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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Wann ist es ein Notfall?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Harogos33

Aktives Mitglied





  1. Viel spaß. Wo willst du hin? Grenzen sind dicht, Hotels zu,... ganz blöde Zeit um Wohnungslos zu sein viele Angebote die üblicherweise da sind sind nicht mehr verfügbar.

    Aber hey, kein Bodenfrost mehr.
    Ich bin auch nicht Hypochonder sondern werde wirklich bald erblinden, und ich möchte nicht in der Psychiatrie erblinden.
 

Jolina87

Aktives Mitglied
Ich bin auch nicht Hypochonder sondern werde wirklich bald erblinden, und ich möchte nicht in der Psychiatrie erblinden.
Hy·po·chon·d·rie
/Hypochondrié/

Substantiv, feminin [die]
Medizin
  1. übertriebene Neigung, seinen eigenen Gesundheitszustand zu beobachten, zwanghafte Angst vor Erkrankungen, Einbildung des Erkranktseins [begleitet von Trübsinn oder Schwermut]
Hmmmmmm kommt mir irgendwie bekannt vor aus deinen letzten Beiträgen. Aber lass das doch mal in der Psychatrie checken. Das sollte ja da festgestellt werden können.
 

Harogos33

Aktives Mitglied
Hy·po·chon·d·rie
/Hypochondrié/

Substantiv, feminin [die]
Medizin
  1. übertriebene Neigung, seinen eigenen Gesundheitszustand zu beobachten, zwanghafte Angst vor Erkrankungen, Einbildung des Erkranktseins [begleitet von Trübsinn oder Schwermut]
Hmmmmmm kommt mir irgendwie bekannt vor aus deinen letzten Beiträgen. Aber lass das doch mal in der Psychatrie checken. Das sollte ja da festgestellt werden können.
Ich möchte von diesen psychopathischen kontrollfreaks namens Psychiater in Ruhe gelassen werden. Was haben diese Parasiten der Gesellschaft je gutes getan?
 

weidebirke

Urgestein
Dann entlass Dich selbst. Du kannst jetzt hingehen und sagen, dass Du Dich selbst entlassen möchtest, packst Deine Sachen, unterschreibst ein Papier und kannst gehen.
 

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Nein dann behalten sie mich noch länger und ich freu dann irgendwann durch. Jeder würde durchdrehen wenn er Monatelang weggesperrt wird.
Du bist nicht "gesund" dort gelandet, um dort "wahnsinnig" gemacht zu werden.

Du bist dort gelandet, weil du schon "krank" warst. Du bist zu Hause ausgerastet, wolltest Suicide by Cop begehen. Du hast Zwangsgedanken. Es ging dir nicht gut.

Und wenn du jetzt abhaust (abhauen könntest), würde es nicht lange dauern, bis du wieder vor der gleichen Situation stehst. Du hast kein Geld, keine Struktur, kein Sicherheitsnetz. Und dann landest du wieder dort oder es passiert noch Schlimmeres. Und das will keiner, dass dir was passiert.

Ich verstehe auch, dass du dort weg möchtest. Aber je mehr du dich sperrst, zusammen zu arbeiten, desto länger wird es dauern. Und es wird dir nicht helfen. Rede doch mal mit den Therapeuten dort, dass du verzweifelst und dir mehr Gespräche wünschst, mehr Unterstützung, damit du besser verstehst, wieso du dort bist und welchen Plan man macht, um dir zu helfen. Was das alles bedeutet.

Dich weiter hineinzusteigern und wegzulaufen macht es nur schlimmer. Wenn du jetzt mitarbeitest, dann geht es schneller. Und du wirst dich hinterher besser fühlen.
 

Harogos33

Aktives Mitglied
Du bist nicht "gesund" dort gelandet, um dort "wahnsinnig" gemacht zu werden.

Du bist dort gelandet, weil du schon "krank" warst. Du bist zu Hause ausgerastet, wolltest Suicide by Cop begehen. Du hast Zwangsgedanken. Es ging dir nicht gut.

Und wenn du jetzt abhaust (abhauen könntest), würde es nicht lange dauern, bis du wieder vor der gleichen Situation stehst. Du hast kein Geld, keine Struktur, kein Sicherheitsnetz. Und dann landest du wieder dort oder es passiert noch Schlimmeres. Und das will keiner, dass dir was passiert.

Ich verstehe auch, dass du dort weg möchtest. Aber je mehr du dich sperrst, zusammen zu arbeiten, desto länger wird es dauern. Und es wird dir nicht helfen. Rede doch mal mit den Therapeuten dort, dass du verzweifelst und dir mehr Gespräche wünschst, mehr Unterstützung, damit du besser verstehst, wieso du dort bist und welchen Plan man macht, um dir zu helfen. Was das alles bedeutet.

Dich weiter hineinzusteigern und wegzulaufen macht es nur schlimmer. Wenn du jetzt mitarbeitest, dann geht es schneller. Und du wirst dich hinterher besser fühlen.
Ohne Beschluss dürften sie mich aber nicht aufhalten oder etwa doch?
 
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