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Unschuldig Verurteilt

Hier wird immerzu von "dem Kind" gesprochen. Dass es sich dabei um die eigene Tochter handelt kommt mir aus den Aussagen wie eine Abspaltung vor. Natürlich bist du wütend über den Sachverhalt und kreidest es ihr an, betrachtest sie als Täterin, die dir dein Leben verdirbt. Dennoch frage ich mich, wieso Jugendamt, Richter, Psychologe und so viele andere auf der Seite deiner Tochter sind. Hast du nur einen Moment lang die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass der Mann, den du liebst, nicht so gut ist wie du denkst? Nicht nur die Mütter sehen weg, die von ihren Männern selbst missbraucht oder anderswie schlecht behandelt werden. In erster Linie sind es Frauen, die sich verzweifelt an eine Liebe klammern, weil sie emotional oder auch finanziell abhängig sind, nicht allein sein können, über geringen Selbstwert verfügen. Nur zwei Menschen kennen die Wahrheit: deine Tochter und dein Mann. Anstatt sie zu verurteilen solltest du auf sie zugehen. Selbst wenn sie lügt muss es dafür einen triftigen Grund geben, ein tieferes Bedürfnis als Aufmerksamkeit, und wenn sie nicht lügt, dann ist es deine Pflicht als Mutter dich für sie zu entscheiden.
 
Dennoch frage ich mich, wieso Jugendamt, Richter, Psychologe und so viele andere auf der Seite deiner Tochter sind. .
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Wie kommst Du darauf das auser dem Gericht noch jemand auf der Seite des Kindes ist.
Denn wie ich schon mehr als einaml deutlich gemacht habe habe beide Gutachten für meinen Mann gesprochen und gengen sie. Und das Jugenamt kümmert sich immer um die Kinder , die dürfen garnicht anders handeln. Das sie zwifel haben haben sie aber deutlich zu verstehen gegeben. Also ausser dem Gericht ist niemand auf ihrer Seite.
Und ich denke nicht das ich nocheinmal versuchen muss auf sie zu zu gehen das habe ich über zwei Jahre versucht und sie hat mir mehr als einmal zu verstehen gegeben das ihr diese ganze Sache sehr viek spaß macht.
Und ich denke in solch einer Situation muss ich kein Verständniss fpr sie aufbringen.
 
Hilfesuche hat aber doch miterlebt, wie ihre Tochter sich vor Erhebung der Vorwürfe, währenddessen und danach verhalten hat, wie es zur Erstaussage kam, wie sie log und sich "verbesserte", um ihre Aussage wieder stimmig zu machen... und wie ihre Tochter ihr selbst sagte, sie habe sich die Geschichte ausgedacht!!!

Also - ich bin wirklich dafür, dass man Missbrauchsvorwürfe nicht einfach ungläubig beiseite schiebt, sondern ihnen gründlich nachgeht. Und ich glaube auch, dass es Mütter gibt, die ihre Kinder in so einer Situation nicht genügend ernst nehmen. Die Frage ist aber doch - was hat das mit diesem Thread zu tun? Wenn man sich hier an der Diskussion beteiligt, muss man in der Lage sein, eventuelle eigene Erfahrungen zurückzustellen, von anderen Fällen Abstand zu nehmen, seine "allgemeinen" Informationen über "solche Fälle" nicht auf diesen zu übertragen, und sich konkret und ausschließlich mit der von Hilfesuche geschilderten Situation zu befassen.

Wenn ich das tue, dann komme ich zu dem Schluss: Unter den von Hilfesuche genannten Umständen würde ich an ihrer Stelle die Angaben des Mädchens allerhöchstwahrscheinlich auch nicht glauben. Und ich denke, das ginge sehr vielen hier so, wenn sie mal ernsthaft annehmen würden, sie wären tatsächlich in derselben Lage gewesen und hätten dasselbe erlebt wie Hilfesuche.

Es ist mir unbegreiflich, wie man ihr stattdessen immer und immer wieder reindrücken kann, sie solle doch mal überlegen, ob nicht doch... undsoweiterundsofort.

