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Überleben ohne Strom - "Der Survivalthread"

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GastEule

Gast
Also ich wäre auch für die Variante Selbstversorger.

Kleine Hütte (kann auch aus Holz vom Baumarkt sein), Garten, Schaf, Kuh, Ziege, Huhn, Schwein..., BÜCHER über Gemüse- und Obstanbau, wie man Tiere melkt, was man aus Milch selber machen kann, ggf. wie man Tiere jagt, ausweidet, verarbeitet, welche Pflanzen als Nahrung oder Medidzin geeignet sind..., Strickzeug, Webstuhl ;-), Mühle fürs Körnermahlen...., Dicke Decken und Felle, ein Brunnen mit Grundwasser...., Messer, Werkzeug, Feuer muss man selber machen mit Stein und Hölzchen.... (Feuerzeugbenzin hält auch nicht ewig)...

TZJA... man sollte wirklich mal einen Kurs belegen, wie man so um die Runden kommen kann!!!!

Das wäre echt klasse! :)
 
G

Gast Surfer

Gast
Hm, aus diesem Fantasythread ist nun durch den akuten Wintereinbruch in etlichen Regionen bittere Realität geworden.... Und leider haben die wenigsten der Betroffenen die hier aufgezählten Möglichkeiten.
 
G

Gast

Gast
Aber ohne Strom kann man ja auch nirgends neue Kerzen kaufen, weil die Kassen nicht funktionieren.
Lach - das ist gut.

Ich weiß leider nicht, wie man hier Farbe macht, aber

Einen Holzofen, auf dem man kochen kann und der wärmt (hatte ich in dem Haus meiner Eltern. Kam bei Stromausfall wirklich gut.)
Ein Feld, auf welchem ich Gemüse und anderes ziehen kann
ansonsten Decken, Kerzen, Taschenlampen
Jemanden, der weiß, wie man Klamotten schneidert :p
 
G

Gast

Gast
Hallo,
ich denke angesichts der aktuellen Lage weltweit wird dieses Thema immer aktueller und rückt auch in der Realität näher an uns alle heran. Man stelle sich nur einmal vor, die Jugend dieser Welt vereint sich, um gegen das Anstehende (immer höhere Preise, mehr Steuern, keine echten Perspektiven, Arbeitslosigkeit, Bankenregime, etc.) anzugehen.
Es gibt weltweit ca. 80-100 Mio. Schüler aus sozial schwachen bis mittleren Gesellschaftsschichten, die in ihrer Gänze unvorhersehbar als Kraft wirken können. Diese warten förmlich nur darauf einem Demagogen hinterherzulaufen oder den Startschuss zu Aktionen zu bekommen. Hinzu kommen, in Ihrer Substanz zu höherem fähig, Gruppen wie Anonymus, Organisationen wie PCGHX und viele andere, die wir noch garnicht kennen.
Denkt nun, dass in heutiger Zeit, mit Medien wie Twitter, Facebook o.ä. eine Kommunikation in Windeseile um den Erdball rasen kann und jemand ruft zu der so oft gescholtenen "weltweiten Revolution" gegen das Establishment auf. Dazu braucht es heute keine Leitfigur mehr, dass automatisiert sich und wie ein Lauffeuer wissen alle, was zu tun ist. Hinzu kommt der Fakt, dass irgendwann eine Stellungnahme veröffentlicht wird, dass Geld, egal welches, keinen Wert mehr hat! Und dann beginnt die große Panik...so wie man es aus Filmen kennt, die Zukunfts-Szenarien vorspielen. Plünderungen, Überfälle, Angst, Mord und Totschlag für Essen, Wasser und alles Lebensnotwendige. Die Banken werden nicht mehr in der jetzigen Form existent sein und ohne Geld, oder besser gesagt mit wertlosen Papierscheinen, kann niemand etwas anfangen.
Lebensmittel werden knapp, die Leute gehen auf die Strasse, Trinkwasser wird Luxus und Benzin haben nur noch die Menschen, die es produzieren können.
Das führt in der Konsequenz dazu, dass jeder Einzelne wieder auf sich selbst gestellt ist, sich selbst versorgen muß und schauen muß, wie er überlebt.

Die vom Gründer dieses Threads angesprochene Situation "ohne Strom" kommt in zwei Fällen auf uns zu.
1. wenn die Organisationen wie "Anonymous" u.a. einfach die Energiezentralen via Internet hacken und den Strom abstellen.
2. sollte es durch extreme Solarstürme dazu kommen, dass sich die Polarität der Erde verschiebt.

Im 1. Falle geht es dann um die Macht, und Strom bekommt nur der, der mitmacht
Im 2. Falle liegt sowieso alles brach, weil ja nichts mehr funktioniert. Aber garnichts mehr. Keine Batterien, keine Solarzellen, keine Autos, keine Wasserpumpen, keine Geldautomaten, nichts...nichts...nichts...was mit Strom in irgendeiner Form zu tun hat. Da nutzt dann auch kein Dynamo am Fahrrad mehr etwas.

