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Was soll ich tun?

linkin

Mitglied
Wird sich auch nichts ändern . Haste wirklich nur die wahl dich damit abzufinden wie es ist oder die Klinik wechseln. kannst ja da weiter arbeiten und dich parallel wo bewerben.
Bis was besseres hast.

ps. braus dich nicht entschuldigen ich hätte mich auch besser ausdrücken können .
 

Marzipaner

Mitglied
Naja das Problem ist das Krankenhaus sucht ja nach Personal aber wie überall gibt es leider keine.
Das Problem gibt es derzeit leider in fast allen Branchen.
Und gegen die Dauerkranken kann man leider wenig tun
 
R

Rena

Gast
Hi, ich arbeite als Servicekraft im Seniorenheim ( mein Rekord waren letztens 9 Tage am Stück, weil ich niemand zum einspringen fand).
Aber bei euch scheint das ja ein Dauerzustand zu sein, darfich fragen wieviele ( v.a du) ausgutmütigkeit immer wieder einspringen?
Und bei unsgibt es auch eine spezielle Kollegin die öfters krank ist,( oder ihr Kind) zufällig meist an den Feiertagen oder wenn sie mal früh statt spät machen soll.Und wegen einspringen brauch man bei ihr gar nicht fragen…
Ich meine wenn Chef merkt ach es ist doch eh immer jmd da , der im Notfall einspringt, wieso sollte er dann neue Leute einstellen?
Was würde denn passieren, wenn du einfach öfters sagst das du nicht kannst?Vielleicht einfach mal ausprobieren!
 

Piepel

Aktives Mitglied
Der Zuständige kann sich auf Deine Bechwerde hin nur gegen Dich oder gegen Deinen Gegner stellen.

Nun muss er überlegen, auf wen er lieber verzichtet und was ihn erwartet, wenn er sich gegen das "team" stellt anstatt gegen Dich.

Da er weder das eine noch das andere bevorzugt, weil er in jedem Fall Personal verliert, setzt er darauf, dass sich das Übel von selbst erledigt, sprich: irgendwann Leute kommen.

Er setzt also auf eine Politik des netten Lächelns mit Aussitzen der Situation.
Gut - wenn er das so vor macht, kann es nicht falsch sein, wenn die anderen mit ziehen.
Also machst Du das was Du sollst, gerne mit 95%, auf keinen Fall aber mit 110%Einsatz. Denn dann wird nachgebessert und dazu verlangt.
Dass die anderen nicht da sind lächelst Du weg. Bei 95% Einsatz kann es Dir auch völlig egal sein, wer sonst noch mit anpackt. Als Arbeitnehmerin bist Du auch nicht verpflichtet, 120 Leute zu versorgen sondern 4 Stunden dienst zu tun. Ob der Vorgesetzte Dir vorrechnet, wie viele Du versorgen könntest, ist sein Kalkulationsproblem, das er mit Personal ausgleichen kann. Oder mit Konditionen!

In Sachen whatsapp - das glaube aber nur ich? - machst Du was falsch.

Wenn die WA Gruppe keine Dienstregeln hat, ist sie immer noch privat. Man kann sie ja um benennen.
Die anderen erwarten quasi, dass Du im team mit dabei bist. Das kannst Du auch sein, musst aber nicht antworten. Wenn Deine Einstellungen es nicht sehen lassen, wie lange Du online warst und was/ob etc Du gelesen hast ist das so.
Dennoch kannst Du fröhliche dümmliche Brotschnittengesichter mit Nutella posten und tust so als heiterst sie damit auf. Du bist dann immerhin so diplomatisch, auch etwas zu "sagen".
Aber nicht das was Du denkst.
 

Christine

Mitglied
Hallo Rena,

wow 9 ...ich hatte 7 bis jetzt. Aber dann kennst du es ja. Eigentlich bin das meistens nur ich. Die anderen tauschen dann munter ihre freien Tage unter der Woche, aber da ich außer dann am Wochenende, eigentlich nie unter der Woche frei habe, ist das bei mir eben nicht der Fall. Mir wurde bei der Einstellung gesagt, dass man wenn man Samstags arbeitet 1 Tag in der Woche frei hat, die Kollegin sagte dann bei der Einarbeitung " das gibt es hier schon lange nicht mehr". Deswegen arbeite ich wohl unter der Woche eh immer durch.
Sonntags und Feiertags arbeiten wir nicht und auch nur morgens. Aber die eine Kollegin kann wirklich nie einspringen.
Vielleicht schau ich noch wirklich mal woanders um, aber da fang ich dann wieder bei Null an mit Befristung und so... Eigentlich schade
 

