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Sexuell extrem devot & emotional völlig blockiert – wie soll ich so jemals eine Beziehung führen?

Nach dem nochmaligen Lesen des ganzen Threads denk ich nun:

Kann es sein, dass du es so schwer hast, generell eine Therapie auch in der Praxis umzusetzten in deinem Leben, weil du noch dich noch nicht richtig abgegrenzt hast von deinen Eltern, vor allem weil du noch bei ihnen lebst?

Und das Abgrenzen von ihnen fällt dir ebenso schwer, weil du sie nicht enttäuschen willst weil sie so manche Dinge anders sehen (Was aber auch völlig normal ist, da andere Generation, andere Werte, etc .)?

Und deshalb fällt es dir auch so schwer, dir eine eigene Wohnung zu suchen und ein eigenständigetes Leben aufzubauen?

Natürlich wird es nunmal nicht gut oder gar nicht funktionieren, Dinge, die du mit deinem Therapeuten besprochen hast, in deinem Elternhaus umzusetzen wo du noch immer wohnst, denn dann müßtest du vermutlich deinen Eltern Rede und Antwort stehen, warum du Dies und Jenes nun so und so tust.
Verständlich dass du das nicht möchtest.

Und deine Eltern müssen lernen, dass du, was dein Leben angehst, unabhängig von ihnen bist.
Das heißt ja nicht, dass du sie "verlierst" als deine Eltern.

Also wie schon mehrfach erwähnt hier von Anderen: Erster Schritt wäre, auszuziehen und dir eine eigene Wohnung suchen und dann deine Baustellen, ggf. mit Therapie angehen.
 
Was sagt dein Therapeut dazu, dass du weiter bei deinen Eltern lebst?
Sie findet es nicht gut und ich suche schon nach Wohnungen
Passt die Therapieform zu dir, der Therapeut?
Machst du Fortschritte?
Hmm es ist eine Verhaltenstherapie und laut ihr mache ich Fortschritte. Wir verstehen uns auch gut. Ich kann ihr alles erzählen.
Bist du den Ursachen deiner Probleme etwas auf die Spur gekommen oder kennst du diese bereits? Wurdest du traumatisiert?
Geht es in der Therapie nur um Stabilisierung?
Sicher wissen wir es nicht, da tappen wir noch im Dunkeln, ein paar Theorien vielleicht, aber sehr spekulativ. Trauma nicht dass ich wüsste. Ich habe ja auch keine Flashbacks oder sowas, was sonst typisch wäre.
Du schreibst "es ändert sich nichts".
Es gibt kein es, welches sich ändern könnte.
DU musst dich aktiv darum bemhen, DICH zu verändern, wenn sich etwas ändern soll.
Wenn du wirklich willst, dass es dir besser geht.
Das wird aber erst möglich, wenn der Leidensdruck so groß ist, dass du dir Veränderung unbedingt wünscht und bereit bist, dich dafür anzustrengen.
Die Phobien und sonstigen Probleme werden ja besser, aber die Sexualität ändert sich nicht. Im Gegenteil, es wird sogar immer extremer. Immer wieder phasenweise.
Hast du dich über passende psychosomatische Kliniken informiert und einen Aufenthalt beantragt?
Die Therapeutin meinte wir versuchen es erstmal noch so...
Mit deiner Sexualität solltest DU gut leben können, was andere denken, ist deren Problem.
Ja leichter gesagt als getan, vor allem wenn man mit diesen Personen noch unter einem Dach wohnt und von ihnen so erzogen wurde. Das wird man nicht so einfach wieder los.
Wurde das in der Therapie beleuchtet, Hintergründe dafür angesehen?
Ich habe es öfter mal erwähnt, aber kann mich nicht erinnern. Sie ist ja keine Expertin auf dem Gebiet.
Schwierig.
Bedarf vielleicht einer Trennung von Beziehung und der Auslebung dieser Bedürfnisse.
Was es nicht unbedingt einfacher macht.
Ja an eine Trennung habe ich auch schon gedacht, aber was für eine Beziehung kann das dann noch sein. Dann ist es nur noch die Illusion von Liebe.
Wenn diese Angst groß genug ist, du genug leidest, wirst du dich aktiv informieren, nach passenden Therapiemöglichkeiten suchen, bereit sein, dich anzustrengen, um deine Probleme aufzulösen, zu verbessern, dich zu verändern.
Ich strenge mich an, versuche immer wieder aufzuhören, aber irgendwie ist das Verlangen zu groß. So eine Sexsucht ist schon nicht ohne.
Indem du wirklich willst.
Und aktiv dafür wirst.
Dich anstrengst.
Das ist alles gegeben, aber was, wenn es nicht möglich ist ? Das ist meine Befürchtung.
 
