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Vorname entscheidet über Schulerfolg

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N

Nell

Gast
Ich kann das bestätigen. Der Lehrer meines ältesten Sohnes unterlag mit Bestimmtheit Assoziationen. Drei Kinder mit selben Namen, wurden ignoriert, gedemütigt, verachtet. Alle drei hatten sehr schlechte Noten, wurden ausgelacht, und am Ende ihrer Kräfte in der Klasse sich selbst überlassen. Alle drei hatten in ihrer Jungend Anzeigen eingefangen, zwei davon im erwachsenen Alter, bis zum Knast. Meiner hat dir Kurve noch bekommen, gsd.

Mein anderes Kind (auch drei mit gleichem Namen) unterlag keinen Assoziationen seiner Lehrerin. Eines war sehr gut, ein anderes in der Mitte, und das dritte eher hinten, was die Noten betrifft.

Mittlerweile mache ich einen Sanktus, wenn wieder ein Kind die Schule (vorallem ohne grossem Schaden) beendet hat.


Wobei noch angemerkt, mein anderes Kind, (auch drei in der Klasse mit selbem Namen) sind alles sehr gute Schüler. Wobei ich bei meinem schon manches Mal dachte, also die Note ist nicht so ganz verdient. Hmmm...

Da ist mit Sicherheit was dran


Nell
 

Micky

Sehr aktives Mitglied
ODER: Vornamenwahl korreliert mit Angepaßtheit--> Zergrübelungsfähigkeit...

Gewagte These, diese medienzerrummelte.

Gegenthese: Anlagen auch für Intelligenz/emotionale Intelligenz/Logik..
vererben sich...oder halt nicht.

Eltern mit eher geradlinig-schlichtem (praktisch orientiertem) Gemüt
verwenden weniger eigene Sorgfalt in Namenswahl, schließen sich eher dem Film-Zeitung-Umweltgeschmack bezüglich der Vornamen an...

Der kritische Filter ist weniger ausgeprägt,die Phantasie für spätere
Lebenssituationen der Kinder wuselt eher im Niedrig-Bereich.

(Was ja gut sein kann--für GLÜCKLICHERE Kinder...als solche aus "zergrübelt-überbelichtet-theatralischen Elternhäusern".)

"Ich glaub nur der Statistik,die ich selbst fälschte" oder so...

SchlichterSchmarrn ...diese "Auslegung",finde ich.

Kritische Eltern wählen eher anders die Vornamen.
 
D

DateDoktor

Gast
Klar, jetzt sucht man wieder das Problem wo anders, als es bei den Lehrern zu suchen, den sogenannten "Pädagogen".

So wird das nix, mit der gesellschaftlichen Bilungsoffensive.
 

spamburger

Sehr aktives Mitglied
Ich verstehe nicht, warum Kevin negativ belastet ist, während Charlotte positive Reaktionen hervorruft. Charlotte erinnert mich immer an die ehemalige Nachbarin meiner Großmutter, die vor 15 Jahren verstarb. Und an die Charlotte Hornets.

Sollte ich jemals Kinder haben, werde ich denen keine Namen geben, sondern Bezeichnungen. One of Three, Two of Three usw. Gegen Zahlen wird es ja wohl keine Vorurteile geben. :D:D
 

springer

Aktives Mitglied
In der Medienmeldung und auch hier ist immer von "Lehrern" die Rede und davon, dass Jungen in der Schule unbeliebter sind und benachteiligt werden. Ich möchte in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass es Lehrer fast gar nicht mehr gibt, sondern nur noch Lehrerinnen (besonders hier im Osten). Das ist ein ganz großes Problem, denn den Jungen fehlen Bezugs-/Vorbildpersonen und das weibliche Gehirn arbeitet nachgewiesenermaßen anders als das männliche.

Jungen sind also in einer Schule, die von Frauen dominiert wird, die nach Lehrplänen arbeiten, die von Frauen geschrieben wurden eindeutig benachteiligt.

Unsere Wirtschaft spürt das schon jetzt. Handwerksmeister klagen händeringend, dass die Jungen die sich bei ihnen bewerben, nicht die elementarsten theoretischen Anforderungen erfüllen und mit ihrem Schulwissen nichts anfangen können.
 

weltenwanderin

Aktives Mitglied
Das ist aber nicht nur ein Phänomenen an Schulen.

In Bewerbungen ist es doch ebenso schon nachgewiesen worden, dass ein Simon oder Jakob bei vergleichbarer oder sogar schlechterer Leistung die Stelle eher bekommt als ein Mohammed.

In der Medienmeldung und auch hier ist immer von "Lehrern" die Rede und davon, dass Jungen in der Schule unbeliebter sind und benachteiligt werden. Ich möchte in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass es Lehrer fast gar nicht mehr gibt, sondern nur noch Lehrerinnen (besonders hier im Osten). Das ist ein ganz großes Problem, denn den Jungen fehlen Bezugs-/Vorbildpersonen und das weibliche Gehirn arbeitet nachgewiesenermaßen anders als das männliche.
Das stimmt so nicht ganz. In Kindergärten und Grundschulen mag das der Fall sein, aber an weiterführenden Schulen ist das Verhältnis von Lehrern und Lehrerinnen sehr ausgeglichen würde ich sagen. Und Jungs werden auch nicht benachteiligt. Die geben sich bloß nicht so viel Mühe wie die Mädchen :D. Also jetzt ernsthaft, das wird jeder Lehrer bestätigen.
 
D

Dr. House

Gast
Ich kann das nachvollziehen.

Bestimmte Namen tauchen einfach öfter in, sagen wir mal, asozialen Familien auf und die sind, wie wir alle politisch korrekt sagen müssen, "bildungsfern". :D

Bei Käwin, Schakkeline, Mändy usw. habe ich halt Hartz IV Empfänger vor meinem geistigen Auge. Bei Alexander, Sophie, Charlotte usw. eine Familie des Bildungsbürgertums.
 
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