G
Gnuff
Gast
Guten Morgen Forum....
..ich kann nicht schlafen, meine Gedanken kreisen nur um Sie, um unsere Zukunft. Gestern Abend haben wir eine Stunde telefoniert und wieder lief es sehr ruhig und vernünftig ab.Aber ich vermisse Sie sooo sehr.... Ihre Nähe fehlt mir.
Ich habe mittlerweile eingesehen, das diese Trennung der einzige richtige Weg war, uns aus dem alltäglichen Strudel und dem aufkommenden Verderb rauszuholen. Ich bin aufgewacht! Dies war nur auf diese Art möglich, da ich den Zeichen und Signalen meiner Frau vorher nie richtig Beachtung geschenkt habe....
So schmerzlich es für mich ist, so befreiend muss es für Sie sein, aus dieser Zwickmühle entkommen zu sein. Sie kann mir gegenüber wieder entspannt und ohne Rücksicht auf die Partnerschaft auftreten und mit mir "richtig" reden. Mir geht es genau so, ich kann wieder offen und ehrlich sein, einfach nur sagen, was einen bewegt, wie man sich fühlt, was man sich wünscht.....
Diese Grundvoraussetzung (offene Kommunikation)für eine funktionierende Partnerschaft ist uns in den letzen Jahren leider abhanden gekommen und hat letztendlich dazu geführt, das wir zwar "geredet", aber trotzdem nichts verstanden haben.
Ich habe Ihre individuellen Wünsche und Träume nicht erkannt, habe ihren Schmerz und die Trauer über unser Verhalten nicht wahrgenommen, habe Sie nur als selbstverständlichen Teil der "Familie" hingenommen und nicht als das was Sie eigentlich ist.
Eine einzelne Person,mit Wünschen, Träumen und eigenen Ideen! Ich hätte ihre eigene Persönlichkeit mehr respektieren müssen, sie nicht nur als notwendigen Teil "meines" Lebens zu sehen.
Am Sonnabend treffen wie uns wieder zu einem Gespräch, da ich aus dieser "luftleeren Situation" raus möchte, ich brauche Perspektiven um mein weiteres Handeln steuern zu können und nicht am Schmerz und der Trauer zu zerbrechen! Ich werde Ihr signalisieren, das ich den Abstand akzeptiere, werde ihr die Zeit geben, unbefangen in sich hineinzuhorchen, ob von der ehemaligen Liebe zu mir noch etwas vorhanden ist. Sie wird sicher wieder sagen, das Sie im Augenblick gar nicht weiß, wie es diesbezüglich in ihrem Inneren aussieht, das wird wieder schwer für mich, da ich Antworten möchte! Aber ohne Liebe von ihrer Seite hat der ganze Aspekt Partnerschaft zwischen uns keine Sinn.... So weh dieser Satz mir tut, so sehr ist es doch Realität!!
Ich werde Sie als "Noch-Ehemann" und Freund in allen Belangen seelisch unterstützen und helfen, wenn Sie dies annimmt. Sie nicht drängen und Ihr den benötigten Freiraum geben und mit aller mir möglichen Kraft hoffen und beten, das wir wieder langsam zueinander finden und Sie mir die Möglichkeit gibt, ihr zu zeigen, das Ich Ich sein kann und es mir sehr wohl möglich ist, mit Ihr auf einer gleichberechtigen Ebene zu leben und zu lieben. Es wird harte Arbeit an mir, aber ich habe jetzt ja Zeit und Ruhe tagtäglich in mich zu gehen und mein Verhalten und mein Verhältnis zur Liebe, zur Familie, zum Leben zu überdenken. Mich nicht verstellen, mich nicht ändern, nur die Maske abnehmen und wieder "da" zu sein.
Der Mann, den Sie vor 15 Jahren aus Liebe geheiratet hat und der Ihr Vertrauen, Zuversicht und Erfüllung ihrer Träume schenken wollte...
Sollte die Liebe aber eingeschlafen sein, werde ich die Konsequenzen ziehen unsere "Liebe" sachlich abwickeln, die Finanzen regeln und schmerzlich, aber mit allem Respekt Ihr und den Kindern gegenüber das Feld räumen. Dann muss ich weg! Ich weiß nicht, was die Zukunft mir bringt, aber es wird sicher der schwerste Weg meines Lebens werden.....
