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Sollte eine Kitapflicht eingeführt werden?

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G

Gelöscht 85627

Gast
Weil einige nicht wissen wie so ein Tag in einer Kita aussieht stelle ich mal eine Doku hier rein.


Was bringt Dich auf diese Idee? Die meisten hier wissen glaube ich ziemlich gut, worüber wir hier reden.
 

_cloudy_

Urgestein
Was ich nicht verstehe ist, warum sich Frauen nicht besser vernetzen und gegenseitig unterstützen.
Sie alle würden davon profitieren.
Wie meinst du das konkret?

Meine Tochter kennt mehrere Mütter, die auch unglücklich sind, ihr Kind mit 3 in den Kiga mit 25 lauten älteren Kindern zu geben.

Aber sich zusammenschliessen ist auch nicht so einfach. Da muss nur eine Mutter krankweredn, und das ganze Konstrukt fällt zusammen.

Sowas klingt schön, vernetzen und sich gegenseitig unterstützen, aber bitte wie soll das in die Realität umgesetzt werden.
 

Sonnenblume4407

Aktives Mitglied
Im Großen und Ganzen spreche ich einem Arzt die größere Kompetenz zu als einem Kindergärtner, auch wenn dessen Leistung damit nicht abgewertet werden soll.
Man sollte meinen das es so ist ist es aber leider manchmal nicht.
Wie schon gesagt die Kinderärzte nehmen sich nicht Die Zeit um die Kinder wirklich zu untersuchen und wir haben in der Kita mehr Einblick.
Wir sehen die Kinder jeden Tag und somit fällt uns eher etwas auf.

Und meine Beispiele die ich geschrieben haben zeigen es auch.
Das Kinderärzte leider keine gründliche Arbeit leisten.
 
W

Wahlhelfer

Gast
Das haben wir den Politikern zu verdanken.
Das haben wir den Wählern zu verdanken, also auch dir.
Die diese gewählt haben, oder auch nicht.
Lieber dann selbst in die Politik gehen um das zu tun was dir vorschwebt:
Kritik muss Kritik aushalten können.
Der Rezensent sollte nie krank werden, denn sein Zustand ist immer ein kritischer.
 

Rose

Urgestein
Das haben wir den Wählern zu verdanken, also auch dir.
Die diese gewählt haben, oder auch nicht.
Lieber dann selbst in die Politik gehen um das zu tun was dir vorschwebt:
Kritik muss Kritik aushalten können.
Der Rezensent sollte nie krank werden, denn sein Zustand ist immer ein kritischer.
Nö, ich wähle solche Leute nicht.
 
G

GuterKunde

Gast
Das Frauen überhaupt so früh wieder arbeiten MÜSSEN, weil ein Gehalt nicht mehr reicht. Beschämend ist das.

Meine Mutter wird auch bestraft dafür, das sie länger zu Hause bleib bei ihren Kindern. 40 Jahre Arbeit und eine mickrige Rente.....
Kinder in die Welt setzen ich keine Pflicht.
Rente gibt es nach Leistung nicht nach dem zu Hause bleiben.
Wer dafür 8 Stunden braucht, was andre in 5 schaffen , und sich dann noch wundert...
Hat nix genützt das zu hause bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Portion Control

Urgestein
Wer sagt denn, dass Kinder keine gleichaltrigen Spielkamerden haben und deshalb keine Sozialverhalten lernen?
Ich hatte das geschrieben. Aber das weisst du doch sonst hättest du mich nicht zitieren können.

Warum sollten Eltern, die ja auch zu den Spielkinder Kontakt haben, nicht merken, wenn etwas nicht ganz stimmt? Meinst du, die Eltern vergleichen dann nicht die Entwicklung der Kinder?
Mit welchen anderen Kindern wenn sie nicht im Kindergarten sind?

