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Traumjob bröckelt....

Der für dich wesentliche Wohlfühlfaktor "alter Chef" fällt jetzt nun mal weg. Eine Tatsache, die nicht schmeckt, mit der es aber zu leben gilt.
Wie schon andere schrieben: schau, wie mit dem neuen Chef die Zusammenarbeit läuft. Wenn es nicht passt, bewirbt du dich weg. Gute Leute finden immer was neues.
Vielleicht wird die Arbeit mit dem neuen Chef ja sogar besser?

Den Tipp mit dem Arbeitszeugnis vom Noch-Chef würde ich beachten.
 
Wie ich weiter oben geschrieben hatte, habe ich arbeitsmäßig bereits eine Menge „mitgemacht“ und finde es deshalb nicht überzogen, mir irgendwann ein bisschen Stabilität zu wünschen.
Wer wünscht sich nicht ein bisschen Stabilität.
Definiere diese bitte, für den einen ist das ein Festvertrag bei einem großen DAX Unternehmen...
Für dich ist es ... ?
Tatsächlich waren auch die letzten zwei Jahre in meinem Arbeitsumfeld alles andere als veränderungsfrei.
Schön, du kannst also mit Veränderungen umgehen, diese gehören auch zu deinem Traumjob 🙂
Aber zumindest mein direkter Vorgesetzter war immer der gleiche
Ist doch schön, wer sagt denn, daß der neue nur Nachteile hat ?
Übrigens finde ich, dass man bei zwei Jahren auch nicht gerade von einer „Ewigkeit“ sprechen kann.
Deiner Empörung entsprechend kam ich auf diesen gedanken 👍
Ich verbringe wöchentlich 40-50 Stunden und teilweise Fahrtzeiten mit der Arbeit.
Versuche das doch auf eher 40 Std. zu reduzieren 😉
Da finde ich, dass ich durchaus erwarten kann, dass die wesentlichen Faktoren für mich passen.
Das kannst du, aber wie hoch ist die Chance, daß diese enttäuscht werden ?
Ansonsten wäre es doch ein einziger Kampf, was auf Dauer nicht gesund wäre.
Auch an neuen Aufgaben (=Kampf) kann man wachsen, auch wenn sie zunächst sperrig erscheinen 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Personelle Veränderungen wird man im Berufsleben immer wieder haben, neuer Chef, neuer Kollege, sonstwas. Ja ein neuer Chef bedeutet meist erstmal Arbeit, weil er Abläufe nicht kennt und häufiger Fragen stellt.

Wenn die Arbeitsstelle aber grundsätzlich passt (und der neue Chef sich nicht als sehr negativ entpuppt), so what? Eine gute Arbeitsstelle kann man doch nicht jedes Mal kündigen, weil ein neuer Chef kommt und der nicht sofort alles wie der alte Chef weiß.

Vielmehr kannst du doch sogar den Vorteil sehen, dass du jetzt erstmal mehr weißt als der neue Chef und diesen auch etwas in deine Richtung lenken kannst. Vielleicht wird es am Ende sogar besser als mit dem alten Chef. Klar wünschen wir uns alle Stabilität im Leben aber manchmal erkennt man auch erst wie schlecht das alte war wenn man mal was neues erlebt hat. Verbesserung bedeutet zwangsläufig immer Veränderung.

Ich würde wie Hajoo sagt eher an der 50 Wochenstunde arbeiten. Du schreibst ja sinngemäß, dass du diese "akzeptiert" hast, weil der Rest stimmte. Aber wäre es nicht sinnvoller über deine Arbeitsbelastung zu sprechen anstatt über den neuen Chef (der nun halt beschlossene Sache ist)?
 
Was die Arbeitszeiten betrifft, bin ich seit Jahresbeginn tatsächlich eher bei den 40 Stunden. Aber das letzte Jahr war ziemlich anstrengend. Bei meinem Gehalt sind 45-50 Stunden eigentlich normal.

Meinem zukünftigen Chef würde ich ja gern eine Chance geben, Aber das würde er mir deutlich einfacher machen, wenn er mal mit mir sprechen würde. Heute war er zwar ein paar Stunden bei meinem noch-Chef, aber die 3 Meter bis in mein Büro hat er nicht geschafft.
Neulich, vor der Verkündung, lief mein zukünftiger Chef mal hier rum, und ich habe ihm angeboten, ein Stück von meinem Geburtstagskuchen zu nehmen. Nun ärgere ich mich ein bisschen darüber, dass ich so nett zu ihm war. 😟
 
Soso... du wünschst dir also, daß der Berg zum Prophet kommt ?

Weshalb machst du dir das Leben so anstrengend ?
Wenn er nicht selbst drauf kommt, dann spricht es eben nicht gerade für ihn. Ich finde es üblich, dass ein neuer Chef zu seinen Mitarbeitern geht, und nicht umgekehrt. Zumal es nur um eine Entfernung von wenigen Metern geht…
 
Heute war er zwar ein paar Stunden bei meinem noch-Chef, aber die 3 Meter bis in mein Büro hat er nicht geschafft.
Neulich, vor der Verkündung, lief mein zukünftiger Chef mal hier rum, und ich habe ihm angeboten, ein Stück von meinem Geburtstagskuchen zu nehmen. Nun ärgere ich mich ein bisschen darüber, dass ich so nett zu ihm war. 😟
Ich finde Du bist sehr anspruchsvoll.
Was Dein künftiger Chef macht oder nicht, geht Dich nichts an.
Du bereust, dass Du nett zu ihm warst?
Denk daran, er wird Dein Chef, nicht Du seine Chefin.
 

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