V
verlassende Tochter
Gast
Ich möchte zu meinem vorigen Post gerne noch etwas ergänzen.
Gehässigkeiten waren an der Tagesordnung. Ich bekam als Teenie immer wieder zu hören: wenn Du Kinder hast, Dir wünsch ich, dass die schlimmer sind, wie Du.
Da frage ich mich heute noch manchmal, was habe ich eigentlich angestellt, dass man seiner eigenen Tochter so etwas an den Hals wünscht.
Oder, als ich ab und an über das Thema des Anfassen meines Stiefvaters reden wollte, weil das lange Jahre in meine Ehe spielte, hiess es: Kannst Du das nicht endlich vergessen? NEIN, KANN MAN NICHT! Aber das war ein unbequemes Thema und wurde tot geschwiegen.
Gehässigkeiten waren an der Tagesordnung. Ich bekam als Teenie immer wieder zu hören: wenn Du Kinder hast, Dir wünsch ich, dass die schlimmer sind, wie Du.
Da frage ich mich heute noch manchmal, was habe ich eigentlich angestellt, dass man seiner eigenen Tochter so etwas an den Hals wünscht.
Oder, als ich ab und an über das Thema des Anfassen meines Stiefvaters reden wollte, weil das lange Jahre in meine Ehe spielte, hiess es: Kannst Du das nicht endlich vergessen? NEIN, KANN MAN NICHT! Aber das war ein unbequemes Thema und wurde tot geschwiegen.