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Verzweiflung und Depression durch Versagen bei Studienwahl

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Du hattest Geldsorgen in der Kindheit und die Immobilienpreise werden nicbt sinken?! Du bist Lichtjahre von dir selbst entfernt. Die Immobilienpreise sollten dich zu Beginn deines Berufslebens nicht die Bohne interessieren. Das ändert sich noch zwanzigmal bis du damit praktisch konfrontiert wirst. Außer du hast jetzt schon soviel Geld um sowas zu kaufen oder besitzt schon eine Immobilie. Dann brauchst du dir um den Beruf aber auch nicht groß Gedanken machen.
 
X

XXXXXGuest

Gast
Kann ich deswegen nochmal nachfragen? Ich bin die ganze Zeit am Überlegen, ob ich doch noch die Universität wechseln sollte...


Hmmm, ich denke, eher gegenteilig. Meine Eltern sind übrigens nicht beide Ärzte, sondern nur ein Elternteil und das ist Zahnarzt und hat meine ganze Kindheit erwähnt, dass es vielleicht lieber Mathematik (bzw ggf Elektrotechnik), die "Königin" der Wissenschaften, hätte studieren sollen.

Der Grund warum ich Zweifel an Medizin habe, obwohl dies einige meiner Anforderungen bezüglich meines Lebenswegs erfüllen würde (wie bereits erwähnt gehaltlich, von der Standortflexibilität etc, aber auch da ich mich in meiner Freizeit mit Krankheiten usw beschäftige und anderen zu helfen mich wie wahrscheinlich die meisten Menschen glücklich macht), ist wahrscheinlich eher, dass ich nicht weiß, ob es meiner Persönlichkeit und meinen Interessen/Stärken entspricht. Ich habe in meiner Kindheit und Jugend erfolgreich, auch auf internationalem Niveau, an Matheolympiaden u.Ä. teilgenommen, und obwohl ich weiß, dass ich in den meisten Sachen gut sein kann, denke ich, dass meine Stärken eher in mathematisch-analytischen Bereich liegen. Auch durch einen entsprechenden Test, der in meiner Kindheit durchgeführt wurde. Ich kriege einen "Kick", wenn ich schwierige mathematische Aufgaben löse, allerdings wird das in beiden Berufsfeldern letztendlich eh kein Teil des Berufslebens sein. Außerdem habe ich soziale Defizite bzw. auch ein etwas unsicheres Auftreten und weiß nicht, wie stressresistent ich bin. Außerdem müsste ich für Medizin erst den Medizinertest (TMS) schreiben oder noch ein halbes Jahr FSJ machen.

Ich denke, dadurch, dass ich als Kind für mathematisch-analytische Fähigkeiten sehr viel Anerkennung z.B. im Fernsehen erhalten habe, habe ich Angst, mein... Potenzial mit Medizin zu verschwenden, schätze ich? Aber ich habe auch ein sehr starkes Sicherheitsbedürfnis und hatte in der Kindheit einige Geldsorgen, weswegen ich äußeren Rahmenbedingungen wie dem Gehalt eine hohe Bedeutung zukommen lasse. Die Immobilienpreise etc. werden ja wahrscheinlich auch nicht sinken.
Irgendwie verstehe ich deine Gedankengänge immer weniger.

Wenn du ein starkes mathematisch-analytisches Talent hast, warum willst du dann nicht einfach Mathematik studieren?

Vielleicht, falls dir Mathe als reines Studienfach zu theoretisch ist mit einem anwendungsbezogenen Schwerpunkt?

Medizin ist in großen Teilen einfach auswendig lernen und im Berufsleben arbeitet man mit wenigen Ausnahmen meist eng mit Menschen zusammen.

Menschen kann man auf viele und verschiedene Arten und Weisen helfen.

Big Data Analyse im Medizin Bereich, verschreibungsfähige Apps, zunehmende Bedeutung von EDV im medizinischen Bereich... sind nur wenige Beispiele dafür, wie Medizin in Zukunft von Informatik beeinflusst werden wird.

Und Mathematik und IT sind auch keine Bereiche, in denen Spezialisten schlecht bezahlt werden würden.

Wenn dir das Lösen von komplexen mathematischen Problemen einen Kick verschafft, warum wirfst du dich nicht darauf?

Alles was man gerne tut, macht man auch gut und meist folgt dann auch wirtschaftlicher Erfolg (mit nur sehr wenig Ausnahmen).