Was sagt dein Therapeut dazu, dass du weiter bei deinen Eltern lebst?
Sie findet es nicht gut und ich suche schon nach Wohnungen
Passt die Therapieform zu dir, der Therapeut?
Machst du Fortschritte?
Hmm es ist eine Verhaltenstherapie und laut ihr mache ich Fortschritte. Wir verstehen uns auch gut. Ich kann ihr alles erzählen.
Bist du den Ursachen deiner Probleme etwas auf die Spur gekommen oder kennst du diese bereits? Wurdest du traumatisiert?
Geht es in der Therapie nur um Stabilisierung?
Sicher wissen wir es nicht, da tappen wir noch im Dunkeln, ein paar Theorien vielleicht, aber sehr spekulativ. Trauma nicht dass ich wüsste. Ich habe ja auch keine Flashbacks oder sowas, was sonst typisch wäre.
Du schreibst "es ändert sich nichts".
Es gibt kein es, welches sich ändern könnte.
DU musst dich aktiv darum bemhen, DICH zu verändern, wenn sich etwas ändern soll.
Wenn du wirklich willst, dass es dir besser geht.
Das wird aber erst möglich, wenn der Leidensdruck so groß ist, dass du dir Veränderung unbedingt wünscht und bereit bist, dich dafür anzustrengen.
Die Phobien und sonstigen Probleme werden ja besser, aber die Sexualität ändert sich nicht. Im Gegenteil, es wird sogar immer extremer. Immer wieder phasenweise.
Hast du dich über passende psychosomatische Kliniken informiert und einen Aufenthalt beantragt?
Die Therapeutin meinte wir versuchen es erstmal noch so...
Mit deiner Sexualität solltest DU gut leben können, was andere denken, ist deren Problem.
Ja leichter gesagt als getan, vor allem wenn man mit diesen Personen noch unter einem Dach wohnt und von ihnen so erzogen wurde. Das wird man nicht so einfach wieder los.
Wurde das in der Therapie beleuchtet, Hintergründe dafür angesehen?
Ich habe es öfter mal erwähnt, aber kann mich nicht erinnern. Sie ist ja keine Expertin auf dem Gebiet.
Schwierig.
Bedarf vielleicht einer Trennung von Beziehung und der Auslebung dieser Bedürfnisse.
Was es nicht unbedingt einfacher macht.
Ja an eine Trennung habe ich auch schon gedacht, aber was für eine Beziehung kann das dann noch sein. Dann ist es nur noch die Illusion von Liebe.
Wenn diese Angst groß genug ist, du genug leidest, wirst du dich aktiv informieren, nach passenden Therapiemöglichkeiten suchen, bereit sein, dich anzustrengen, um deine Probleme aufzulösen, zu verbessern, dich zu verändern.
Ich strenge mich an, versuche immer wieder aufzuhören, aber irgendwie ist das Verlangen zu groß.
Indem du wirklich willst.
Und aktiv dafür wirst.
Dich anstrengst.
Das ist alles gegeben, aber was, wenn es nicht möglich ist ? Das ist meine Befürchtung.
 
