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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Vegan auf Hartz4-Satz-Niveau

Landkaffee

Urgestein
Ich bin keine Hartz- Empfängerin! (?)


Soetwas würde hier auch noch fehlen, um alles heiss an zu kurbeln.
Bekennerbriefe;: Ich bin es und bin es nicht.

Wo kommen wir da hin? :rolleyes:


Der Thread stand im Café- Bereich. Die Intention ist für mich deutlich: Im Café redet bzw. schreibt man locker miteinander.
Im Café schnappt man locker auf, was einen interessiert.

Im Café gibt es auch hier und da etwas zum Essen.


Mir kommt mein Essen hoch, wenn jeder kleine Brocken, den ich schlucke, dazu führt, dass sich gezofft wird!


LG
Landkaffee
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Wenn der TE eine Überschrift geändert haben will, kann er das Moderatoren-Team darum bitten.

Also, wenn Werner eine neue Überschrift wünscht, bitte mitteilen. Allerdings denke ich, dass er das gut selbst entscheiden kann :).
Danke für das Angebot, Trampelzwerg - aber
wenn wir das jetzt machen würden, wäre ja
die Hälfte der Diskussion unverständlich. Wie
gesagt: für mich sind weder die Begriffe "Hartz-
IV-Niveau" noch dass jemand diese staatliche
Leistung bezieht, mit negativen Konotationen
besetzt und ich will mich hier auch nicht von
anderen dazu zwingen lassen, hier mehr in
einen Begriff hineinzudeuten, als bisher.

Gruß, Werner
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Danke für deine Rückmeldung, Momo. Mich hat es
jetzt nicht gestört mit der Verschiebung, nur ge-
wundert. Vorher kurz fragen wäre wahrscheinlich
zu viel verlangt. Oder eine neue Rubrik "Ernährung"
einführen?

Danke auch für das Teilen der Umfrage-Ergebnisse.
Das deckt sich mit meinen Alltagsbeobachtungen.

Mein Vater hat auch 1000 Mark verdient als "kleiner
Beamter", zumindest Anfang der 1970er-Jahre und
bei uns wurde sehr bewusst mit Lebensmitteln um-
gegangen, Fleisch war selten und die Milch wurde
vom Bauern geholt (mit uralten Milchkannen ohne
richtig dichten Deckeln, die am Kinderfahrrad bau-
melten und die warme Milch überschäumen ließen).
Hätte ich damals gewusst, welchen Ärger mir die
Milcheiweiße bereiteten, wäre ich schon früher auf
vegane Ernährung umgestiegen, nicht erst mit 25 :)

Ich denke, viele Kinder von Nachkriegseltern sind
mit ähnlichem Bewusstsein (für den Wert von Le-
bensmitteln) aufgewachsen, bei den Jüngeren ist
das eher selten, scheint mir.

Die Kombination aus "wenig Geld ausgeben müssen"
und "sich ethisch positiv zu verhalten" ergibt dann
fast schon eine unwiderstehliche Mischung ;) und
deshalb hat mich der ursprünglich gepostete Artikel
auch besonders angesprochen.
 

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