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Vegane Ernährung: Gesunder Trend oder Mangelernährung?

Nehmen wir mal einen Cheeseburger. Da hast du meist von allem das Schlechteste, was du überhaupt bekommen kannst - das Fleisch, der Cheese, das gute Brot, und was man dir da sonst noch so reinpackt.

Schon mal analysiert, was genau in deinem Cheeseburger von McDonald's drin ist?
 
Nehmen wir mal einen Cheeseburger. Da hast du meist von allem das Schlechteste, was du überhaupt bekommen kannst - das Fleisch, der Cheese, das gute Brot, und was man dir da sonst noch so reinpackt.

Schon mal analysiert, was genau in deinem Cheeseburger von McDonald's drin ist?
Dass McDonald's Dreck ist, wird hier niemand bestreiten.

Was allerdings an einem Cheeseburger so schlecht sein soll, erschließt sich mir wiederum nicht. Leckere, selbstgebackene Burgerbrötchen, frischer Salat, Tomaten vom Bauern, ein bisschen holländischer Gouda oder irischer Cheddar oder auch gerne französischer Ziegenkäse, und Bratlinge aus frischem Rinderhack. Ich mache gerne noch etwas Avocado und eine Sauce aus Balsamico, Senf und Honig dazu. Feine Sache. Ohne Dreck.

Die Sache ist doch die wie bei fast allem: Es geht darum, wie und aus was etwas zubereitet ist. Wenn ich Fastfood kaufe, bekomme ich Fastfood. Selber schuld. Wenn ich selber koche, kann ich selber bestimmen, woher mein Essen kommt und was drin ist. Wenn ich dann immer noch nur Dreck zu mir nehme, ist mir auch nicht mehr zu helfen.
 
Auch ich halte nichts von den Trend... Leute, die sich vegan ernàhren, haben zu viel Freizeit un sich darüber Gedanken zu machen.
Der Mensch ist ein Allesfresser. Ebenso ist das Töten von Tieren natürlich.
Zumal bezweifle ich stark, dass vegane Ernährung gesund ist. Um den Nährstoffbedarf zu decken, muss Mensch Nahrungsergäzungsmittel sprich Chemie zu sich nehmen.
Mittlerweile arteten die Trends immer weiter aus. Es gibt nun eine Steigerung von veganer Ernährung. Fleisch und tierische Erzeugnisse sind verboten. Diese Menschen essen nur Obst/ Gemüse, was oberirdisch wächst. Kartoffeln , Zwiebeln etc. Töten man ja, weil man sie ausgräbt. Bohnen, Äpfel etc. Fallen irgendwann auf dem Boden also darf man sie essen...
Wer keine Probleme hat, macht sich welche.

Die Option Bio Produkte zu konsumieren ist auch keine Garantie.
In Bio Obst/Gemüse sind auch Gifte drin. Ob ich einen Giftcocktail von 8 verschiedenen Giften zu mir nehme oder von 3 Giften, spielt in meinen Augen keine Rolle. Gift ist Gift.
Und nicht überall wo "Bio" draufsteht ist wirklich Bio drin. Ob man einen Bio Apfel issr oder einen normalen. Der Geschmacksunterschied ist nicht messbar.

Unsere Bekannten ernähren sich ausschließlich von Bio Produkten und essen kaum Fleisch und sind sogut wie jeden Monat krank.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch ich halte nichts von den Trend... Leute, die sich vegan ernàhren, haben zu viel Freizeit un sich darüber Gedanken zu machen.
Der Mensch ist ein Allesfresser. Ebenso ist das Töten von Tieren natürlich.
Zumal bezweifle ich stark, dass vegane Ernährung gesund ist. Um den Nährstoffbedarf zu decken, muss Mensch Nahrungsergäzungsmittel sprich Chemie zu sich nehmen.
Mittlerweile arteten die Trends immer weiter aus. Es gibt nun eine Steigerung von veganer Ernährung. Fleisch und tierische Erzeugnisse sind verboten. Diese Menschen essen nur Obst/ Gemüse, was oberirdisch wächst. Kartoffeln , Zwiebeln etc. Töten man ja, weil man sie ausgräbt. Bohnen, Äpfel etc. Fallen irgendwann auf dem Boden also darf man sie essen...
Wer keine Probleme hat, macht sich welche.

