G
Gelöscht 118777
Gast
Ich bin schon mein ganzes Leben lang ein Einzelgänger. Das ist für mich weiters auch nicht schlimm, da ich selber mit mir sehr gut alleine sein kann. Ich vermisse auch kein soziales Umfeld wie Bekannte, Freunde etc.
Bin introvertiert, ein ruhiger Mensch, geniesse die Natur, meine Bücher. Zusätzlich bin ich noch hochsensibel, dies am meisten im Bereich der Reizüberflutung. Da bin ich einfach die meiste Zeit froh, wenn ich meine Ruhe habe.
Die Sehnsucht nach Zweisamkeit mit einer Frau nimmt aber immer mehr zu. Ich sehne mich nach einem Gegenüber beim spazieren gehen, für eine Umarmung, für Streicheleinheiten, zum einfach miteianderSEIN, … und natürlich auch für die Sexualität.
Ich vermisse EINE Person an meiner Seite.
Aber ich habe extreme Befürchtungen und Bammel, ob ich überhaupt eine Beziehung führen kann. Ob ich das aushalte. Ob ich das durchziehen kann. Ob mir das nicht zu viel wird. Ob ich immer etwas zu reden haben. Ob.....
An Wochenenden und Feiertagen vermisse ich am meisten die Zweisamkeit. Da drückt alles am stärksten aufs Gemüt.
Da denke ich manchmal, dass es reichen würde, für jeweils 2 oder 3 Stunden jemanden an meiner Seite zu haben. Aber was soll das schon für eine Beziehung sein, in der man so wenig zusammen ist. Dies wäre ja eher eine Freundschaft. Aber bei einer Freundschaft gibt es keine Umarmung, kein Sex… - höchstens bei einer Freundschaft Plus.
Aber das wiederum wäre überhaupt nicht mein Ding. Ich möchte (und will) trotz allen Zweifeln etc. etwas festes. Wissen, dass ich eine Freundin habe und die zu mir gehört und ich zu ihr.
(Ich würde auch nie zu einer professionellen Dienstleisterin gehen. Denn NUR Sex möchte ich nicht. Das ist mir zu wenig und ist nicht das Problem).
Alles irgendwie ein grosses Ding, welches mich an den Rand der Verzweiflung bringen könnte.
Auf der einen Seite die grosse, starke Sehnsucht und im Gegenzug die Zweifel, der Bammel, die Befürchtungen.
Wer hat für mich einen Rat? Welches „Beziehungsmodell“ könnte zu mir passen? Auf was soll ich mich fokussieren?
Bin introvertiert, ein ruhiger Mensch, geniesse die Natur, meine Bücher. Zusätzlich bin ich noch hochsensibel, dies am meisten im Bereich der Reizüberflutung. Da bin ich einfach die meiste Zeit froh, wenn ich meine Ruhe habe.
Die Sehnsucht nach Zweisamkeit mit einer Frau nimmt aber immer mehr zu. Ich sehne mich nach einem Gegenüber beim spazieren gehen, für eine Umarmung, für Streicheleinheiten, zum einfach miteianderSEIN, … und natürlich auch für die Sexualität.
Ich vermisse EINE Person an meiner Seite.
Aber ich habe extreme Befürchtungen und Bammel, ob ich überhaupt eine Beziehung führen kann. Ob ich das aushalte. Ob ich das durchziehen kann. Ob mir das nicht zu viel wird. Ob ich immer etwas zu reden haben. Ob.....
An Wochenenden und Feiertagen vermisse ich am meisten die Zweisamkeit. Da drückt alles am stärksten aufs Gemüt.
Da denke ich manchmal, dass es reichen würde, für jeweils 2 oder 3 Stunden jemanden an meiner Seite zu haben. Aber was soll das schon für eine Beziehung sein, in der man so wenig zusammen ist. Dies wäre ja eher eine Freundschaft. Aber bei einer Freundschaft gibt es keine Umarmung, kein Sex… - höchstens bei einer Freundschaft Plus.
Aber das wiederum wäre überhaupt nicht mein Ding. Ich möchte (und will) trotz allen Zweifeln etc. etwas festes. Wissen, dass ich eine Freundin habe und die zu mir gehört und ich zu ihr.
(Ich würde auch nie zu einer professionellen Dienstleisterin gehen. Denn NUR Sex möchte ich nicht. Das ist mir zu wenig und ist nicht das Problem).
Alles irgendwie ein grosses Ding, welches mich an den Rand der Verzweiflung bringen könnte.
Auf der einen Seite die grosse, starke Sehnsucht und im Gegenzug die Zweifel, der Bammel, die Befürchtungen.
Wer hat für mich einen Rat? Welches „Beziehungsmodell“ könnte zu mir passen? Auf was soll ich mich fokussieren?