Als vollkommen unsäglich in dieser Hinsicht empfinde ich diesen Beitrag von Tränenarm. Dort spricht sie zunächst von "blindem Vertrauen", was an der von Hilfesuche geschilderten Sachlage schon mal völlig vorbeigeht. Dann schwenkt sie um auf die Beschreibung anderer Fälle, in denen die Mütter wegschauen. Und als Krönung kommt sie dann auch noch mit "Ach ja stimmt ja, ein Kind will ja auch das der Vater/Stiefvater schlimme schmerzhafte Dinge mit ihm macht..." und kommentiert das mit "Mir wird übel".

Ganz ehrlich, mir wird übel, wenn ich sowas lese. Denn einem ganz normalen, nicht kriminell, pervers, pädophil, antisozial oder sonstwie abnormal veranlagten Mann, der zu Unrecht wegen eines solchen Tatvorwurfs verurteilt wurde und in Haft sitzt, kann man wohl getrost unterstellen, dass er das von Tränenarm Beschriebene ebenfalls zutiefst widerlich und abstoßend findet. Und einer ganz normalen, nicht kriminell, pervers, pädophil, antisozial oder sonstwie abnormal veranlagten Frau, die erlebt hat, dass ihre Tochter eine falsche Beschuldigung erhob, kann man ebenfalls getrost unterstellen, dass sie das von Tränenarm Beschriebene zutiefst widerlich und abstoßend findet. Also - was soll so ein Beitrag? Zu allem Furchtbaren, was diesen Menschen schon widerfahren ist, ihnen sowas reinzudrücken, was NICHTS mit ihnen zu tun hat, was sie aber zweifellos (und das ist ja auch ersichtlich die Intention des Beitrags) auf sich persönlich beziehen müssen... das ist schon mehr als unsensibel, finde ich.

Und noch mal - es geht nicht darum, dass andere hier sicher wissen könnten, was geschehen ist. Das geht natürlich nicht. Es geht darum, es für möglich zu halten, es annehmen zu können. Allein die Möglichkeit, Menschen mit einer solchen ungeheuerlichen Unterstellung wie der von Tränenarm vorgebrachten zutiefst zu verletzen, sollte einen doch eigentlich schon davon Abstand nehmen lassen, so etwas zu schreiben.

Ich denke, da mangelt es entscheidend an Einfühlungsvermögen und an der Bereitschaft, sich gedanklich in Hilfesuches Lage zu versetzen, und dabei die von ihr genannten Umstände als wahr anzunehmen.

Vielleicht wird es deutlich, wenn man mal den umgekehrten Fall annähme. Würde hier eine Mutter über Missbrauchshandlungen ihres Lebensgefährten an ihrer Tochter berichten, und mehrere ziemlich klare Argumente nennen, warum sie von der Richtigkeit der Angaben ihrer Tochter absolut überzeugt ist - würden dann wohl auch wiederholte, insistierende Aufforderungen, doch noch mal drüber nachzudenken, ob das auch wirklich stimmt, für richtig gehalten? Würde es für richtig gehalten, all ihre Erklärungen, warum sie ihrer Tochter glaubt, zu ignorieren, oder sie anzuzweifeln, für unglaubwürdig oder gar erlogen hinzustellen? Würden Bemerkungen für richtig gehalten, der Mann könne einem ja wirklich leid tun? Würden vielfache, böse Vorwürfe für richtig gehalten, sie schaue nicht genau genug hin, habe sich nicht genug Gedanken gemacht, vertraue ihrer Tochter blind? Und würde ein Beitrag für akzeptabel gehalten, der z.B. ausführt, es gebe schließlich viele Mädchen, die solche Beschuldigungen einfach so erheben, aus Spaß oder um Aufmerksamkeit zu bekommen, und die sich an der Katastrophe, die sie hervorrufen, dann noch ergötzen... und Mütter, die bei einer solchen Verleumdung auch noch bereitwillig mitmachen und sich ganz unkritisch auf die Seite ihrer Tochter stellen, denen das Leid des Mannes völlig egal ist...???