Die Option Bio Produkte zu konsumieren ist auch keine Garantie.
In Bio Obst/Gemüse sind auch Gifte drin. Ob ich einen Giftcocktail von 8 verschiedenen Giften zu mir nehme oder von 3 Giften, spielt in meinen Augen keine Rolle. Gift ist Gift.
Und nicht überall wo "Bio" draufsteht ist wirklich Bio drin. Ob man einen Bio Apfel issr oder einen normalen. Der Geschmacksunterschied ist nicht messbar.

Unsere Bekannten ernähren sich ausschließlich von Bio Produkten und essen kaum Fleisch und sind sogut wie jeden Monat krank.

Ich sage nur:

Adipositas
Herzinfarkt
Fettleber
Diabetes
Cholesterin
Hoher Blutdruck
Karies
Laktoseintoloranz
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
usw.

Wir Menschen sind auch die einzigen Säugetiere die anderen die Muttermilch
wegsaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ich halte nichts von den Trend... Leute, die sich vegan ernàhren, haben zu viel Freizeit un sich darüber Gedanken zu machen.

Das Argument habe ich noch nicht gehört. Ich finde es in allen Belangen vernünftig über sein Leben nach zu denken. Nur wer denkt, kann was besser machen 🙂

Der Mensch ist ein Allesfresser. Ebenso ist das Töten von Tieren natürlich.

Ich finde es ja etwas widersprüchlich wenn Fleischesser ihren Konsum mit Natur begründen.
In der Natur ist muss der Mensch sein Fleisch erjagen, hat oft nur wenig davon, die Tiere leben in Freiheit und werden nicht mit Antibiotika vollgestopft. Vor allem hoppeln die Hasen in der Natur auch nicht zwischen zwei Hamburgerbrötchen umher 😀

Ich sehe es ja auch nicht als verwerflich an wenn man grundsätzlich Fleisch isst. Aber ich finde man sollte dafür eine gewisse Sensibilität entwickeln. Statt Unmengen Billig Fleisch 1-2 mal die Woche gutes Fleisch von frei laufenden Tieren, DAS ist recht nah an der Natur.

Und wahrscheinlich ist eine starke Reduzierung des Fleischkonsums das gesündeste was die meisten Menschen machen könnten. Rose hat aufgezählt wie viel negatives dieser Massen-Billig-Konsum von Fleisch nach sich zieht. Hinzu kommt die riesige Kette an negativen Folgen für die Natur, da die Produktion von Fleisch viel umweltschädlicher ist als die Produktion vergleichbar sättigender Pflanzenkost.

Die Option Bio Produkte zu konsumieren ist auch keine Garantie.
In Bio Obst/Gemüse sind auch Gifte drin. Ob ich einen Giftcocktail von 8 verschiedenen Giften zu mir nehme oder von 3 Giften, spielt in meinen Augen keine Rolle. Gift ist Gift.

Wenn die Menge, Art und Anzahl der Gifte für dich keinen Unterschied machst, bist du dann auch Kettenraucher? Würde ja nach der Theorie keinen Unterschied machen. 😀

Und Bio heißt mehr als nur unmittelbar an sein eigenes Leben zu denken. Bio heißt weniger Gifte in der Landwirtschaft, weniger Gifte im Grundwasser, weniger Gifte in der ganzen Natur.

Wusstest du, dass in der konventionellen Landwirtschaft der Boden meistens erstmal komplett vergiftet wird um ihn unkrautfrei zu kriegen? Dann wird im selbigen Boden dein Gemüse gepflanzt. Wenn wieder Unkraut durchkommt: Gift, Gift und nochmal Gift. Das Gemüse wird gegen Schädlinge gespritzt und nach der Ernte chemisch behandelt um länger haltbar zu sein. In manchen Gebieten in Deutschland ist die Konzentration der Schadstoffe im Grundwasser so hoch, dass davon abgeraten wird Säuglingen und kleinen Kindern Wasser aus dem Leitungshahn oder aus einem Gartenbrunnen zu geben.

Und nicht überall wo "Bio" draufsteht ist wirklich Bio drin. Ob man einen Bio Apfel issr oder einen normalen. Der Geschmacksunterschied ist nicht messbar.