Wenn du Geldsorgen vermeiden willst, kümmere dich rechtzeitig um Themen wie Geldanlage und betriebswirtschaftliches Verständnis.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Würdest du sagen, dass du auch Professor hättest werden können, hättest du den Bachelor an einer FH begonnen bzw dass die Wahl der Hochschule keine Rolle spielt in der Hinsicht?
Der master sollte an einer Uni sein, wenn man wissenschaftlich arbeiten will;
der Ruf der Uni spielt eigentlich nur eine Rolle, wenn man als Professor eine Arbeitsstelle sucht.
Für Studenten ist der Ruf vollkommen irrelevant. Die Rankings beziehen sich nicht (!) auf die Lehre.

Ansonsten war meine Auflistung zu sehen für SchülerInnen, für die im Studium Stress zu erwarten bist,
so, wie Du mir hier erscheinst.
 
Zuletzt bearbeitet:

eS~

Mitglied
Irgendwie verstehe ich deine Gedankengänge immer weniger.

Wenn du ein starkes mathematisch-analytisches Talent hast, warum willst du dann nicht einfach Mathematik studieren?

Vielleicht, falls dir Mathe als reines Studienfach zu theoretisch ist mit einem anwendungsbezogenen Schwerpunkt?

Medizin ist in großen Teilen einfach auswendig lernen und im Berufsleben arbeitet man mit wenigen Ausnahmen meist eng mit Menschen zusammen.

Menschen kann man auf viele und verschiedene Arten und Weisen helfen.

Big Data Analyse im Medizin Bereich, verschreibungsfähige Apps, zunehmende Bedeutung von EDV im medizinischen Bereich... sind nur wenige Beispiele dafür, wie Medizin in Zukunft von Informatik beeinflusst werden wird.

Und Mathematik und IT sind auch keine Bereiche, in denen Spezialisten schlecht bezahlt werden würden.

Wenn dir das Lösen von komplexen mathematischen Problemen einen Kick verschafft, warum wirfst du dich nicht darauf?

Alles was man gerne tut, macht man auch gut und meist folgt dann auch wirtschaftlicher Erfolg (mit nur sehr wenig Ausnahmen).

Wenn du Geldsorgen vermeiden willst, kümmere dich rechtzeitig um Themen wie Geldanlage und betriebswirtschaftliches Verständnis.
Weil ich vor und nach dem Abitur öfter gehört hatte, dass Mathematik (und Physik) eher suboptimale Berufsaussichten bietet, da es keine Anwendung in der Wirtschaft bietet und man gegenüber Ingenieuren/Informatikern (die für die entsprechenden Stellen besser ausgebildet sind) immer zweitrangig sei, und ich auch wenig Interesse hatte, in einer Bank o. Ä. zu arbeiten. Das Studium dauert nur ein paar Jahre, der Beruf das ganze Berufsleben und Mathematiker lösen in ihrem Berufsleben keine anspruchsvollen Probleme oder wenden überhaupt irgendetwas aus ihrem Studium an. Ein Forenmitglied eines anderen Forums aus dem Data Science Bereich meinte dann auch, dass der Data Science Bereich im Moment überlaufen sei und in der Informatik ist aufgrund der hohen Studentenzahlen ggf. mit einem Schweinezyklus zu rechnen. Da ich in dem Glauben war, Naturwissenschaften würden schlechte Berufsaussichten bieten, habe ich damals von Elektrotechnik, einem ebenfalls mathematiklastigen Feld, erfahren und fand das ebenfalls ganz interessant, da ich Interesse an Innovationen habe/hatte und die industrielle FuE mich als potenzielles Berufsfeld ansprach.


Ich hatte dann später gemerkt, dass das nicht ganz stimmt, mit den suboptimalen Berufsaussichten von Mathe/Physik. Dafür kommen zu viele zu gut unter. Klar arbeiten die meisten wohl fachfremd und üben im Gegensatz zu ihrem Studium "anspruchslosere" Tätigkeiten aus, aber in verschiedenen Statistiken, die ich mir angeschaut hatte, war der Unterschied minimal (200-400€ brutto Unterschied zu Elektrotechnik) und die meisten Mathematiker/Physiker geben in Befragungen Zufriedenheit mit ihrer Studien- und Berufswahl an. Dadurch war das in den letzten Monaten wieder eine Option, auch weil ich wieder etwas Interesse an Elektrotechnik verloren hatte (ich hatte bereits ein Modul darin abgeschlossen, das ich zu "oberflächlich" fand. Es war einfach rechnen und bestimmte Grundsätze wurden einfach vorgegeben und nicht hinterfragt und die Klausur habe ich trotz der hohen Durchfallquote und fehlender Vorbereitung als "unterfordernd" empfunden.)

Wie aber bereits gesagt hatte ich mich dann aber für irgendetwas eingeschrieben, in meinem Fall war es dann Elektrotechnik, vielleicht, weil es dann doch neben Medizin die besten Berufsaussichten hatte und nicht ganz uninteressant ist. Außerdem beinhaltet es Mathematik und Physik, sowie programmieren. Ich bereue es zwar jetzt schon, aber so ist das Leben.