Was sagt dein Therapeut dazu, dass du weiter bei deinen Eltern lebst?
Sie findet es nicht gut und ich suche schon nach Wohnungen
Passt die Therapieform zu dir, der Therapeut?
Machst du Fortschritte?
Hmm es ist eine Verhaltenstherapie und laut ihr mache ich Fortschritte. Wir verstehen uns auch gut. Ich kann ihr alles erzählen.
Bist du den Ursachen deiner Probleme etwas auf die Spur gekommen oder kennst du diese bereits? Wurdest du traumatisiert?
Geht es in der Therapie nur um Stabilisierung?
Sicher wissen wir es nicht, da tappen wir noch im Dunkeln, ein paar Theorien vielleicht, aber sehr spekulativ. Trauma nicht dass ich wüsste. Ich habe ja auch keine Flashbacks oder sowas, was sonst typisch wäre.
Du schreibst "es ändert sich nichts".
Es gibt kein es, welches sich ändern könnte.
DU musst dich aktiv darum bemhen, DICH zu verändern, wenn sich etwas ändern soll.
Wenn du wirklich willst, dass es dir besser geht.
Das wird aber erst möglich, wenn der Leidensdruck so groß ist, dass du dir Veränderung unbedingt wünscht und bereit bist, dich dafür anzustrengen.
Die Phobien und sonstigen Probleme werden ja besser, aber die Sexualität ändert sich nicht. Im Gegenteil, es wird sogar immer extremer. Immer wieder phasenweise.
Hast du dich über passende psychosomatische Kliniken informiert und einen Aufenthalt beantragt?
Die Therapeutin meinte wir versuchen es erstmal noch so...
Mit deiner Sexualität solltest DU gut leben können, was andere denken, ist deren Problem.
Ja leichter gesagt als getan, vor allem wenn man mit diesen Personen noch unter einem Dach wohnt und von ihnen so erzogen wurde. Das wird man nicht so einfach wieder los.
Wurde das in der Therapie beleuchtet, Hintergründe dafür angesehen?
Ich habe es öfter mal erwähnt, aber kann mich nicht erinnern. Sie ist ja keine Expertin auf dem Gebiet.
Schwierig.
Bedarf vielleicht einer Trennung von Beziehung und der Auslebung dieser Bedürfnisse.
Was es nicht unbedingt einfacher macht.
Ja an eine Trennung habe ich auch schon gedacht, aber was für eine Beziehung kann das dann noch sein. Dann ist es nur noch die Illusion von Liebe.
Wenn diese Angst groß genug ist, du genug leidest, wirst du dich aktiv informieren, nach passenden Therapiemöglichkeiten suchen, bereit sein, dich anzustrengen, um deine Probleme aufzulösen, zu verbessern, dich zu verändern.
Ich strenge mich an, versuche immer wieder aufzuhören, aber irgendwie ist das Verlangen zu groß.
Indem du wirklich willst.
Und aktiv dafür wirst.
Dich anstrengst.
Das ist alles gegeben, aber was, wenn es nicht möglich ist ? Das ist meine Befürchtung.
 