Ich glaube, die Antwort ist ziemlich eindeutig. Und ich finde es sehr bedauerlich, dass man sich hier so schwer tut, einen gleichen und gerechten Umgang mit verschiedenen, auch gegensätzlichen Thematiken zu etablieren.


Natürlich macht es einen Unterschied, ob zu Recht oder zu Unrecht. Ehrlich, Gast... auch du argumentierst doch unterschwellig aus der Annahme heraus, der Mann sei schuldig...

Wenn der Mann zu Recht verurteilt wurde - dann wäre es ja wohl das Beste, den Mann von Hilfesuche und ihren Kindern in jeder Hinsicht so fern wie möglich zu halten.

Wenn aber zu Unrecht - und das ist der Fall, von dem hier ausgegangen werden sollte 🙂 - dann ist der Weg, den Hilfesuche gehen will, doch eine gute Sache... und ich sehe auch reelle Chancen, die Zukunft positiv zu gestalten. Die Beziehung besteht immerhin schon lange - ca. 10 Jahre, wenn ich das jetzt richtig überschlage - sie hat enormen Belastungen standgehalten, die Partner halten trotz aller Widrigkeiten unverbrüchlich zusammen und stehen die schwere Zeit gemeinsam durch - das ist doch das Beste, was man seinen Kindern vorleben kann. Was dagegen würde den Kindern vermittelt, wenn Hilfesuche sich aus "pragmatischen" Gründen, weil der Mann nun mal vorbestraft ist und es dadurch möglicherweise zu Schwierigkeiten im weiteren Zusammenleben, zu Diffamierungen etc., kommen könnte, distanzieren würde???

Es ist vollkommen unrealistisch, die Problematik als zwei unabhängig voneinander bestehende Baustellen anzugehen. Der Mann ist der Vater der Kinder, und Hilfesuches Umgang mit ihm hat in jedem Fall auch Auswirkungen auf sie. Und gerade weil die Kinder schon genug Trennungen und Umbrüche erlebt haben, ist es doch um so positiver, dass ihnen nicht auch noch der Vater gänzlich abhanden kommt - sondern es im Gegenteil inzwischen in greifbare Nähe gerückt ist, dass ihr Papa wieder viel mehr und für sie da sein kann, und sie schon bald wieder eine richtige, vollständige Familie sein können.

Lieber Winnetou,

da hast Du aber nicht richtig gelesen, der jetzige Partner ist nur der leibliche Vater von der letzten Tochter. Die 2 weiteren Kinder haben jeweils andere Väter. Wenn diese Beziehung schon 10 Jahre besteht, dann ist Hilfesuche auch in ihre jetzige Beziehung von einer zur nächsten Beziehung hereingeschlittert. 2 gescheiterte Beziehungen hatte sie ja schon im Vorfeld und aus diesen 2 gescheiterten Beziehungen ist jeweils ein Kind gezeugt wurden.

Vertrauen hin oder her, so doll kann Hilfesuche sich ja nicht auf ihr Vertrauensurteil verlassen, denn sonst wäre sie ja nicht vorher schon 2x enttäuscht wurden. Weiter kann man sich aufgrund ihrer Beiträge ausmalen, das sie immer relativ schnell schwanger geworden ist in ihren 3 Beziehungen. Meist handeln Menschen so wie Hilfesuche in dem Glauben, durch ein Kind wird der Partner sie nicht verlassen.

Die Selbstdarstellung von Hilfesuche finde ich am allerschlimmsten in diesem ganzen Beitrag. Sie stellt alles so hin, als wäre ihr Lebensweg und handeln immer zum besten ihrer Kinder gewesen. Das bezweifel ich ganz stark. Denn wenn ich schon 2 verhaltensauffällige Kinder habe, dann setze ich nicht noch ein Kind auf die Welt. Auch wurden der ersten Tochter von Hilfesuche insgesamt 3 "Väter" zugemutet. Davon der leibliche Vater angeblich alkoholkrank.

Hier wird alles nur aus einer Sicht geschildert. Es mag ja Hilfesuche ihre Wahrnehmung sein, aber ob diese so auch wirklich ist, bezweifel ich auch zu bezweifeln. Hab ich hinten auf meinem Pullover ein Fleck, wird dieses sicher zuerst Jemand anderes sehen als ich. Und so sehe ich es bei Hilfesuche. Sie sieht ausschließlich ihren Standpunkt.

