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Wie kann ich weniger Zeit mit aufräumen verbringen

Seestern23

Mitglied
Ist das deine erste eigene Wohnung?

So viel Arbeit macht das ja nun auch nicht.

Man muss sich halt daran gewöhnen, dass man jetzt tatsächlich alles selbst machen muss.
Zweite. Als ich meine erste Wohnung hatte, habe ich bei der Arbeit zu Mittag gegessen und im Bistro gefrühstückt und Abends habe ich mir ein Croissant geholt. Wäsche hat damals noch meine Mutter gemacht, da ich keine Waschmaschine hatte.
 

Binchy

Sehr aktives Mitglied
Alle Sachen durchchecken und überlegen, was Du wirklich brauchst an Sachen - besonders die, die sperrig sind.

Sperrmülltermin machen bzw. bei ebay kleinanzeigen reinsetzen

Erstmal entrümpeln - je weniger Sachen man hat, umso leichter kann man Ordnung halten.

Allen Dingen einen festen Platz zuweisen

Putzroutinen machen - z.b. bestimmte Tage für bestimmte Tätigkeiten wie Staubsaugen

Alles sofort nach Benutzung wegräumen.

beim Aufräumen kann man Nachrichten - podcast - Dokus hören

Inspirierende Videos zu Entrümpeln und Minimalismus gucken

Bücher, die einem helfen können:

Marie Kondo - Magic Cleaning

Karin Kingston - Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Zweite. Als ich meine erste Wohnung hatte, habe ich bei der Arbeit zu Mittag gegessen und im Bistro gefrühstückt und Abends habe ich mir ein Croissant geholt. Wäsche hat damals noch meine Mutter gemacht, da ich keine Waschmaschine hatte.
So ähnlich dachte ich mir das.

Du bist jetzt selbst verantwortlich für alles und musst lernen, das strukturiert anzugehen.

Es gibt zuhauf Putz- und Aufräumpläne im Internet, an denen du dich orientieren kannst.

Mach jeden Tag ein bisschen was, so dass sich nie zu viel ansammelt.

Das wird schon.
 

Seestern23

Mitglied
So ähnlich dachte ich mir das.

Du bist jetzt selbst verantwortlich für alles und musst lernen, das strukturiert anzugehen.

Es gibt zuhauf Putz- und Aufräumpläne im Internet, an denen du dich orientieren kannst.

Mach jeden Tag ein bisschen was, so dass sich nie zu viel ansammelt.

Das wird schon.
Eigentlich räume ich jeden Tag auf, aber dadurch dass ich und manchmal auch meine Gäste so viel Dreck machen ist es trotzdem chaotisch. Ich bin zu höflich um meine Gäste zu fragen, ob sie aufräumen.
 

Alicia_p77

Aktives Mitglied
Mach jeden Tag ein bisschen was, so dass sich nie zu viel ansammelt.
genau, so mache ich es auch.

Für alle Dinge einen festen Platz zuordnen und nach Benutzung immer sofort dorthin zurücklegen.
Ich weiß wo alle meine Sachen sind und muss nie danach suchen (wie zB eine Schere).

Nach jedem Kochen bzw. Essen SOFORT das Geschirr abwaschen bzw. in den Geschirrspüler stellen.

Ich habe fixe Tage wo ich bestimmte Dinge mache, zB Mittwoch das Klo und Bad putzen, Donnerstag Wäsche, freitags saugen......

So muss ich jeden Tag nur ein bisschen was machen und nicht gehäuft so viel auf einmal.

Und die allerwichtigste Regel: Schmutz vermeiden so gut es geht!
( zB nie ohne Teller essen = weniger Staubsaugen müssen)
Leere Packungen SOFORT in den Mistkübel.

Schmutzwäsche kommt immer sofort eine Box, damit nie was herumliegt.

Wenn man keine Kinder oder Haustiere hat, entsteht gar nicht so viel Schmutz oder Unordnung.
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Eigentlich räume ich jeden Tag auf, aber dadurch dass ich und manchmal auch meine Gäste so viel Dreck machen ist es trotzdem chaotisch. Ich bin zu höflich um meine Gäste zu fragen, ob sie aufräumen.
Welche Art Dreck denn?

Benutztes Geschirr? Immer gleich in die Spülmaschine räumen, sofort einschalten, wenn sie voll ist.

Schnell mal Staubsaugen macht viel aus.
 

Seestern23

Mitglied
Welche Art Dreck denn?

Benutztes Geschirr? Immer gleich in die Spülmaschine räumen, sofort einschalten, wenn sie voll ist.

Schnell mal Staubsaugen macht viel aus.
Alles mögliche. Viele Dinge stehen im Weg rum und sehen unordentlich aus: die Klappstühle zum Beispiel. Die kommen jetzt weg. Leider habe ich dann keine Klappstühle mehr und manchmal habe ich die gebraucht. Ich habe eine Couchlandschaft, aber manchmal hatte ich mehr Gäste. Jetzt habe ich beschlossen, dass die dann halt stehen oder auf dem Boden sitzen müssen.

Ich habe zu viele verschiedene Töpfe (Suppentöpfe, Sossentöpfe), Pfannen, einen Römertopf, einen Grill sogar ein fünfteiliges Wok-Set mit Abtropfgitter vom Vormieter. Alles habe ich schon mal gebraucht - aber es nimmt zu viel Platz weg.

Ich esse viel Obst und Gemüse und will nicht zu oft einkaufen - aber dann liegt das alles rum, weil ich keinen Platz dafür habe lege ich es einfach in der Küche hin. Sieht schrecklich aus.

Ich habe einen Biomüll, Glasmüll, gelber Sack, Restmüll, Papiermüll. Das nimmt auch viel Platz weg.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Ich bin derzeit wieder bei meinem Partner im Haus und kann überall Missstände sehen, wo ich hinschaue, da fällt mir ein To-Do auf. Weil er aber echt viel macht, sich nicht etwa schlampernd durch den Tag schwindelt und nur auf mich wartet, bis alles ordentlich ist, mach ich halt, was geht. Irgendwas geht immer... zusammen packen wir das.
Die Februarsonne deckt ganz schön viel auf, was uns nicht aufgefallen ist die letzte Zeit. Nun kommt eine Grund-Frühjahrsreinigung und dann brauchen wir nur noch diszipliniert dran bleiben, dass es so bleibt.

Also lieber TE- nimm Anlauf und machs einmal so richtig, richtig perfekt. Ein Eck nach dem anderen. Wenig, zwei Meter jeden Tag, von der Decke bis zum Boden, diese aber so, wie es sein soll. Jeden Tag etwas. Auf diese Weise gehts bei mir am leichtesten, wenn ich radikal bin, ohne Rücksicht auf Verluste.
Ich freue mich schon auf das Ergebnis.
 

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