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Unsicherheit bei Hundebegegnungen- eure Erfahrungen?

Früher hatte ich Berührungsängste, weil ein Nachbar Hunde im Zwinger hielt, diese waren sehr einsam und haben viel gebellt.

Später, mit der eigenen Hundehaltung, hat sich das komplett geändert – heute mag ich Hunde, große wie kleine. 🙂

Ich kenne mich mit Hunden selbst sehr gut aus, danke.

Allerdings wurde der Hund einer Freundin einmal von einem *Listenhund*gebissen, der Besitzer lag betrunken auf einer Parkbank. Deshalb finde ich: Man sollte das Thema nicht einfach verharmlosen. 😉
Ich sehe hier keine Verharmlosung der Hunde-Thematik. Ich lese aus jedem Beitrag heraus, dass bei Fremdhunden Vorsicht geboten ist und die Hundehalter in der Pflicht sind. Betrunken auf der Bank liegeb, während der Hund frei rumläuft geht mit keinem Hund, egal welcher Rasse.
 
Ich sehe hier keine Verharmlosung dr Hunde-Thematik. Ich lese aus jedem Beitrag heraus, dass bei Fremdhunden Vorsicht geboten ist und die Hundehalter in der Pflicht sind. Betrunken auf der Bank liegeb, während der Hund frei rumläuft geht mit keinem Hund, egal welcher Rasse.
Wenn du meinst....
Schlechte Ausbildung/Erziehung trifft alle Größen und Rassen.
Das ist mir auch klar!🙄
 
Man muss halt unterscheiden, es gibt nette Hunde und paar komische Exemplare. Es sind aber nicht "alle" gefährlich.

Nö. "Man muss" gar nichts.
Ich hatte mehrere Hunde und finde es völlig logisch und verständlich, dass es Menschen mit Angst vor Hunden gibt.

Das hat gar nichts mit mir oder meinem Hund zu tun. Sondern meist mit Erfahrungen. Das kann ich problemlos respektieren und meinen Mitmenschen rücksichtsvoll und empathisch begegnen.

weil sie meinten jeder habe auf ihre Angst Rücksicht zu nehmen, sie selbst hätten aber in keinster Weise die eigene Verantwortung sich mit ihrer Angst mal auseinander zu setzen.

Wer sich wie mit seinen Themen auseinandersetzen sollte, liegt zum Glück in der Hand der Betroffenen. Du hättest dir das bei deinen Themen auch nicht von anderen vorschreiben lassen wollen, dass du dich endlich damit effektiv auseinanderzusetzen hättest.
An den Punkt findet man selbst frühzeitig, spät, oder auch nie.

Aber das war so ein irrationales Gehabe von denen wie als wenn ich mit einer Maus in der Hand zu ihnen wollte.

Sehr viele psychische Probleme, auch Ängste, sowie die Folgen daraus wirken auf andere wenig rational und sind es häufig auch nicht.
Wir sind auch nicht frei von vergleichbaren Themen.

Diese Leute stempeln aber alle Hunde als gefährlich ab und alle Besitzer als unfähig. Wer gibt ihnen das Recht dazu?

Das ist dein Denken, deine Auslegung.

Diese Menschen leben mit den Folgen von Erfahrungen. Das können bewusste Erlebnisse sein, kann aber auch z. B. auf überängstliche Eltern zurückzuführen sein.

Mit irrationalen und dazu noch übertriebenen Ängsten habe ich echt so meine Probleme.

Nehme ich so wahr.
Ist dann aber dein Thema, nicht das ängstlicher Menschen.
Ich reagiere auch mal ungeduldig.
Mein Thema, für das ich verantwortlich bin.
 
Ich denke wirklich dass solchen Leuten nur eine Konfrontation hilft. Hatte das auch angeboten. Mein Hund wäre perfekt dafür gewesen.
Hm ja, aber es ist nicht deine Entscheidung, ob diese Personen sich damit auseinandersetzen oder nicht.

Anbieten kann man es, aber meiner Erfahrung nach wird viel eher ein Schuh draus, wenn die Menschen selber auf einen zukommen und ihre Angst überwinden möchte.
 
Leider kommt es auch immer wieder zu Todesfällen.

Hier wurde eine Joggerin von 2 Stafford-Terriern angefallen und hat es nicht überlebt:


Die Besitzerin muss nur 1800 € bezahlen, die Tiere wurden getötet.
 
Du meinst, die Hundehalter haben die alleinige Verantwortung für die Menschen die Angst vor Hunden haben?

Hundehalter haben die Verantwortung für sich, ihr Tier, ihren Umgang mit Gesetzen, Regeln, anderen Menschen, Zwischenmenschlichkeit.

Und die wiederum sollen nicht die eigene Verantwortung für sich übernehmen und etwas gegen ihre oft unbegründete Angst etwas tun?

Hast du alle deine 'Defizite' ausgemerzt? Bewusst und effektiv an allem gearbeitet?
Ich kann das von mir nicht sagen.
 
Du meinst, die Hundehalter haben die alleinige Verantwortung für die Menschen die Angst vor Hunden haben?
Und die wiederum sollen nicht die eigene Verantwortung für sich übernehmen und etwas gegen ihre oft unbegründete Angst etwas tun?
Ich würde eher sagen, jeder Hundehalter hat die Verantwortung für seinen Hund. Egal in welcher Situation. Es geht doch erstrangig gar nicht um Menschen mit Angst vor Hunden. Es geht darum, dass es Hundehalter gibt, die sich nicht eingestehen können oder wollen, dass sie ihren Hund nicht unter Kontrolle haben. Genau darum geht es.
Wenn ich dann mit einem unkontrollierbaren Hund auf einen Menschen mit Angst treffe, ist das halt scheixe. Aber nicht die Verantwortung des Angstmenschen. Er könnte ja auch eine starke Hundehaarallergiie haben. Was dann? Mein Schwiegersohn reagiert auf Katzen z.B. hochallergisch bis hin zum anaphylaktischen Schock... Was willst du dann machen? Oder kleine Kinder? Sie einfach umrempeln lassen?
Ein Hund der nicht verlässlich abrufbar ist gehört an die Leine. Immer und ohne wenn und aber. Man kann sich ja als Halter die Mühe machen, das seinem Hund beizubringen. Ist halt ein Aufwand.

Meine Hunde sind verlässlich abrufbar. Wenn sie merken, dass uns jemand entgegen kommt gehen sie von alleine ins ''Bei Fuß''. Das bräuchte ich noch nicht einmal sagen. Selbst meine 8 Monatige Aussiehündin tut das mittlerweile schon. Und es war kein Hexenwerk, das den beiden bei zu bringen.
Und natürlich wo Anleinpflicht ist, laufen sie auch an der Leine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst, die Hundehalter haben die alleinige Verantwortung für die Menschen die Angst vor Hunden haben?
Und die wiederum sollen nicht die eigene Verantwortung für sich übernehmen und etwas gegen ihre oft unbegründete Angst etwas tun?
Nein, Hundehalter haben die alleinige Verantwortung für ihre Hunde.
Und ob Menschen mit Angst sich behandeln lassen möchten ist ihre alleinige Entscheidung. Da hat kein Hundehaltee mitzureden. Oder siehst du das anders?
 

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