Wie auch bereits geschrieben, hat meine Entscheidungsunfähigkeit andere Hintergründe, weswegen ich nicht richtig drüber nachdenken kann. Mein Gehirn leitet direkt zu "Ist egal, ich will einfach nur sterben" über, wenn ich auch nur versuche, darüber nachzudenken. Ich gehe daher davon aus, dass es sich vielleicht von alleine lösen wird, sobald es mir besser geht. Zumindest war ich vor einigen Monaten nicht mehr im der Lage im Alltag zu funktionieren und bin jetzt zumindest irgendwo eingeschrieben, also ist das vielleicht auch schon ein Fortschritt...
 
Zuletzt bearbeitet:

eS~

Mitglied
Der master sollte an einer Uni sein, wenn man wissenschaftlich arbeiten will;
der Ruf der Uni spielt eigentlich nur eine Rolle, wenn man als Professor eine Arbeitsstelle sucht.
Für Studenten ist der Ruf vollkommen irrelevant. Die Rankings beziehen sich nicht (!) auf die Lehre.

Ansonsten war meine Auflistung zu sehen für SchülerInnen, für die im Studium Stress zu erwarten bist,
so, wie Du mir hier erscheinst.
Dankeschön :)

Was meinst du mit dem letzten Absatz? Würdest du "normalen" Studenten etwas anderes empfehlen? Ich bin eigentlich nie schnell gestresst gewesen, zumindest von Sachen wie Leistungsdruck etc... Hm, aber das Studium könnte natürlich anders sein.
 

Boone92

Aktives Mitglied
Weil ich vor und nach dem Abitur öfter gehört hatte, dass Mathematik (und Physik) eher suboptimale Berufsaussichten bietet, da es keine Anwendung in der Wirtschaft bietet und man gegenüber Ingenieuren/Informatikern (die für die entsprechenden Stellen besser ausgebildet sind) immer zweitrangig sei, und ich auch wenig Interesse hatte, in einer Bank o. Ä. zu arbeiten. Das Studium dauert nur ein paar Jahre, der Beruf das ganze Berufsleben und Mathematiker lösen in ihrem Berufsleben keine anspruchsvollen Probleme oder wenden überhaupt irgendetwas aus ihrem Studium an. Ein Forenmitglied eines anderen Forums aus dem Data Science Bereich meinte dann auch, dass der Data Science Bereich im Moment überlaufen sei und in der Informatik ist aufgrund der hohen Studentenzahlen ggf. mit einem Schweinezyklus zu rechnen. Da ich in dem Glauben war, Naturwissenschaften würden schlechte Berufsaussichten bieten, habe ich damals von Elektrotechnik, einem ebenfalls mathematiklastigen Feld, erfahren und fand das ebenfalls ganz interessant, da ich Interesse an Innovationen habe/hatte und die industrielle FuE mich als potenzielles Berufsfeld ansprach.


Ich hatte dann später gemerkt, dass das nicht ganz stimmt, mit den suboptimalen Berufsaussichten von Mathe/Physik. Dafür kommen zu viele zu gut unter. Klar arbeiten die meisten wohl fachfremd und üben im Gegensatz zu ihrem Studium "anspruchslosere" Tätigkeiten aus, aber in verschiedenen Statistiken, die ich mir angeschaut hatte, war der Unterschied minimal (200-400€ brutto Unterschied zu Elektrotechnik) und die meisten Mathematiker/Physiker geben in Befragungen Zufriedenheit mit ihrer Studien- und Berufswahl an. Dadurch war das in den letzten Monaten wieder eine Option, auch weil ich wieder etwas Interesse an Elektrotechnik verloren hatte (ich hatte bereits ein Modul darin abgeschlossen, das ich zu "oberflächlich" fand. Es war einfach rechnen und bestimmte Grundsätze wurden einfach vorgegeben und nicht hinterfragt und die Klausur habe ich trotz der hohen Durchfallquote und fehlender Vorbereitung als "unterfordernd" empfunden.)

Wie aber bereits gesagt hatte ich mich dann aber für irgendetwas eingeschrieben, in meinem Fall war es dann Elektrotechnik, vielleicht, weil es dann doch neben Medizin die besten Berufsaussichten hatte und nicht ganz uninteressant ist. Außerdem beinhaltet es Mathematik und Physik, sowie programmieren. Ich bereue es zwar jetzt schon, aber so ist das Leben.

