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Sex und geistige Behinderung

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Agan86

Gast
AW: Sex und geistiege Behinderung

ich finde es hier zimlich asozil wen hier eine menschen mit behinderung
vorschreiben wohlen ob sie kinder haben dürfen

und dan auch noch treist sagen wohllen das nich jeder der über 18
und in der lage zur zustimung ist auch sex haben derf
mit
wem er oder sie will
selbt wen die elter es ihr oder im verbieten wolten könten sie dis juristich nicht

und es ist dan besser sie reden mit beiden weil
ansonten machen
die es eben heimlich und das mit noch mehr stress und ärger
 

BeyondHellAboveHeaven

Aktives Mitglied
AW: Sex und geistiege Behinderung

Naja, asozial wäre es einem Menschen mit extremer geistiger Einschränkung keine "Verbote" auszusprechen.
Das heißt ja nicht, dass sie keinen Sex haben dürfen. Aber Menschen, die nicht einmal ansatzweise selbstständig leben können und auf dem geistigen Niveau eines Kindes sind, dennoch aber von der körperlichen Entwicklung normal sind und dementsprechend natürlich auch sexuelle Bedürfnisse haben, quasi zu erlauben Kinder in die Welt zu setzen ... Das ist für mich definitiv asozial.
Ganz unabhängig von möglichen Vererbungen. Menschen mit Down Syndrom sind recht häufig geistig behindert. Abgesehen davon, dass die Chance auf ein Kind recht gering ist, denke ich, dass ein Leben mit Down Syndrom dennoch lebenswert ist und auch viele mit Down Syndrom trotz geistiger Behinderung ein tolles (beinahe) eigenständiges Leben führen können, auch mit Kind. Es ist und bleibt für mich der Einzelfall.
 
A

Agan86

Gast
AW: Sex und geistiege Behinderung

Du weißt das es Hilfe
Für Menschen mit geistieger Behinderung gibt wen ein kinderwuch besteht

Du weißt das selbst wen es die behinderte Frau oder das par nicht
Alleine hinbekomt zuwohnen es Mutter Kind Einrichtungen parwohnen für

Geistieg behinderte Eltern gibt
 
A

Agan86

Gast
AW: Sex und geistiege Behinderung

Ich denke wen man diesen genug Hilfestellung gibt im Alltag im Umgang mit den Kind

Solte man das nicht katiegorich ausschließen

Auch bei mittelschwerer geistieger Behinderung
 

BeyondHellAboveHeaven

Aktives Mitglied
AW: Sex und geistiege Behinderung

Natürlich gibt es Hilfen.
Aber wenn einer oder besser beide Elternteile geistig schwerbehindert sind, auf einem geistigen Niveau von einem Kind. Nein, das ist unverantwortlich.
Das Kind braucht seine Eltern, es braucht die Unterstützung seiner Eltern. Später, wenn es älter wird, dann hat es eine Bindung zu den Betreuern, die ihm immer helfen und mit Rat zur Seite stehen. Zu den Eltern entsteht keine solche enge Bindung, weil es einfach nicht möglich ist. Eltern müssen Vorbilder sein können, Eltern müssen einem auch mal einen Rat geben können, das Kind unterstützen können. Und das können - übertrieben gesagt - 9-Jährige Menschen im Körper eines Erwachsenen nicht.
Soll das Kind denn in einem Art Heim für behinderte Erwachsene aufwachsen?

"Ja wo wohnst du denn?"
- "Im Behindertenheim"

Elternabend
"Was ist denn mit deinen Eltern los? Sind die behindert? Bist du genauso behindert?"

Na bravo. Kinder können so gemein sein. Andere Eltern ebenso. Das kann man seinem Kind doch nicht antun.

Gegen Hilfe ab und an ist ja nichts zu sagen, aber wenn die Eltern eine Betreuung von mehreren Stunden am Tag benötigen, da hört es bei mir echt auf.
 
A

Agan86

Gast
AW: Sex und geistiege Behinderung

Deine Einstellung ist behindert auf dem stad der 60 Jahre gepliebe

Warum soltenenschen mit mittelschwerer geistieger Behinderung keine Bindung zum Kind haben

Was andere denken ist so was von s...egal
Solange das Kind versorgt ist
Emusinal stabil ist in einer gesunden Umgebung aufwächst

Dan wägt es in einem Heim auf naund wo noch zu seinen Eltern die Betreuer bezugpersohnen sind

Was spricht gegen nicht normal es eben andert wie andere zutuhn zuleben
 
X

xEclipse

Gast
AW: Sex und geistiege Behinderung

Es gibt kein Recht auf Sex. Für keinen Menschen. Unabhängig vom Geisteszustand.
 
X

xEclipse

Gast
AW: Sex und geistiege Behinderung

Letztendlich ist es eine Entscheidung zwischen 2 Menschen, ob sie Sex haben und ob sie ein Kind in die Welt setzen. Solange wirklich beide damit einverstanden sind, wird man ihnen wohl kaum was verbieten. Gibt nur eben vernünftigere und weniger vernünftige Entscheidungen im Leben.
 

