Man muss halt unterscheiden, es gibt nette Hunde und paar komische Exemplare. Es sind aber nicht "alle" gefährlich.
Nö. "Man muss" gar nichts.
Ich hatte mehrere Hunde und finde es völlig logisch und verständlich, dass es Menschen mit Angst vor Hunden gibt.
Das hat gar nichts mit mir oder meinem Hund zu tun. Sondern meist mit Erfahrungen. Das kann ich problemlos respektieren und meinen Mitmenschen rücksichtsvoll und empathisch begegnen.
weil sie meinten jeder habe auf ihre Angst Rücksicht zu nehmen, sie selbst hätten aber in keinster Weise die eigene Verantwortung sich mit ihrer Angst mal auseinander zu setzen.
Wer sich wie mit seinen Themen auseinandersetzen sollte, liegt zum Glück in der Hand der Betroffenen. Du hättest dir das bei deinen Themen auch nicht von anderen vorschreiben lassen wollen, dass du dich endlich damit effektiv auseinanderzusetzen hättest.
An den Punkt findet man selbst frühzeitig, spät, oder auch nie.
Aber das war so ein irrationales Gehabe von denen wie als wenn ich mit einer Maus in der Hand zu ihnen wollte.
Sehr viele psychische Probleme, auch Ängste, sowie die Folgen daraus wirken auf andere wenig rational und sind es häufig auch nicht.
Wir sind auch nicht frei von vergleichbaren Themen.
Diese Leute stempeln aber alle Hunde als gefährlich ab und alle Besitzer als unfähig. Wer gibt ihnen das Recht dazu?
Das ist dein Denken, deine Auslegung.
Diese Menschen leben mit den Folgen von Erfahrungen. Das können bewusste Erlebnisse sein, kann aber auch z. B. auf überängstliche Eltern zurückzuführen sein.
Mit irrationalen und dazu noch übertriebenen Ängsten habe ich echt so meine Probleme.
Nehme ich so wahr.
Ist dann aber dein Thema, nicht das ängstlicher Menschen.
Ich reagiere auch mal ungeduldig.
Mein Thema, für das ich verantwortlich bin.