L
LVchen
Gast
@ Sonnenl:
ich habe das gelesen, was du geschrieben hast. Es stimmt so nicht. Das, was man mir bislang zu meinen Kontakten, meiner Familie usw. gesagt hat, habe ich ja befolgt. Ich bin auch durch mehrere Seiten auf den Trichter gekommen, mal eine Therapie zu machen jetzt.
Ferner haben zu mir die Leute immer gesagt, ich müsse unbedingt ein eigenes Leben fernab von meiner Familie aufbauen und das gelingt mir durchaus besser - auch in finanzieller Hinsicht - als ich es je angenommen hätte vorher.
Wie sehen denn Gespräche bei dir aus? Kotzt du dich nie über irgendwen aus? Man kann per Zufall eine große Bandbreite an Menschen kennen lernen, wo es einfach nicht passt. Bestätigen hier ja auch einige.
Ich hätte auch ein Austauschbedürfnis, wenn ich mit jemandem zusammenleben würde. In einer WG wohne ich ja.
Du kannst jetzt auch nicht sagen, dass alles, was sich bei mir sozial negativ getan hat, banal ist. Die Eltern sind ja in erster Linie die wichtigsten Bezugspersonen, mit meiner Kusine bin ich quasi auch aufgewachsen und mit vielen anderen Verwandten ebenso. Diese Freundin, von der ich mehrfach schrieb, kannte ich auch mehrere Jahre. Genauso wie ich mit vielen anderen "Freunden" oder "Bekannten", von denen ich mal erzählt habe, nicht bloß einen Monat Kontakt im Ganzen hatte. Ich weiß ja nicht, was du da für Vorstellungen hast, aber das alles nur zu banalisieren, finde ich auch mal reichlich daneben.
ich habe das gelesen, was du geschrieben hast. Es stimmt so nicht. Das, was man mir bislang zu meinen Kontakten, meiner Familie usw. gesagt hat, habe ich ja befolgt. Ich bin auch durch mehrere Seiten auf den Trichter gekommen, mal eine Therapie zu machen jetzt.
Ferner haben zu mir die Leute immer gesagt, ich müsse unbedingt ein eigenes Leben fernab von meiner Familie aufbauen und das gelingt mir durchaus besser - auch in finanzieller Hinsicht - als ich es je angenommen hätte vorher.
Wie sehen denn Gespräche bei dir aus? Kotzt du dich nie über irgendwen aus? Man kann per Zufall eine große Bandbreite an Menschen kennen lernen, wo es einfach nicht passt. Bestätigen hier ja auch einige.
Ich hätte auch ein Austauschbedürfnis, wenn ich mit jemandem zusammenleben würde. In einer WG wohne ich ja.
Du kannst jetzt auch nicht sagen, dass alles, was sich bei mir sozial negativ getan hat, banal ist. Die Eltern sind ja in erster Linie die wichtigsten Bezugspersonen, mit meiner Kusine bin ich quasi auch aufgewachsen und mit vielen anderen Verwandten ebenso. Diese Freundin, von der ich mehrfach schrieb, kannte ich auch mehrere Jahre. Genauso wie ich mit vielen anderen "Freunden" oder "Bekannten", von denen ich mal erzählt habe, nicht bloß einen Monat Kontakt im Ganzen hatte. Ich weiß ja nicht, was du da für Vorstellungen hast, aber das alles nur zu banalisieren, finde ich auch mal reichlich daneben.