Was sagt dein Therapeut dazu, dass du weiter bei deinen Eltern lebst?
Sie findet es nicht gut und ich suche schon nach Wohnungen
Passt die Therapieform zu dir, der Therapeut?
Machst du Fortschritte?
Hmm es ist eine Verhaltenstherapie und laut ihr mache ich Fortschritte. Wir verstehen uns auch gut. Ich kann ihr alles erzählen.
Bist du den Ursachen deiner Probleme etwas auf die Spur gekommen oder kennst du diese bereits? Wurdest du traumatisiert?
Geht es in der Therapie nur um Stabilisierung?
Sicher wissen wir es nicht, da tappen wir noch im Dunkeln, ein paar Theorien vielleicht, aber sehr spekulativ. Trauma nicht dass ich wüsste. Ich habe ja auch keine Flashbacks oder sowas, was sonst typisch wäre.
Du schreibst "es ändert sich nichts".
Es gibt kein es, welches sich ändern könnte.
DU musst dich aktiv darum bemhen, DICH zu verändern, wenn sich etwas ändern soll.
Wenn du wirklich willst, dass es dir besser geht.
Das wird aber erst möglich, wenn der Leidensdruck so groß ist, dass du dir Veränderung unbedingt wünscht und bereit bist, dich dafür anzustrengen.
Die Phobien und sonstigen Probleme werden ja besser, aber die Sexualität ändert sich nicht. Im Gegenteil, es wird sogar immer extremer. Immer wieder phasenweise.
Hast du dich über passende psychosomatische Kliniken informiert und einen Aufenthalt beantragt?
Die Therapeutin meinte wir versuchen es erstmal noch so...
Mit deiner Sexualität solltest DU gut leben können, was andere denken, ist deren Problem.
Ja leichter gesagt als getan, vor allem wenn man mit diesen Personen noch unter einem Dach wohnt und von ihnen so erzogen wurde. Das wird man nicht so einfach wieder los.
Wurde das in der Therapie beleuchtet, Hintergründe dafür angesehen?
Ich habe es öfter mal erwähnt, aber kann mich nicht erinnern. Sie ist ja keine Expertin auf dem Gebiet.
Schwierig.
Bedarf vielleicht einer Trennung von Beziehung und der Auslebung dieser Bedürfnisse.
Was es nicht unbedingt einfacher macht.
Ja an eine Trennung habe ich auch schon gedacht, aber was für eine Beziehung kann das dann noch sein. Dann ist es nur noch die Illusion von Liebe.
Wenn diese Angst groß genug ist, du genug leidest, wirst du dich aktiv informieren, nach passenden Therapiemöglichkeiten suchen, bereit sein, dich anzustrengen, um deine Probleme aufzulösen, zu verbessern, dich zu verändern.
Ich strenge mich an, versuche immer wieder aufzuhören, aber irgendwie ist das Verlangen zu groß.
Indem du wirklich willst.
Und aktiv dafür wirst.
Dich anstrengst.
Das ist alles gegeben, aber was, wenn es nicht möglich ist ? Das ist meine Befürchtung.
 
Vielleicht eine andere Therapieform ausprobieren? Wie läuft das so ab?

Beziehungen wie du sie suchst sind auf jeden Fall möglich. Nur dein Fetisch is schon ausgefallen, vermute ich.
Hmm ich mache so eine klassische Verhaltenstherapie, einmal pro Woche für 50 Minuten und wir definieren dann gemeinsam sozusagen Ziele und wie ich diese erreichen kann. Ich weiß nicht, welche Therapieformen sich sonst noch so anbieten ?
 
Wenn DAS deine Haltung ist, dann ja.
Dann musdt du damit leben.
Weil DU dich dafür entscheidest.
Ich bin ja schon in Therapie und bemühe mich. Ich bin aber auch immer wieder zwiegespalten und weiß nicht, was ich möchte. Ich stelle mir unweigerlich die Sinnfrage, wenn ich jetzt auch noch meine Sexualität unterdrücken muss. Ich habe sonst nichts mehr, was ich richtig genießen kann. Alles ist verschwunden, diese ganz normale Freude. Aber Genuss ist nicht alles, ich denke Liebe habe ich mehr nötig als alles andere.
 
