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Vincent Adultman

Mitglied
Es liest sich so, als wenn es nicht die letzte Verlängerung sein wird. Darum wäre mein Rat: die Verlängerungen "mitnehmen" und bereits nach einer passenden neuen Stelle suchen. Bei derartigen Verlängerungen sind die Kündigungsfristen auch relativ kurz, d.h. du kommst dann auch zügig aus deinem Vertrag raus. Auch sieht es deutlich besser aus, wenn man sich aus einem laufenden Arbeitsverhältnis bewirbt - erstmal abgesehen von den Gründen.
 
T

Teresa_85

Mitglied
Ich bin insgesamt 7 Jahre da wegen Elternzeit. Ich habe zugestimmt mit der Verlängerung und ausgehandelt, dass ich immer gehen darf (wenn ich etwas finde) und größtenteils im Home-Office arbeiten kann.
 
V

Vincent Adultman

Mitglied
Teresa_85 meinte:
Ich bin insgesamt 7 Jahre da wegen Elternzeit. Ich habe zugestimmt mit der Verlängerung und ausgehandelt, dass ich immer gehen darf (wenn ich etwas finde) und größtenteils im Home-Office arbeiten kann.
Zum Vergrößern anklicken....
Super. Das hört sich doch gut an - bis auf die 7 Jahre "Kettenverträge". Gerade die Homeoffice-Lösung ist auch ein großes Plus, wenn man sich disziplinieren kann (feste Zeiten, Telefon / PC aus nach Dienstende) und ggf. sogar einen Dienstcomputer / Diensthandy hat.
Falls du weiterhin im öD bleiben möchtest, gibt es auch Jobbörsen, die explizit nur diese Arbeitgeber listen.
 
G

Gelöscht 117789

Gast
Ich würde sie vor die Wahl stellen, wenn sie Dich unbedingt brauchen, Du aber das Geld nicht unbedingt.
Entweder unbefristet oder gar nicht.
Dann können sie sich ja entscheiden.
Zu verlieren hast Du ja , in dem Sinne , nichts.
 
C

CabMan

Aktives Mitglied
Teresa_85 meinte:
Ich bin insgesamt 7 Jahre da wegen Elternzeit.
Zum Vergrößern anklicken....
Mich wundert, dass so etwas überhaupt erlaubt ist. Du könntest überprüfen lassen, ob Du auf Festeinstellung klagen könntest.
Normale Firmen können Probezeiten heute auf maximal auf 24 Monate ausdehnen. Das war es dann aber auch. Dann heißt es entweder Festanstellung oder Tschüss. Das mit der 7-jährigen Befristung klingt mir nach am Gesetz vorbei und gegen den Arbeitnehmer.
 
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