Warum sollte ein Kind, was sich zuhause angenommen und wohl fühlt sich so verhalten? Warum will ein Kind von zuhause weg, wenn nach Hilfesuche ihrer Aussage alles so toll war? In dieser Familie müssen die ersten 2 Kinder von Hilfesuche psychologisch betreut werden, komischerweise nur ihre Tochter von ihrem jetzigem Partner nicht.

Beide Kinder aus den vorhergegangen Beziehungen sind fremdunterbracht, komischerweise nur die letzte Tochter von ihrem jetzigem Partner nicht. Und ja, auch der Sohn ist fremduntergebracht ob man das jetzt "Internat" oder Heim nennt, er lebt nicht zuhause sonder ist nur zu Besuch alle 14 Tage oder in den Ferien "zuhause". Es lebt nur das Kind aus ihrer jetzigen Familie noch zuhause.

Du glaubst doch nicht im Ernst, das diese Selbstdarstellung von der liebevollen Mutter, die immer auf das Wohl ihrer Kinder bedacht war, wirklich stimmen kann? Wie können Kinder, die so instabil aufwachsen mussten, glücklich gewesen sein?

Es ist natürlich ein einfaches Kinder abzugeben - sobald es mit diesen schwierig wird - unter dem Schutzmantel, es ist das Beste für meine Kinder. Glaubst Du im Ernst ein Kind ist in einem "Internat" für auffällige Kinder glücklich? Ganz bestimmt nicht, denn in so einer Einrichtung gibt es weder Liebe, Geborgenheit noch Wärme!

Und wenn Du Dir Hilfesuche ihren Lebenslauf man genau anschaust, war sie viel zu sehr mit sich und ihren Eheproblemen und Männergeschichten beschäftigt als das man sich noch unbelastet um seine Kinder kümmern kann. Keine Mutter, die soviel Umbrüche und Neuanfänge in so kurzer Zeit hinter sich hat, könnte das. Das ist einfach so und das braucht man auch nicht schön reden. Wir alle - die schon mal eine Trennung durchgemacht haben - wissen, wielange so eine Verarbeitung braucht um wirklich wieder frei zu sein um "normal" zu leben.

Und auch in diesem Beitrag sieht man ganz klar, womit Hilfesuche sich am meisten beschäftigt und das sind nicht ihre Kinder sondern ihr Partner.

Und ich finde es schlimm Hilfesuche darin noch zu bestärken, dass sie als Mutter richtig handelt. Die Verantwortung abzugeben, ist ja wohl der einfachste Weg und nichts anderes tut Hilfesuche hier. Und wenn ihre Kinder unter ihrem jetzigen Partner gelitten haben, hätte es auch andere Wege gegeben. Man kann natürlich auch an etwas festhalten, was einem nur selber gut tut.

In diesem Sinne besinnliche Festtage.
 
wenn man den Fall nur aus Beschreibung einer Person kennt ist es schwer.
Man müsste die Beschreibung mehrer verwickelter Personen kennen.

Aber es ist sehr naiv anzunehmen, das Gericht entscheidet je nach Wetterlage oder würfelt ein Urteil.
Gerade wenn es um Kinder geht wird da sehr genau abgewogen und Spezialisten werden dazugezogen.
Und wie man leider immer wieder sieht (derzeit aktuell der Tod der 2jährigen in Köln) kann auch das JA und das Gericht nicht alles verhindern.
Sie können nur ihr möglichstes tun, um Kinder zu schützen.

Das ist offensichtlich im diesem Fall hier passiert.
Und ich nehme an, das Gericht bzw. der Richter hatte objektivere Meinungen und Einschätzungen als wir, da wir nur die Meinung einer einzelnen Person lesen können, die außerdem sehr einseitig argumentiert.