Christine

Mitglied
20 Stunden wöchentlich.... Da steht nix von Arbeitstagen. Und verpflichtend Überstunden und Mehrarbeit soweit betrieblich notwendig und gesetzlich zugelassen.
Ich arbeite gerne Samstags davon ab. Darüber beschwere ich mich ja nicht.
Auf der Lohnabrechnung steht dann was von 5 Tagen. Sonst nirgendwo
 

Piepel

Aktives Mitglied
Wenn dort nur 5 Tage stehen, aber das hier, Zitat: "Es ist auch normal statt 5 Tagen pro Woche 6 Tage zu arbeiten u dann die Woche drauf auch. " zutrifft, dann - meine ich - kann es klug sein, den Samstag als Überstunden irgendwo später wieder zu finden.
(Nach dem Arbeitszeitgesetz ist nur der Sonntag arbeitsfrei zu halten (mit Ausnahmen) und der muss durch einen freien tag ausgeglichen werden.)
Würdest du den Arbeitgeber mit der Nase darauf stoßen, dass Du plötzlich die sechs-Tage Woche hast, so würde der nicht mehr als jetzt bezahlen - aber sich freuen: Du müsstest für eine Woche frei nämlich sechs Urlaubstage einreichen.
 

Christine

Mitglied
...Was ich komischerweise als einzige aus dem Team tun muss. Wenn ich auch Samstags nicht nur Wunschfrei sondern wirklich mal Frei haben will, weil ich mal etwas vorhabe , dann muss ich mir Urlaub nehmen.
"Aus Frei oder Wunschfrei kann ich Sie holen, nicht aus dem Urlaub. Wenn Sie den Tag also wirklich frei brauchen, nehmen Sie Urlaub!"
Die Worte hallen bei mir so nach im Kopf.

Die Samstage zählen als normale Arbeitstage. Dann hast du die Woche statt 20 halt 24 Stunden gearbeitet. Mach das zwei Wochen lang, hast du schon 48 Stunden, statt 40. Dann kommen noch die Überstunden dazu, die du so unter Woche machst ( 5x 0,5 Stunden z.B 2,5 Stunden mehr, weil man nicht pünktlich rauskommt und auf einmal hast du statt der Sollzeit von 80 Stunden z.B 98 Stunden.
Eine Kollegin hat nach Ostermontag Urlaub 4 Tage eingetragen, könnte also rein theoretisch am Samstag danach oder Karsamstag arbeiten. Wird sie aber nicht. Sie hat also ab Karfreitag bis einschließlich den Samstag nach Ostern frei. Ich hingegen muss mir z.B an Christi Himmelfahrt den Samstag als Urlaubstag nehmen, damit ich von Donnerstag bis einschließlich Sonntag Urlaub habe. Donnerstag ist Feiertag, da arbeiten wir nicht. Oder im vergangenen Jahr, wo ich lange Zeit mit Frei an einem Samstag drin stand und dann doch Urlaub nehmen musste, um den Tag wirklich frei zu bekommen. Silvester auch. Ich musste in den Urlaub, weil ich das ganze Jahr noch keinen wirklichen Urlaub hatte ( Rest 13 Tage von 20) und dann werde ich bis Freitag als Urlaub eingetragen, muss Samstag an Silvester arbeiten und dann nach einer Woche arbeiten wieder 4 Tage. Wobei ich sogar den Freitag wieder Urlaub hatte, der dann aber schon zum neuen Urlaub 2023 zählt. Bei einer anderen Kollegin ist es anders herum. Die nimmt ab 1.4 Urlaub 5 Tage ( zwar mit Samstag, aber Karfreitag und der Karsamstag drauf ohne Urlaub) und hat bis nach Ostern frei plus den Freitag vorher, weil sie es getauscht hat, obwohl wir nicht mehr tauschen dürfen.
Ich find das eigentlich nur ungerecht. Ich bange um meine freien Tage bis zur letzten Minute und die machen einfach frei. Ja, Frechheit siegt, ich weiß.
Hätte ich mir aber einem kirchlichen Träger etwas sozialer vorgestellt.
 

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