Hmm.. lässt du dich denn wirklich auf die Therapie ein?
Ja eigentlich schon, nur manche Sachen schiebe ich jetzt schon länger vor mir her, weil ich Angst habe
Erkennst den Therapeuten an als jemanden, der weiß was er tut, der dir fachlich überlegen ist? Traust ihm/ihr zu, dir helfen zu können? Stimmt die Chemie zwischen euch?
Chemie passt und auch bei dem Rest habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Es liegt nicht an ihr, sondern an mir, denke ich mir.
Sonst lohnt sich ja vielleicht mal ein Wechsel. Wenn man sich für schlauer hält als den Fachmann wird das mit der Hilfe nicht klappen. Tatsächlich glaube ich, dass das ein Problem vieler intelligenter Menschen ist, sich mal fallen lassen zu können und andere machen zu lassen im Vertrauen darauf, dass sie einem tatsächlich helfen können.
Hmm so habe ich es noch nie gesehen, ich behalte das mal im Hinterkopf.
Wenn deine Eltern dich in deiner Entfaltung blockieren und du sehr unter ihrem Einfluss stehst, dich möglicherweise sogar selber freiwillig unter diesen Einfluss stellst, um ihren Erwartungen gerecht werden zu können: Warum nabelst du dich nicht ab, suchst dir eine eigene Wohnung, beginnst ein eigenständiges erwachsenes Leben?? Was hält dich in dieser selbst gewählten Abhängigkeit? Die Finanzen sind es ja ganz sicher nicht, die dich ausbremsen. M. E. wäre diese Abnabelung wichtig.
Ich habe irgendwie Angst davor, weil ich dann ja plötzlich ganz alleine bin und ganz selbstständig bin ich irgendwie nie geworden. Meine Mutter macht immer noch so einiges. Dann gibt sie mir immer dieses Gefühl, dass ich es alleine nicht schaffen werde und mein Vater eigentlich auch. Das ist echt ätzend.
Wie verbringst du eigentlich deine Freizeit? Hast du einen Freundeskreis oder bist du eher für dich? Soziale Isolation erschwert natürlich auch das Finden einer passenden Partnerin - ganz generell, aber natürlich auch einer, die zu deinen unterwürfigen Vorlieben passt. Ganz sicher gibt es die und wenn du es schaffst, dich von den (vermeintlichen?) Erwartungshaltungen zu lösen, die dir dein dir wichtiges Umfeld auferlegt, wirst sicherlich auch du Erfüllung finden können.
Bis vor ein paar Jahren war ich nur für mich und sehr isoliert. Mittlerweile gehe ich wenigstens am Wochenende mal unter Leute, aber immer noch zu selten. Ich habe viele Kontakte geknüpft, aber meistens eher so oberflächliche, mit denen ich zwar Spaß und Ablenkung haben kann, aber die Tiefe und Geborgenheit fehlt mir total.
Scham wegen deiner sexuellen Präferenzen brauchst du nicht zu haben. Du tust nichts Verbotenes und ein Richtig oder Falsch gibt es hier nicht. Wenn es sich für dich gut anfühlt ist es okay.
Ja ich weiß, es macht keinen Sinn, aber das Gefühl bleibt
Was mir an deinen Beiträgen auffällt ist, dass du die soziale Komponente, das Zwischenmenschliche, weitgehend ausblendest. Was hat es z. B. mit der Frau auf sich, die dir - wie du selber sagst - nicht gut tut? Womit schadet sie dir?
Sie trägt dieselbe Dunkelheit in sich, nur gegen andere gerichtet und nicht wie bei mir gegen sich selbst. Das macht sie interessant aber auch gefährlich. Sie ist sogar studierte Psychologin. Und nein sie ist nicht meine Psychologin sondern eine andere Person, die ich in der Szene kennengelernt habe. Sie will jetzt auch reale Sessions machen. Und was soll ich sagen sie ist schon sehr extrem, ich weiß nicht, ob es gut wäre. Sie hat auch eigentlich einen Freund, aber sie trennt das. Sie und viele andere Frauen aus dieser Szene haben das Potenzial, meiner mentalen Gesundheit zu schaden und meine Depression und Phobien und so zu verschlimmern. Ich kann es ihnen nicht einmal übel nehmen, denn irgendwo habe ich sie darum gebeten, habe sie sogar dafür bezahlt und es schmerzt so sehr, aber gleichzeitig erregt es mich auch so sehr. Es ist echt verrückt, so als wäre ich ein mentaler Masochist, der diesen Schmerz sucht und braucht, aber gleichzeitig daran zugrunde geht. Wie ein Junkie eben, nur statt um Drogen geht es um Erniedrigung.
 
Das kann mit ein Grundstein sein.
Welche Art der Therapie machst du denn? Warst du schon stationär?
Ich mache eine Verhaltenstherapie und ich war damals nach meinem Masterabschluss 7 Wochen vollstationär in einer psychosomatischen Klinik. Damals waren die Phobien vordergründig und sehr schlimm, ich konnte kaum noch was essen und trinken und war sehr suizidial.
 

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