Es ist immer das gleiche. Zuvor ist ja alles toll, die Erzeuger der Kinder (alle Männer kann man nicht "Väter" nennen) sind ja sooo harmlos und lieb.
Wird dann wieder einmal ein Missbrauchsfall bekannt (wo sehr oft die Mutter wegschaut und schweigt) schreien alle, warum das JA und das Gericht nichts unternommen hat.
 
Sorry, ohne die geringste Akteneinsicht, bringt das doch eh nix. In einem Laienforum sowieso nicht. Da würde ich mich lieber um fähige Anwaltschaft bemühen, als hier Zeit und Nerven zu verplempern.
Sorry... nur auf die Fakten und Darstellungen der TE zu bauen, reicht einfach nicht.

Außerdem ist das Strafmaß für Kindesmißbrauch vergleichsweise ziemlich hoch ausgefallen. Einfachso 4 Jahre, die bekommt man dafür nicht. Schon garnicht beim ersten mal. Es muß also einiges gewesen sein. § 176a StGB Schwerer sexueller Mißbrauch von Kindern - dejure.org
 
Außerdem ist das Strafmaß für Kindesmißbrauch vergleichsweise ziemlich hoch ausgefallen. Einfachso 4 Jahre, die bekommt man dafür nicht. Schon garnicht beim ersten mal. Es muß also einiges gewesen sein. § 176a StGB Schwerer sexueller Mißbrauch von Kindern - dejure.org

Eben, wir wissen ja im Grunde nichts von dem Mann.
Und wie du richtig schreibst, bei dem Strafmaß scheint er schon zuvor einiges am Kerbholz gehabt haben.
Die TE weiß das sicher genauer. Und trotz aller Verliebtheit und Schmetterlinge im Bauch sollte sie sich in Ruhe überlegen, ob sie wirklich ihr Leben mit so einem Mann verbringen will (sofern er mal nicht einsitzt)
 
Eben, wir wissen ja im Grunde nichts von dem Mann.
Und wie du richtig schreibst, bei dem Strafmaß scheint er schon zuvor einiges am Kerbholz gehabt haben.
Die TE weiß das sicher genauer. Und trotz aller Verliebtheit und Schmetterlinge im Bauch sollte sie sich in Ruhe überlegen, ob sie wirklich ihr Leben mit so einem Mann verbringen will (sofern er mal nicht einsitzt)

Ich möchte hier gerne zu verstehen geben das mein Mann in seinem ganzen leben noch nie Probleme mit dem Gesetz hatte. Demzufolge ist er auch nicht vorbestraft und saß auch noch nie ein.
Und demzufolge hat dieses Strafmass auch nichts mit irgendwelchen alten Sachen zu tun hat.


@ an alle Zweifler

Ich würde gerne mal noch etwas los werden, es ist wirklich sehr traurig das in unserer eigentlich aufgeklärten Welt es immer noch Menschen gibt für die es immer nur ein richtig gibt und die nicht in der Lage sind auch in zwei Richtungen zu schauen. Und ich bin auch der festen Ansicht das es genau aus diesem Grund nie an die Öffentlichkeit gebracht wird das es Menschen wie meinen Mann gibt die zu unrecht in der JVA einsitzen.

Und wenn man dann auf diesem Weg hilfe sucht wird man als Lügner und als Monster hingestellt und das finde ich wirklich sehr armselig.
 
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Wie kommst Du darauf das auser dem Gericht noch jemand auf der Seite des Kindes ist.
Denn wie ich schon mehr als einaml deutlich gemacht habe habe beide Gutachten für meinen Mann gesprochen und gengen sie. Und das Jugenamt kümmert sich immer um die Kinder , die dürfen garnicht anders handeln. Das sie zwifel haben haben sie aber deutlich zu verstehen gegeben. Also ausser dem Gericht ist niemand auf ihrer Seite.
Und ich denke nicht das ich nocheinmal versuchen muss auf sie zu zu gehen das habe ich über zwei Jahre versucht und sie hat mir mehr als einmal zu verstehen gegeben das ihr diese ganze Sache sehr viek spaß macht.
Und ich denke in solch einer Situation muss ich kein Verständniss fpr sie aufbringen.

