Schlechte Erfahrungen mit Hunden habe ich fast nur gemacht, wenn ich mit dem Rad unterwegs war. Da haben mich diverse Hundehalter schon in Situationen gebracht, die echt hätten dumm ausgehen können. Einmal fuhr ich mit dem Rad auf der Straße durch ein Dorf. Rechts von mir auf dem Fußweg kommt ein Mann mit Hund entgegen. Als ich an den beiden vorbei fuhr, sprang der Hund plötzlich ohne Vorwarnung auf mich zu. Ich habe gerade so noch einen Schlenker zur Straßenmitte machen können und mich hätte es fast hingelegt.
Und letzten Sommer gab es noch einen Vorfall an einem See. Dort fuhr ich an parkenden Autos vorbei. Zwischen den parkenden Autos lag ein Hund (Rottweiler), den ich aber nicht sah. Als ich dabei war am Hund vorbei zu fahren, sprang er mich plötzlich von der Seite an. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich da für einen Schreck bekam.
Zum Glück fahre ich an seitlich parkenden Autos eh mit ausreichend Abstand vorbei, wegen den Autotüren - und das hat mir in dem Fall echt den A**** gerettet.
Ich hatte ja auch noch kurz geglaubt, dass der Hund mir hinterher läuft, daher habe ich noch wie eine Blöde in die Pedale getreten - aber der Hund war zum Glück angeleint.
Es hat mindestens eine halbe Stunde gedauert, bis sich mein Puls wieder beruhigt hat und ich war schweißgebadet. Außerdem war ich soooo sauer auf die Hundehalterin, die nur mit viel Mühe ihren Hund beruhigen konnte, der es dann auch noch auf meinen Mann abgesehen hat, der hinter mir fuhr.
Spätestens nach dem Vorfall letzten Sommer, bin ich noch vorsichtiger, was Hunde betrifft - insbesondere, wenn ich mit dem Rad unterwegs bin. Die meisten Hundehalter haben aber ihren Hund gut erzogen und nehmen ihren Hund auch auf dem Feld an die Leine, wenn ein Radfahrer oder Fußgänger ihren Weg kreuzt. So muss es sein! Dann bedanke ich mich auch 🙂
Und letzten Sommer gab es noch einen Vorfall an einem See. Dort fuhr ich an parkenden Autos vorbei. Zwischen den parkenden Autos lag ein Hund (Rottweiler), den ich aber nicht sah. Als ich dabei war am Hund vorbei zu fahren, sprang er mich plötzlich von der Seite an. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich da für einen Schreck bekam.
Zum Glück fahre ich an seitlich parkenden Autos eh mit ausreichend Abstand vorbei, wegen den Autotüren - und das hat mir in dem Fall echt den A**** gerettet.
Ich hatte ja auch noch kurz geglaubt, dass der Hund mir hinterher läuft, daher habe ich noch wie eine Blöde in die Pedale getreten - aber der Hund war zum Glück angeleint.
Es hat mindestens eine halbe Stunde gedauert, bis sich mein Puls wieder beruhigt hat und ich war schweißgebadet. Außerdem war ich soooo sauer auf die Hundehalterin, die nur mit viel Mühe ihren Hund beruhigen konnte, der es dann auch noch auf meinen Mann abgesehen hat, der hinter mir fuhr.
Spätestens nach dem Vorfall letzten Sommer, bin ich noch vorsichtiger, was Hunde betrifft - insbesondere, wenn ich mit dem Rad unterwegs bin. Die meisten Hundehalter haben aber ihren Hund gut erzogen und nehmen ihren Hund auch auf dem Feld an die Leine, wenn ein Radfahrer oder Fußgänger ihren Weg kreuzt. So muss es sein! Dann bedanke ich mich auch 🙂