Entschuldigung, dann hast du entweder keinen guten Geschmackssinn oder keine vernünftige Bio Qualität gegessen. Mir geht es zugegeben auch so, dass ich vom Discounter das Bio oft nicht schmecke, aber gute Bio Qualität schmeckt man definitiv!
Ein guter Bio Apfel ist für mich wahnsinnig lecker, da habe ich oft mehr Heißhunger drauf als auf Schokolade. Meine Äpfel aus dem Garten schmecken auch viel besser als die normale Äpfel. Das ist gar nicht vergleichbar, so riesig ist der Unterschied.

Zudem gibt es Siegel, die verlässlich Bio Qualität bieten, sogar über die normalen Bio Standards hinaus. 5 Minuten googeln reicht aus. "Naturland" zb verkauft mein Supermarkt. Die Behaupting nicht sicher sein zu können, ob es wirklich Bio ist, ist meistens doch nur eine Ausrede weil es zu teuer ist. Dabei sind die Preisunterschiede oft nur klein und draußen vorm Supermarkt steht der SUV - für den war dann doch Geld da 😀

Weniger Fleisch, mehr Bio, davon profitieren wir alle! 🙂
 
Adipositas
Herzinfarkt
Fettleber
Diabetes
Cholesterin
Hoher Blutdruck
Karies
Laktoseintoloranz
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
usw.
Außer Laktoseintoleranz ist ein Veganer vor den anderen Sachen nicht geschützt weil das nichts mit dem Verzerr tierischer Produkte zutun hat, sondern mit dem Lebenswandel. Und gerade Fettleber und Karies haben mit tierischen Lebensmitteln mal sogar nichts am Hut. Karies wird allgemein durch zuviel einfache Kolenhydrate sprich Zucker verursacht und Fettleber durch zuviel Fruchtzucker weil das der einzige Ort im Körper ist wo Fruchtzucker verstoffwechselt werden kann. Cholesterin ist übrigens perse nichts Schlechtes, sondern wichtig für unseren Hormonhaushalt besonders in Hinsicht auf unsere Libido und der Eigenwahrnehmung in Sachen Attraktivität. Laktoseintoleranz ist übrigens nur ein Problem für Leute die sie haben. Das ist auch keine Krankheit, sondern ein genetische Prädisposition mit der man geboren wird.
 
Außer Laktoseintoleranz ist ein Veganer vor den anderen Sachen nicht geschützt weil das nichts mit dem Verzerr tierischer Produkte zutun hat, sondern mit dem Lebenswandel. Und gerade Fettleber und Karies haben mit tierischen Lebensmitteln mal sogar nichts am Hut. Karies wird allgemein durch zuviel einfache Kolenhydrate sprich Zucker verursacht und Fettleber durch zuviel Fruchtzucker weil das der einzige Ort im Körper ist wo Fruchtzucker verstoffwechselt werden kann. Cholesterin ist übrigens perse nichts Schlechtes, sondern wichtig für unseren Hormonhaushalt besonders in Hinsicht auf unsere Libido und der Eigenwahrnehmung in Sachen Attraktivität. Laktoseintoleranz ist übrigens nur ein Problem für Leute die sie haben. Das ist auch keine Krankheit, sondern ein genetische Prädisposition mit der man geboren wird.

Obwohl es zwar grundsätzlich richtig ist, dass auch ein Veganer von Fettleber bis Diabetes alles bekomme kann, sieht das beim Durchschnitt der Veganer sicher anders aus. Der typische Veganer ist eher schlank und leider selten unten den genannten Problemen.

Das ist durchaus logisch, denn mit einer bewussten Ernährung und dem Verzicht auf tierische Produkte und selbiger Fette ist es zwar möglich Fettleber und co zu entwickeln, aber es ist recht schwer. Die typischen Dickmacher haben fast immer tierische Bestandteile, von der Käse-Sahnetorte bis zum Schnitzel.

Der typische fettleibige Risikopatient dürfte kein Veganer sein, sondern der Grillmeister, der neben Wurst und Bier höchstens mal die Gurke auf dem Cheeseburger als Gemüse sieht 😀

Ich gebe dir aber wie gesagt Recht, dass man mit oder ohne Fleisch gesund leben KANN. Einzig bin ich davon überzeugt, dass große Mengen billiges und fettes Fleisch in jedem Fall schlecht sind.
 
Andreas hat es verstanden. Veganer ernähren sich gesünder und achten auf Inhaltsstoffe. Viele Bis Produkte verzichten auf Industrie Zucker und verzichten auf ungesunde fette.
 

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