Wieso denn einseitige Betreuung?
Meist treffen sich die Kinder mal in dem Haushalt und dann in dem, es gibt gemeinsame Ausflüge und Unternehmungen, man lernt auch gemeinsam. Was daran ist jetzt einseitig?
Was daran sprich gegen das Kindeswohl?
Ja, klar. Ihr kennt, obwohl ihr gar keine Kindergarten Kinder kennt weil ihr nicht hingeht, zig befreundete Familien mit Kindern im gleichen Alter und man trifft sich natürlich täglich.
Und wenn die Spielplätze verregnet sind trifft man sich natürlich mit allen zu Hause und feiert seinen Privatkindergarten. Und dafür ist sogar massig Zeit da, obwohl beide arbeiten gehen oder deinen ganzen ehrenamtlichen Tätigkeiten nachgehen!! Na, das sind ja nicht nur Vorzeigeeltern sondern richtige Helden!
 

_cloudy_

Urgestein
Ich hatte das geschrieben. Aber das weisst du doch sonst hättest du mich nicht zitieren können.

Mit welchen anderen Kindern wenn sie nicht im Kindergarten sind?
Ja, klar. Ihr kennt, obwohl ihr gar keine Kindergarten Kinder kennt weil ihr nicht hingeht, zig befreundete Familien mit Kindern im gleichen Alter und man trifft sich natürlich täglich.
Und wenn die Spielplätze verregnet sind trifft man sich natürlich mit allen zu Hause und feiert seinen Privatkindergarten. Und dafür ist sogar massig Zeit da, obwohl beide arbeiten gehen oder deinen ganzen ehrenamtlichen Tätigkeiten nachgehen!! Na, das sind ja nicht nur Vorzeigeeltern sondern richtige Helden!
Genauso. Heutzutage sind Mütter vernetzt und ich sehe genau das bei meinem Enkel. Der hat Freunde, deren Mütter mit meiner Tochter befreundet sind und die sich regelmässig treffen, auch zu Ausflügen etc

Du bist ein typischer Stiefvater, der die Kinder am liebsten nur von hinten sieht.
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Ich habe meinen Sohn damals mit 3 Jahren in einer Kita gebracht und meine Tochter mit 1 und ganz ehrlich es tat meiner Tochter richtig gut.
Sie hat viele Dinge viel schneller gelernt als ihr großer Bruder.
...
Könnte aber vielleicht auch daran gelegen haben, dass Mädchen den Jungs meist einige Wochen oder gar Monate voraus sind bei den meisten Dingen wie laufen, spreche , usw....
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Wie meinst du das konkret?

Meine Tochter kennt mehrere Mütter, die auch unglücklich sind, ihr Kind mit 3 in den Kiga mit 25 lauten älteren Kindern zu geben.

Aber sich zusammenschliessen ist auch nicht so einfach. Da muss nur eine Mutter krankweredn, und das ganze Konstrukt fällt zusammen.

Sowas klingt schön, vernetzen und sich gegenseitig unterstützen, aber bitte wie soll das in die Realität umgesetzt werden.
Mehrere Mütter, die gegenseitig wechselnd (mal oder täglich) die Kinder betreuen.
Wer tatsächlich so krank ist, dass dies nicht möglich ist, sollte von einer anderen vertreten werden oder es klappt an diesem Tag nicht.
Ein paar Nehmerqualitäten schaden dabei nicht. Und die andere Seite muss abwägen, was sie riskieren will.

Wie bei jeder (!) Betreuungsform sollte es bei jeder Frau einen Plan B und vielleicht C geben, der meist greift, wenn es zu einem Ausfall kommt.

Ich sage das jetzt mal so lapidar:
Im anderen Bereichen klappt das meist recht gut, es gibt funktionierende Fahrgemeinschaften, Gruppen, die sich organisieren, um wechselnd tägliche Stalldienste zu erledigen (z. B. Decken rauf/runter, Medikamentengabe, Zufütterung).
100 % sollte man nicht erwarten. Die kann man anstreben, wird es aber nie geben. Ich sehe also nichts, was Mütter daran hindert, sich zusammenzuschließen. Außer sie selbst.
 
Status
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