BeyondHellAboveHeaven

Aktives Mitglied
AW: Sex und geistiege Behinderung

Deine Einstellung ist behindert auf dem stad der 60 Jahre gepliebe

Warum soltenenschen mit mittelschwerer geistieger Behinderung keine Bindung zum Kind haben

Was andere denken ist so was von s...egal
Solange das Kind versorgt ist
Emusinal stabil ist in einer gesunden Umgebung aufwächst

Dan wägt es in einem Heim auf naund wo noch zu seinen Eltern die Betreuer bezugpersohnen sind

Was spricht gegen nicht normal es eben andert wie andere zutuhn zuleben
Meine Einstellung ist behindert. Okay, wenn du das so siehst, kann ich damit leben.
Denn scheinbar kannst du nicht lesen. :rolleyes:
Ich habe nie gesagt, dass die Eltern keine Bindung zum Kind haben können. Andersrum wird es aber sehr wohl schwierig. Man baut keine Mutter/Vater-Kind-Beziehung auf, wenn sich die Eltern nicht wie "normale" Eltern verhalten können. Sie können einem nicht zur Seite stehen. Sie können einen nicht sonderlich unterstützen. Sie können kein Vorbild sein. Sie können das Kind nicht erziehen. Nur von Liebe wird ein Kind auch nicht erzogen. Es muss ebenso Verstärkung/Nicht-Verstärkung (oder umstritten: Bestrafung) erleben. Soll das alles irgendeine Hilfskraft machen? Zu wem baut dann das Kind die Bindung auf? Zu den Eltern ganz bestimmt nicht, denn die sind halt da. Wenns blöd läuft entwickelt sich sogar Hass, weil man den Eltern die Schuld gibt, dass man z.B. von anderen gemobbt wird o.Ä.
Es ist ganz einfach. Sollen 9-Jährige auch schwanger werden?
a) Ja. Dann haben wir eine völlig andere Weltanschauung über die ich nur den Kopf schütteln kann.
b) Nein. Warum sollen es dann Menschen, die die Reife eines 9-Jährigen Kindes besitzen? Wenn überhaupt. Sie können genauso noch im Kleinkindalter feststecken.
Da bin ich jetzt mal wirklich gespannt.
Denn es kommt auf nichts anderes raus. Behinderte Menschen sind nun mal einfach anders als "normale" Menschen.
Das heißt nicht, dass sie schlecht sind. Ich habe selbst mit behinderten Menschen zu tun, auch innerhalb des engsten Familienkreises. Dennoch ist es so, dass man das Anderssein akzeptieren muss. Sie sind anders. Sie sind aber dennoch genau so gut wie sie sind. Und dennoch muss man darauf eingehen wie sie sind.
Und ein Kind kann man doch nicht in einem Behindertenwohnheim aufwachsen lassen, also bitte! Es ist egal, was andere Menschen sagen? Na, dann sag das mal den Kindern die gemobbt werden. Denen tut das auch weh, und zwar sehr sogar. Was ist das bitteschön für ein Leben, wenn man mit 10 Jahren bereits mehr geistige Reife hat als die Eltern. Dann darf das Kind die Rolle des Aufpassers spielen. Und komm mir jetzt bitte nicht von wegen "es gibt Hilfe". Natürlich gibt es die. Aber jedes Kind, das seine Eltern liebt, will sie auch beschützen und das tut es auch. Glaubst du das Kind leidet nicht darunter? Stellst du dir das alles unter einem gesunden Aufwachsen vor?
Also tut mir leid, aber ich habe selbst erfahren, was für eine extreme Belastung Menschen mit schwerer geistiger Behinderung sein können. Musste mir schon im Grundschulalter Sticheleien anhören, nur weil ich einen geistig schwerbehinderten Familienangehörigen habe. Ich habe damals schon viel zu viel Verantwortung übernommen obwohl es ja einen "normalen" Menschen gab, der das ja alles so super toll gemacht hat. Das ist kein Vorwurf an den behinderten Familienangehörigen, ich liebe ihn genau so wie er ist. Er hat seine Eigenarten, die mich in den Wahnsinn getrieben haben, und davon hat er eine Menge. Aber er ist ein wunderbarer Mensch. Und dennoch kann er eine enorme Belastung sein.
So viel jetzt mal zur Sicht eines Familienangehörigen. Selbst erlebt, will ich keinem anderen empfehlen und bin daher strikt dagegen, dass geistig schwerbehinderte Menschen Kinder zeugen.
Das ist kein Verbot. Verbieten kann man es nicht.
Aber für mich ist es ein No-Go ein Kind in einem Behindertenheim aufwachsen zu lassen. Es ist gut, wenn es mit Behinderungen in Kontakt kommt, das fördert die soziale Ader. Aber was hat das denn dann für Folgen für das Kind? Mobbing ist vorprogrammiert, so traurig das auch ist.
Und selbst wenn nicht, Eltern müssen ihrer Erziehungspflicht nachkommen können. Und das tun sie bestimmt nicht, in dem sie rund um die Uhr einen Betreuer da haben.
Es geht hier ja schließlich wirklich um schwerbehinderte Menschen. Menschen, die nicht einmal ansatzweise ihr eigenes Leben leben können. Die nicht einmal allein Einkaufen gehen können. Ein Kind so aufwachsen zu lassen ist für mich eine Zumutung.
 
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