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wechseljahre-depressionen

C

Catherine

Gast
Huhu, bin noch da.......man ist das ein Wetter heute *schwitz*.

So wie es ausschaut ist zum ersten mal meine Periode ausgeblieben.
Mein Töchterlein hat gestern ihre bekommen, pünklich und ich war viel früher als sie.
Was rein rechnerich bedeutet.........Wechseljahre.

Mir ist aber nix aufgefallen.
Nur...heute schwitz ich wie klein Wutzchen, aber nur ich.

Liegts am mir oder am Wetter?
 

victoria

Mitglied
Hi Catherine
schön das du da bist,auch wenn du wie ein wutzchen schwitzt,können schon die WJ sein. obwohl ich die ersten jahre(ich wechsele schon seit 1999) nicht so viel beschwerden hatte. die kamen erst seit Januar2007 wo ich mit rauchen aufgehört habe,da sind die depressionen und ängste gewachsen. man sollte ja die WJ positiv sehen aber mir fällt es schwer.
habe hier im forum jemand geantwortet muss wohl falsch gewesen sein,konnte die handlung nicht verstehen. die person hat mich gleich wieder als freund gestrichen-keine reaktion mehr. ja es gibt immer solche und solche.
schön das du geantwortet hast-hab einen feinen morgigen tag
 

isa

Mitglied
hallo zusammen, vielleicht schaut ja noch mal jemand rein.

bin 52 und damit vermutlich in den wechseljahren. zysten an den eierstöcken, blutungen in einem umfang, den ich vorher nicht kannte und ziehen in den brüsten, als ob sie wachsen wollten.

sag mal, ich hab einen job der mich mehr als ausfüllt und in den wechseljahren den/meinen mann gewechselt. was besseres hätte mir nicht passieren können. war nicht beabsichtigt!

die gefühlte belastung ist offenbar sehr unterschiedlich.


LG isa
 
Zuletzt bearbeitet:

isa

Mitglied
hallo victoria,

schön, dass du da bist - wie geht es dir inzwischen, meine wegen der wechseljahre.
versuche immer noch zu begreifen, was da abläuft oder auch nicht.
tut mir für dich oder die anderen leid, dass da so extreme probleme auftauchen. schrieb ja, dass ich meine "drin" zu sein, weiß aber nicht ob es stimmt. oder ob meine eigene situation es einfach positiv "überschattet" hat.

lg isa
 
L

Lilyan

Gast
Momentan habe ich keine Beschwerden die auf Wechseljahre hindeuten .
Bei mir scheint alles andersrum zu gehen .
Desto älter ich werde desto mehr friere ich .
Nehme leichter ab als zu .
Hab meine Regel pünklichst meist zur gleichen Stunde .
Die Depression ist seit meiner Kindheit bei mir . Vielleicht vergeht in den Wechseljahren die Depression . Vielleicht bin ich ja schon in den Wechseljahren und bekomme davon nichts mit . Da hätte ich Glück gehabt . Meine Oma hat auch nie was von den Wechseljahren bemerkt . Vielleicht hab ich das von ihr geerbt . Meine Mutter hingegen hats in den Wechseljahren derb erwischt . Mein Arzt meint das Raucherinnen eher in die Wechseljahre kommen . Ich hab noch nie geraucht .
 

victoria

Mitglied
Ja wie geht es mir in den WJ,ich bin ja schon ein wenig älter,habe bis zum rauchentzug auch nichts groß von beschwerden gehabt. habe in den WJ sogar meine migräne verloren. aber ich merke auch wie es langsam besser wird.was mich noch stört, wenn die aufsteigende hitze kommt habe ich immer traurige gedanken die verschwinden wenn die hitze weg ist.
LG-victoria
 

victoria

Mitglied
Muss diesen tread doch wieder hochschubsen und nachfragen wie es euch wechselnden frauen so geht.
bin ja inzwischen schon 2jahre nichtraucher,werde im april 60jahre aber die WJ samt depressionen haben mich noch nicht verlassen.
schreibt mal wie s euch so geht caterine,isi,lilyan und ich hab hoffentlich keinen vergessen.
bis bal liebe grüße victoria:)
 

Katrin1964

Aktives Mitglied
Hallo Victoria, ich bin zwar noch nicht in den Wechseljahren, aber von zwie Ärztinnen wurde mir gesagt, das ich wohl kurz vor der Menopause stehe. Alle Anzeichen wie die starke Gewichtszunahme, der Bluthochdruck, die Aggros und Deppessionen weisen darauf hin.
Jetzt nehme ich ja Blutdruckmedies und jeden Abend 15 mg Mirtazepin, gehe konsequent täglich mit dem Hund meiner Schwiegermutter und ich bin viel ausgeglichener. Auch hatte ich bis vor etlichen Wochen wieder starke Angstzustände beim Autofahren, die sind ebensfalls weg. Also wenns so bleibt wie es eben ist, bin ich zufrieden.
 
G

Gast

Gast
bin 44 jahre alt und durch einen tumor jetzt in den wechseljahren. mir geht es mehr wie beschissen, bin saft und kraftlos. habe schwere depressionen, angst vor dem sterben und fühl mich völlig überfordert. würde am liebsten den ganzen tag schlafen. suche trost im wein, was leider auch keine hilfe ist-im gegenteil. war immer sehr lebenslustig und spontan, davon ist nix mehr da, da ich auch noch dick geworden bin und eigentlich nicht mehr aus dem haus gehe. wem geht es genauso?
 

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