Hallo, ich bereue im Moment die vergangenen Jahre, in denen ich das Gefühl hatte nicht wirklich zu wissen was ich will, bzw. mein Leben richtig festgefahren schien.
Ich bin heute 25 Jahre alt und ich habe das Gefühl, dass ich die letzten fünf Jahre nicht wirklich gut genutzt habe.
Ich habe nach 14 Jahren mit etwa 21 Jahren Abitur gemacht. Habe mich dann von meiner damaligen Freundin überreden lassen zusammen mit ihr eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten zu beginnen, was mir überhaupt nicht gefallen hat, sowohl die Theorie als auch die Praxis. Ich war also immer sehr schlecht gelaunt, was sich dann irgendwann auch auf die Beziehung ausgewirkt hat.
Ich habe mich dann entschlossen die Ausbildung abzubrechen und ein Studium der Politikwissenschaft zu starten, weil ich schon immer sehr politisch interessiert war und dies ein ganz neues Themenfeld war, mit dem bisher noch keiner aus meiner Familie Erfahrung hatte. Leider war aber auch dies aus Gründen wie Onlinevorlesung, kein richtiges Unileben, und auch wieder viel Theorie mit wenig Praxisbezug recht unerfreulich. Ich habe das nach zwei Semestern abgebrochen und stand nun da..
23 Jahre alt, die letzten zwei Jahre verschwendet, und habe mich schon zu diesem Zeitpunkt wie ein richtiger Versager gefühlt. Vor allem neben meiner gleichaltrigen Schwester die sowohl in der Schule als auch im Studium immer zu den besten, den fleißigsten zählte und die ihre Zeit einfach besser genutzt hat.
Ich habe dann mit 23 Jahren angefangen eine schulische Ausbildung im Bereich „Immobilienmanagement“ zu machen, diese geht drei Jahre und schließt nächstes Jahr mit dem „geprüften Betriebswirt“ ab. Nun habe ich vor im Bereich Immobilienmanagement mich noch zu steigern und strebe eine Bachelorstudium danach an. Wenn ich damit fertig bin wäre ich allerdings schon 29 Jahre. Und jetzt komme ich zu meinen Gedanken die mich zurzeit plagen:
Ich kann den Gedanken dass ich dann schon recht alt bin nicht ertragen, natürlich kommt das von den paar Jahren, die ich rumprobiert habe.. ich bereue es so sehr meine Zeit nicht vernünftig genutzt zu haben und vergleiche mich immer mit anderen die schneller, besser, oder auch einfach konsequenter sind als ich.
wie kann ich es schaffen einfach positiver in die Zukunft zu schauen und das Leben so anzunehmen, wie es ist. Wie kann ich eine Zufriedenheit entwickeln.? Wie kann ich mir selbst vor Augen führen, dass das was ich tue genug und wertvoll ist.?
wäre wirklich super, wenn mir jemand von euch da hilfreiche Tipps oder Ratschläge geben könnte. Vielen Dank im Voraus.
Ich bin heute 25 Jahre alt und ich habe das Gefühl, dass ich die letzten fünf Jahre nicht wirklich gut genutzt habe.
Ich habe nach 14 Jahren mit etwa 21 Jahren Abitur gemacht. Habe mich dann von meiner damaligen Freundin überreden lassen zusammen mit ihr eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten zu beginnen, was mir überhaupt nicht gefallen hat, sowohl die Theorie als auch die Praxis. Ich war also immer sehr schlecht gelaunt, was sich dann irgendwann auch auf die Beziehung ausgewirkt hat.
Ich habe mich dann entschlossen die Ausbildung abzubrechen und ein Studium der Politikwissenschaft zu starten, weil ich schon immer sehr politisch interessiert war und dies ein ganz neues Themenfeld war, mit dem bisher noch keiner aus meiner Familie Erfahrung hatte. Leider war aber auch dies aus Gründen wie Onlinevorlesung, kein richtiges Unileben, und auch wieder viel Theorie mit wenig Praxisbezug recht unerfreulich. Ich habe das nach zwei Semestern abgebrochen und stand nun da..
23 Jahre alt, die letzten zwei Jahre verschwendet, und habe mich schon zu diesem Zeitpunkt wie ein richtiger Versager gefühlt. Vor allem neben meiner gleichaltrigen Schwester die sowohl in der Schule als auch im Studium immer zu den besten, den fleißigsten zählte und die ihre Zeit einfach besser genutzt hat.
Ich habe dann mit 23 Jahren angefangen eine schulische Ausbildung im Bereich „Immobilienmanagement“ zu machen, diese geht drei Jahre und schließt nächstes Jahr mit dem „geprüften Betriebswirt“ ab. Nun habe ich vor im Bereich Immobilienmanagement mich noch zu steigern und strebe eine Bachelorstudium danach an. Wenn ich damit fertig bin wäre ich allerdings schon 29 Jahre. Und jetzt komme ich zu meinen Gedanken die mich zurzeit plagen:
Ich kann den Gedanken dass ich dann schon recht alt bin nicht ertragen, natürlich kommt das von den paar Jahren, die ich rumprobiert habe.. ich bereue es so sehr meine Zeit nicht vernünftig genutzt zu haben und vergleiche mich immer mit anderen die schneller, besser, oder auch einfach konsequenter sind als ich.
wie kann ich es schaffen einfach positiver in die Zukunft zu schauen und das Leben so anzunehmen, wie es ist. Wie kann ich eine Zufriedenheit entwickeln.? Wie kann ich mir selbst vor Augen führen, dass das was ich tue genug und wertvoll ist.?
wäre wirklich super, wenn mir jemand von euch da hilfreiche Tipps oder Ratschläge geben könnte. Vielen Dank im Voraus.