@ Hilferuf, das Jugendamt wird sich an das Urteil halten müssen und nicht auf Vermutungen Deinerseits. D.h. Dein Mann gilt durch die Verurteilung als Sexualstraftäter und so wird es auch in den Akten stehen, solange das Urteil nicht aufgehoben wird! Da sich die Zuständigkeiten beim JA teilweise auch ändern und die Akte weitergereicht wird, wird kein Hahn danach krähen, was Du oder sonstwer glaubt. Ich gehe auch ganz stark davon aus, dass ein normales Familienleben ohne Jugendamt nach der Entlassung Deines Partners - so wie Du es glaubst - nicht stattfinden wird, da bei euch ja noch eine Kind lebt.

Genauso können sich die Zuständigkeiten bei den Organisationen wie z.B. das sogenannte "Internat" ändern. Nur weil Du von der Unschuld Deines Partners überzeugt bist, muss das nicht heißen, dass auch alle anderen Menschen, die in eurem Fall involviert sind, es auch so sehen wie Du.

Deine älteste Tochter ist ja auch in psychologischer Behandlung und dort muss man mit ihr ja den - nach ihren Äußerungen - vorgefallenen Missbrauch aufarbeiten. Ich gehe mal davon aus, das es fähige Psychologen sind, die nach so einer langen Zeit herausgefunden hätten, wenn so garnichts an der Behauptung dran gewesen wäre.

Ich habe mal einen Bericht über Prostituierte gesehen und von diesen Prostituierten waren 99 % Missbrauchsopfer in der Kindheit. Das erklärt vielleicht auch die Äußerung Deiner Tochter, das sie regen Geschlechtsverkehr hätte. Missbrauchsopfer verhalten sich häufig so. Auch eine Bekannte von mir hat ständig Männer abgeschleppt, auch diese wurde von ihrem Vater in der Kindheit missbraucht und Keiner glaubte ihr.

Ich habe versucht mich in Deine Lage zu versetzen, wie ich damit umgehen würde. Für mich stände fest, das ich hinter meinen Kindern gestanden hätte. Ich hätte mich getrennt und mich vorerst ausschließlich um meine Kinder gekümmert. Manchmal muss man auch loslassen um neu anzufangen. Denn hier geht es nicht nur um Dich und Deinen Partner sondern auch um 3 Kinder, die noch nicht in der Lage sind selbständig zu entscheiden und ihr Leben alleine zu leben.

Du weißt nicht wie Deine Kinder mit Deinen Entscheidungen klargekommen sind. Du nimmst an es war immer zum Besten für Deine Kinder aber war es nicht am Ende anfangs immer am Besten für Dich. Es waren Deine Entscheidungen, welche die Kinder akzeptieren mussten. Wie es wirklich in ihnen aussah, wußtest Du mit Sicherheit nicht! Das geht vielen Elternteilen so und werte dieses bitte nicht als Angriff. Aber die Entscheidungen für Deinen Lebensweg mit Deinen Kindern, hast alleine Du gewählt, genauso wie Deine Eltern es damals auch taten.
 
Und wenn man dann auf diesem Weg hilfe sucht wird man als Lügner und als Monster hingestellt und das finde ich wirklich sehr armselig.

ich glaube niemand hat dich so bezeichnet.
Was zumindest mich irritiert, daß du deinen Mann verteidigst und dich gegen dein Kind stellst.

Ohne dir etwas unterstellen zu wollen, aber ich finde, eine Mutter bringt so etwas nicht übers Herz.
Kein Mann, auch nicht der Kindersvater, kann es je schaffen, daß eine Mutter ihr Kind fallen lässt.
Auch nicht wenn es Mist bauen sollte. Es ist ein Kind, sich seiner Handlungen noch nicht voll bewusst.
Und gerade dann bräuchte es mehr Unterstützung von der Mutter.

Wir können dich nur aus deinen Beiträgen einschätzen.
Und da ergibt sich sehr deutlich das Bild einer Frau, die ihrem aktuellen Lebensgefährten unterwürfig nachläuft, egal was der treibt, alle seine Taten schönredet und der dabei sogar das Wohl ihres Kindes nicht mehr wichtig ist.
 

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Du bist keinem Raum beigetreten.

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