Ich persönlich beschäftige mich seit 2 Jahren bereits mit diesem Thema und habe auch schon einen guten Stock an Materialien angelegt.
Es reicht eigentlich, wenn man seinen eigenen Tagesablauf einmal durchgeht und dabei darauf achtet, was alles mit Energie zu tun hat. Dann kommt man von selbst darauf, was man braucht. Natürlich ist es auf dem Land einfacher als ind er Stadt, sich zu wappnen. Aber wer Interesse am Überleben hat, sollte sich bald seine Gedanken machen und diese auch in die Tat umsetzen.

Ohne schwarz malen zu wollen, aber schaut und hört Euch um, öffnet Augen und Ohren und seht was passiert. Es wird sich schnell einiges ändern auf unserer Erde.
 
G

Gast Klaro

Gast
Ich verstehs vollkommen und suche selbst nach Alternativen. Ich mach mit, wenn du eine konkrete Idee hast. Meld dich hier, ich meld mich zurück.
Denn es geht - Freunde von mir habens bewiesen.
 
D

Dani S.

Gast
Meine Eltern leben Strom- und Heizungstechnisch
mittlerweile autark.
Aber das muss man erstmal finanzieren können.
Bin froh, dass ich mit Gas heizen kann.
Aber wenn der Strom ausfallen sollte
bin ich auch in den Hintern gekniffen.
Keine Musik, kein Internet, kein warmes Essen...
und mein Laptop-Akku geht grade mal 5 Minuten...
 
G

Gast

Gast
Meine Eltern leben Strom- und Heizungstechnisch
mittlerweile autark.
Aber das muss man erstmal finanzieren können.
Bin froh, dass ich mit Gas heizen kann.
Aber wenn der Strom ausfallen sollte
bin ich auch in den Hintern gekniffen.
Keine Musik, kein Internet, kein warmes Essen...
und mein Laptop-Akku geht grade mal 5 Minuten...
Ich denke, dass der Mensch ganz gut ohne internet und Laptop leben kann. Man sollte ich eben wieder auf die ursprünglichen Dinge konzentrieren. So helfen z.B., Artikel wie Petroleumlampe mit Brennstoff (min. 25L), Angelschnur, Lernen von Wiesenkräutern, u.v.m.
 
P

Peter Bartholomäu2

Gast
Glaubt ihr wirklich, das wir uns für eine derartige Situation hinreichend vorbereiten können?

Es gibt ja unzählige Szenarien, die „ausgedacht“ wurden (Kometeneinschlag, etc.).

Letztendlich sind die Rahmenbedingungen doch genauso schwer einzuschätzen,
wie Zukunftsprognosen (lest mal Zukunftsprognosen, die vor 100 Jahren erstellt wurden, köstlich!)

Soweit vorher bekannt, werden wir doch unseren Nächsten die vermeintlich wichtigen Dinge einfacherhalber entwenden,

niemand wird die zurückgelegten Dinge als ausreichend erachten

Jedenfalls behagt mir die Vorstellung, das solche fragwürdigen Zeitgenossen wie Börsenmakler keine so herausgehobene Position mehr bekleiden,

wer mit Alltagsproblemen gut umgehen kann, wird auch dann besser klarkommen.

Besonders freue ich mich über Eure humorvollen Beiträge, da ist mir für den Fall der Fälle weniger bange
 
O

OldCat

Gast
frag mich wie es bei mir ohne Strom wäre.
Hier im Haus sind Kerzen verboten
also Nachts im Dunkeln :rolleyes:
Däumschen drehen



meine Nachbarin hängt nachts am Sauerstoffgerät

stop das funktioniert nur mit Strom

also Alarm



ich tapse im Dunkeln rüber,
klopfe
keine Antwort
zum Glück Ihre Türe ist auf

höre kein Atem
fühle ah da liegt Sie
reaniemieren im Dunkeln
aha Hmm

Ok RTW
aber anrufen ?
Telefon geht ja nicht
Fenster auf

Hiiiiiiiiilfeeeeeeeeeeeeeeee
evtl hört es einer
Notarzt und Sanitäter kommen rauf
ausser Puste Dachgeschoß

Patientin wiegt 280 kg
Aufzug ist nicht kein Strom


:rolleyes:eh zu spät den Patientin Tod
 

T-Bone

Mitglied
Wo wir dann wieder bei der natürlichen Auslese wären.. Denn ein Mensch ist bei 280 kg "normalerweise" nicht lebensfähig. Und ich hab selbst schon 225 kg auf die Waage gebracht und glaub mir die Zeit war nicht schön. Jetzt mit 180 gehts einigermaßen aber ich weiss das meine Lebenserwartung mit jedem Tag sinkt. Und das nicht nur durch den vergangenen Tag. ;)
 

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