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Traue mich mit dem Auto nicht in unbekannte Regionen

Sonic

Aktives Mitglied
Sorry, ich muss mich entschuldigen für meinen überreagierten letzten Beitrag. Ich wollte niemanden angreiffen oder auf den Schlips treten, da es hier wirklich sinnvolle und liebe Rückmeldungen gab.
Aber z.B. Aussagen wie:
---> Beitrag 25 "Führerschein abgeben. Du bist eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer."
---> Beitrag 29 "Warum Du den Führerschein abgeben solltest? ...."
sind unterste Schublade.

@dr.superman: Ich habe mich einfach an dieser einen Aussage bei dir richtig aufgeregt.

@ Absolut sinnlos: Dann muss ja rechts frei gewesen sein, sonst könnte man ja die Mittelspur nicht überholen.
Kläre mich mal bitte auf, ab wann man auf einer dreispurigen Autobahn vom Navi den Hinweis bekommt, dass man sich in 2 km auf eine der zwei linken Spuren einordnen muss (weil die Autobahn sich teilt).
Mache ich den Spurwechsel von ganz Rechts in die Mitte dann 50, 20 ,10 oder erst 5 Meter vorher?

Zum besseren Verständnis vielleicht auch noch. Ich bin nicht mit 100 km/h vor mich hingetuckert.

Nochmals entschuldigung, dass sich hier Personen von mir persönlich angegriffen gefühlt haben könnten die nicht gemeint waren.
 

Piepel

Aktives Mitglied
Eigentlich müsstest Du das ganze mit System angehen.
Als erstes tankst Du voll bis Oberkante.
Dann hindert nichts in der Welt daran, so lange zu fahren wie Du wach bleibst, was beruhigend ist.
An Proviant nimmst du Wasser mit, Tafeln Schokolade und Erdnüsse. So brauchst du nie aufs Klo.
Als Klamotten nimmst du die, mit denen Du eine Woche Wandern könntest.

Dann erkundest Du die halb-weitere Umgegend um Deine Wohnung, so dass Du die Stadt erreichst und sicher heim findest.
Um Städte zu finden reicht eine Deutschlandkarte.
Als nächstes lernst Du allen Ernstes halbwegs konsequent die zu besuchenden Autobahnen auswendig oder machst dir ein inneres Bild wo was liegt.
Wenn ich mir Wege aufschreibe und Abfahrten notiere, schreib ich die Nummer dazu auf. So kann ich erst mal erkennen, wie viele Abfahren noch vor mir liegen aber auch, ob ich meine Nummer verpasst habe, weil ja die Zahlen höher oder niedriger werden.

Und als letztes fährst Du am sichersten, wenn es schönes Wetter hat.
Dann scheint nämlich die Sonne und Du kannst nachvollziehen, in welche Richtung Du fährst.

Rückwärts beschrieben hat das bei mir dazu geführt, dass ich in Sofia/Bulgarien einen Wagen übernommen hatte, der knapp nichts brauchte und ewig fahren konnte.
Griechenland lag südlich, dorthin hab ich Bulgarien dann verlassen. Mir war das lieber.

In Griechenland bin ich mit Sonne links nach Italien gefahren, dann mit Sonne im Rücken nach Norden.
Vor der Schweiz musste ich passen: ich hab einfach den Dreh nicht bekommen und war knatschig.

Also bin ich rechts nach Österreich gefahren, dann wieder nach Norden.

In Deutschland hab ich die Orientierung verloren, weil ich die Autobahnen in Bayern nicht auf dem Schirm hatte - und musste allen Ernstes eine Landkarte kaufen um nach haus zu kommen.
Die konnte aber ab etwa Frankfurt wieder weg, weil ich ab da Bescheid wusste.

Die Sonnensache hab ich mal ab Leer gemacht: nur durch die aller schönsten Norddeutschlanddörfer einfach Richtung Süden.
Wo ich war wusste ich nicht, war auch egal.
Später gabs dann irgendwo eine Autobahn nach hause.
 
Zuletzt bearbeitet:

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Das größte Problem bei Leuten 70 Plus ist, dass die Autos kaufen, die nicht zu ihren Fähigkeiten passen. Alte Leute haben doch meistens den dicksten Benz wenn wir mal ehrlich sind und sind damit komplett überfordert
eben nicht.
Assistenzsysteme..... :)
du glaubst nicht, wie ein "dicker Benz" auf seine Leute aufpasst und seine Umgebung aufpasst.
und womit sollte man denn überfordert sein?
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
eben nicht.
Assistenzsysteme..... :)
du glaubst nicht, wie ein "dicker Benz" auf seine Leute aufpasst und seine Umgebung aufpasst.
und womit sollte man denn überfordert sein?

das dachte sich ein Nachbar auch, der mit 80J. losgebrettert ist zum Arzttermin, er ist tot und zwei andere auch.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
eben nicht.
Assistenzsysteme..... :)
du glaubst nicht, wie ein "dicker Benz" auf seine Leute aufpasst und seine Umgebung aufpasst.
und womit sollte man denn überfordert sein?

das dachte sich ein Nachbar auch, der mit 80J. losgebrettert ist zum Arzttermin, er ist tot und zwei andere auch.
und das lag am Benz? oder wären die leute in einem Peugeot nicht gestorben?
und so ein Benz hält ganz nett was aus,....
habe es s chon öfters ausprobieren müssen - das muss ja ein unglaublicher Unfall gewesen sein, dass der Fahrer auch gestorben ist.
Benz und Porsche sind die einzigen PKWs mit einer speziell verstärkten Fahrgastzelle (Eisenstangen und so...) Mir ist in einem Benz mal ein Auto auf das Dach gefallen, ohne Witz, und wir wurden mehrfach in die Leitplanke geschubst, von uns Benz-Bewohnern hatte keiner einen Kratzer.
Das Auto war natürlich hin, außen komplett verknautscht, Rahmen verzogen, hat dann zu den Türspalten hinein geregnet. Aber die Fahrgastzelle selbst war komplett intakt. Wäre es kein Benz gewesen, hätten wir uns schwer verletzt. Oder schlimmeres.
 
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