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Gast
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Hallo Zusammen,
ich bin hier neu,möchte mir aber mit hilfe eurer Meinung Überblick der letzten Wochen verschaffen
,ich selber kann immer noch nicht begreifen wie mein eigener Sohn zu der artige grundlosser Abweisung fähig sein kann
ich denke das war sein ziel seit längerem,wenn ich seinen kalten Umgang und Kritik an mir der vorgangenen Wochen nachdenke.Er ist erst 15 Jahre jung und wohnt seit mehreren Tagen auf ein mal beim seinen Vater,
(so wollte er jedenfalls),von mir will er gar nichts mehr wissen,
er will mit mir nicht mal telefonisch sprechen,wenn ich ihn anrufe,sagte er nur knapp er muss mir gar nichts erzählen,auch nicht was er zu seinem plötzlichem Auszug beim sozial dienst erzält hat,denn die Beratung hat ja schweigepflicht und dann legte er mit einem kurzen Tschüss einfach ab.
So war es jedes mal wenn ich ihn was entscheidenes fragen wollte,sowie zb.wo möchte er dann wohnen auf dauer?
Er antwortete vielleicht sagt er es mir in einem Jahr.
Er hatte mich früher auch respektlos,ignorant behandelt,wenn wir irdgenwo unterwegs waren,tat er so als ob er mich nicht kennen würde,wenn ich fragte warum er so handelt,gab er keine Antwort,wiederhollte ich meine Frage antwortete
er genervt,ich solle ihm drausen keine Fragen stellen,
ich bin immer noch schockiert und mir geht es nicht gut,
wie soll eine alleinerzeihende Mutter die alles für das Kind tat und dessen Vater sie auch sehr schlimm behandelte
damit zu recht kommen? ich stelle mir natürlich Fragen wie:womit habe ich das verdient,dass er mich weder vermisst noch irgend ein schlechtes Gewissen hat.Er weiss ganz genau tief drinn,dass ich immer für ihn gut sorgte,immer für ihn da war,mich um alles kümmerte,ihm viel Liebe und Geborgenheit gab und jetzt will man mich noch schuldig
stellen durch Manipulationen des Vaters, mich anscheinend durch Lügen als Täter darstellen?
Seit wann ist eine gute Mutter falsch aber der raffinierte Sonntagsvater gut und richtig für ein Kind?
Was er unserem Sohn beibringen kann ist höhstens was er selbst ist,
leider habe ich keinen Einfluss mehr darauf,denn ich bin vom eigenen Kind abserviert ,
als ob es mich gar nicht geben würde.
Was ist eure eigene Meinung dazu und wie würdet Ihr vor allem Mütter wie ich selbst mit so einem Erlebniss
ins reine kommen?
ich bin hier neu,möchte mir aber mit hilfe eurer Meinung Überblick der letzten Wochen verschaffen
,ich selber kann immer noch nicht begreifen wie mein eigener Sohn zu der artige grundlosser Abweisung fähig sein kann
ich denke das war sein ziel seit längerem,wenn ich seinen kalten Umgang und Kritik an mir der vorgangenen Wochen nachdenke.Er ist erst 15 Jahre jung und wohnt seit mehreren Tagen auf ein mal beim seinen Vater,
(so wollte er jedenfalls),von mir will er gar nichts mehr wissen,
er will mit mir nicht mal telefonisch sprechen,wenn ich ihn anrufe,sagte er nur knapp er muss mir gar nichts erzählen,auch nicht was er zu seinem plötzlichem Auszug beim sozial dienst erzält hat,denn die Beratung hat ja schweigepflicht und dann legte er mit einem kurzen Tschüss einfach ab.
So war es jedes mal wenn ich ihn was entscheidenes fragen wollte,sowie zb.wo möchte er dann wohnen auf dauer?
Er antwortete vielleicht sagt er es mir in einem Jahr.
Er hatte mich früher auch respektlos,ignorant behandelt,wenn wir irdgenwo unterwegs waren,tat er so als ob er mich nicht kennen würde,wenn ich fragte warum er so handelt,gab er keine Antwort,wiederhollte ich meine Frage antwortete
er genervt,ich solle ihm drausen keine Fragen stellen,
ich bin immer noch schockiert und mir geht es nicht gut,
wie soll eine alleinerzeihende Mutter die alles für das Kind tat und dessen Vater sie auch sehr schlimm behandelte
damit zu recht kommen? ich stelle mir natürlich Fragen wie:womit habe ich das verdient,dass er mich weder vermisst noch irgend ein schlechtes Gewissen hat.Er weiss ganz genau tief drinn,dass ich immer für ihn gut sorgte,immer für ihn da war,mich um alles kümmerte,ihm viel Liebe und Geborgenheit gab und jetzt will man mich noch schuldig
stellen durch Manipulationen des Vaters, mich anscheinend durch Lügen als Täter darstellen?
Seit wann ist eine gute Mutter falsch aber der raffinierte Sonntagsvater gut und richtig für ein Kind?
Was er unserem Sohn beibringen kann ist höhstens was er selbst ist,
leider habe ich keinen Einfluss mehr darauf,denn ich bin vom eigenen Kind abserviert ,
als ob es mich gar nicht geben würde.
Was ist eure eigene Meinung dazu und wie würdet Ihr vor allem Mütter wie ich selbst mit so einem Erlebniss
ins reine kommen?