..ich kann nicht schlafen, meine Gedanken kreisen nur um Sie, um unsere Zukunft. Gestern Abend haben wir eine Stunde telefoniert und wieder lief es sehr ruhig und vernünftig ab.Aber ich vermisse Sie sooo sehr.... Ihre Nähe fehlt mir.
Ich habe mittlerweile eingesehen, das diese Trennung der einzige richtige Weg war, uns aus dem alltäglichen Strudel und dem aufkommenden Verderb rauszuholen. Ich bin aufgewacht! Dies war nur auf diese Art möglich, da ich den Zeichen und Signalen meiner Frau vorher nie richtig Beachtung geschenkt habe....
So schmerzlich es für mich ist, so befreiend muss es für Sie sein, aus dieser Zwickmühle entkommen zu sein. Sie kann mir gegenüber wieder entspannt und ohne Rücksicht auf die Partnerschaft auftreten und mit mir "richtig" reden. Mir geht es genau so, ich kann wieder offen und ehrlich sein, einfach nur sagen, was einen bewegt, wie man sich fühlt, was man sich wünscht.....
Diese Grundvoraussetzung (offene Kommunikation)für eine funktionierende Partnerschaft ist uns in den letzen Jahren leider abhanden gekommen und hat letztendlich dazu geführt, das wir zwar "geredet", aber trotzdem nichts verstanden haben.
Ich habe Ihre individuellen Wünsche und Träume nicht erkannt, habe ihren Schmerz und die Trauer über unser Verhalten nicht wahrgenommen, habe Sie nur als selbstverständlichen Teil der "Familie" hingenommen und nicht als das was Sie eigentlich ist.
Eine einzelne Person,mit Wünschen, Träumen und eigenen Ideen! Ich hätte ihre eigene Persönlichkeit mehr respektieren müssen, sie nicht nur als notwendigen Teil "meines" Lebens zu sehen.
Am Sonnabend treffen wie uns wieder zu einem Gespräch, da ich aus dieser "luftleeren Situation" raus möchte, ich brauche Perspektiven um mein weiteres Handeln steuern zu können und nicht am Schmerz und der Trauer zu zerbrechen! Ich werde Ihr signalisieren, das ich den Abstand akzeptiere, werde ihr die Zeit geben, unbefangen in sich hineinzuhorchen, ob von der ehemaligen Liebe zu mir noch etwas vorhanden ist. Sie wird sicher wieder sagen, das Sie im Augenblick gar nicht weiß, wie es diesbezüglich in ihrem Inneren aussieht, das wird wieder schwer für mich, da ich Antworten möchte! Aber ohne Liebe von ihrer Seite hat der ganze Aspekt Partnerschaft zwischen uns keine Sinn.... So weh dieser Satz mir tut, so sehr ist es doch Realität!!
Ich werde Sie als "Noch-Ehemann" und Freund in allen Belangen seelisch unterstützen und helfen, wenn Sie dies annimmt. Sie nicht drängen und Ihr den benötigten Freiraum geben und mit aller mir möglichen Kraft hoffen und beten, das wir wieder langsam zueinander finden und Sie mir die Möglichkeit gibt, ihr zu zeigen, das Ich Ich sein kann und es mir sehr wohl möglich ist, mit Ihr auf einer gleichberechtigen Ebene zu leben und zu lieben. Es wird harte Arbeit an mir, aber ich habe jetzt ja Zeit und Ruhe tagtäglich in mich zu gehen und mein Verhalten und mein Verhältnis zur Liebe, zur Familie, zum Leben zu überdenken. Mich nicht verstellen, mich nicht ändern, nur die Maske abnehmen und wieder "da" zu sein.
Der Mann, den Sie vor 15 Jahren aus Liebe geheiratet hat und der Ihr Vertrauen, Zuversicht und Erfüllung ihrer Träume schenken wollte...
Sollte die Liebe aber eingeschlafen sein, werde ich die Konsequenzen ziehen unsere "Liebe" sachlich abwickeln, die Finanzen regeln und schmerzlich, aber mit allem Respekt Ihr und den Kindern gegenüber das Feld räumen. Dann muss ich weg! Ich weiß nicht, was die Zukunft mir bringt, aber es wird sicher der schwerste Weg meines Lebens werden.....