Wie auch bereits geschrieben, hat meine Entscheidungsunfähigkeit andere Hintergründe, weswegen ich nicht richtig drüber nachdenken kann. Mein Gehirn leitet direkt zu "Ist egal, ich will einfach nur sterben" über, wenn ich auch nur versuche, darüber nachzudenken. Ich gehe daher davon aus, dass es sich vielleicht von alleine lösen wird, sobald es mir besser geht. Zumindest war ich vor einigen Monaten nicht mehr im der Lage im Alltag zu funktionieren und bin jetzt zumindest irgendwo eingeschrieben, also ist das vielleicht auch schon ein Fortschritt...
Es gibt momentan eigtl. kein Studienfach, das wirklich super schlechte Aussichten hat. Nicht angemessen bezahlt vielleicht, ja, aber unter kommt man damit immer.

Wenn jemand viel wert auf Prestige und Geld legt so wie du, sind Mathe und Physik aber tatsächlich eher weniger zu empfehlen, es sei denn du bleibst tatsächlich in der Forschung, ansonsten kannst du auch direkt etwas Praktischeres studieren und da bist du bei Elektrotechnik imo schon richtig.

Ich rate dir aber dringend am Anfang des Studiums zu versuchen deine ganzen Baustellen in den Griff zu bekommen.

Ich kenne Leute mit deinen Verhaltensmustern aus dem Job. Um die 30, top ausgebildet aber hinterfragen alles und jeden, sich selbst, den Job, den Partner, jeden einzelnen Kommentar des Chefs oder der Kollegen. Wandelnder Burnout, aber nicht "überarbeitet" sondern seit Jahren total verunsichert.

Man muss irgendwann auch einfach mal was durchziehen. Du kannst mit jedem Studiengang dieser Welt einen top-bezahlten super relevanten, anspruchsvollen Studiengang finden.
Dein Fehler liegt darin zu glauben, du würdest dich jetzt festlegen. Falsch, du legst dich jetzt maximal auf einen Bereich fest. Der Arbeitsmarkt ist momentan sehr durchlässig, in alle Richtungen. Ob du jemals in dem Beriech arbeiten wirst, liegt an super vielen Faktoren.
Vielleicht stehst du auch irgendwann als Lehrer vorne und unterrichtest den Kram den du jetzt studierst.
 

eS~

Mitglied
Ich habe eine Frage: Wie hast du dich, der Thread-Ersteller, letztendlich entschieden und welche Tipps kannst du rückblickend geben?
Hmm, ich studiere nun Elektrotechnik an einer Universität, liebäugele aber noch mit Mathematik, ggf auch als Doppelstudium, also ist meine Studienfindung noch keineswegs abgeschlossen. Vielleicht wird sie das ja auch nie wirklich und ich gucke gerade einfach, wie ich mich in Zukunft entwickele. Es geht mir jedoch schon sehr viel besser als zu dem Zeitpunkt, zu dem ich den Thread verfasst habe. Ich bin nicht mehr in diesem zwanghaften, negativen Denken gefangen.

Ich denke die Studienorientierung ist sehr individuell anzugehen, und für einen tendenziell unentschiedenen Menschen wie mich war es letztendlich gut, das Bestmögliche einfach anzufangen und "aus meinem Kopf" zu kommen. Ich hab das Glück, dass ich mit super wenig Aufwand sehr gute Noten erreichen kann, und die Erfolgserlebnisse waren sehr gut für meine Psyche, aber auch ein Ziel und Struktur zu haben.

Manche Sachen findet man halt auch erst raus, wenn man sie ausprobiert, statt nur drüber nachzudenken. Medizin kann ich mir bspw. gar nicht mehr vorstellen, während ich das vor einem Jahr noch ernsthaft in Betracht gezogen habe.

Dazu muss ich sagen, dass ich mich vorher sehr intensiv mit all den Studiengängen, die ich in Betracht gezogen habe, informiert habe und alle meine Optionen gut waren. Ich weiß nicht, ob einfach irgendetwas anzufangen in einem anderen Fall eine gute Idee gewesen wäre.

Ansonsten wünsche ich mir, ich wäre entspannter gewesen und hätte mir weniger Druck gemacht. Es ist nicht schlimm, ein Studium mal auszuprobieren und nicht sofort zu wissen, was man machen will

Bist du in einer ähnlichen Situation oder schwankst zwischen ähnlichen Fächern?

Oh, und ich würde Forenratschläge nicht allzu genau nehmen, auch wenn ich gerade einen schreibe. Ich bereue, dass ich mich zu sehr beeinflussen lassen habe (nicht nur durch diesen Thread/dieses Forum natürlich), denn ich und die anderen kennen dich nicht. In diesem Thread und Forum werden auch oft Sachen nicht richtig gelesen etc, es können Falschinformationen verbreitet werden und Foren tendieren dazu sehr negativ zu sein. Ein solches Forum war damals der Auslöser für meine Krise.
 

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