sich eher in seinem Unglück suhlt. Klingt jetzt sejt hart von mir, aber ich kann auch nicht mehr...